Hilfe Hundekauf Betrüger oder nicht?????ß

  • Ersteller Ersteller lemmy123
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eine einfache Geschichte:

Nachbarin will Landseer kaufen, seriöser FCI Züchter in Serbien ist ihr zu teuer (1300 Euro) und zu weit weg
kauft den Hund dann in NÖ, ohne Papiere um 700 Euro
Hund hat schwere HD und musste auch schon wegen dem Kreuzband operiert werden (800 Euro TA-Kosten)

800 und 700 Euro = 1500 Euro

und da kommen dann noch die Kosten einer OP wegen HD dazu!

Ja, was soll ich da noch dazu sagen (ich hatte ihr ja davon abgeraten)!

Lg. Nadja
 
eine andere ebenfalls einfache geschichte:

familie kauft sich einen rassehund beim österr. züchter mit fci papieren. hund wird keine 3 jahre alt und stirbt letztendlich an leukämie.

andere familie kauft einen rassehund beim züchter mit fci papieren. hund fällt mit 4 jahren beim gassi gehen einfach tot um.

nachstehend könnten hier noch 2039845 beispiele von zu früh verstorbenen rassehunden stehen, die vom züchter für teures geld und mit papieren gekauft wurden. nur für den fall, die vorher erwähnten beispiele wären einzelfälle. das sind sie nämlich nicht.

leuten zu sugestieren, ein fci stammbaum wäre ein qualitäts siegel, ist meiner meinung nach genau so ein blödsinn, wie der satz im trockenfutter ist ja alles drin, was der hund braucht.

otto normal hundekäufer hat keinen einblick in blutlinien oder in welchem land es welche untersuchungen gibt für die zuchtvoraussetzung. nur weil im land A viel auf die gesundheit geachtet wird, heisst noch lange nicht, dass dies auch im land B vorgeschrieben ist, wo vlt der deckrüde herkommt.

egal ob auf willhaben, beim züchter oder beim bauern am land ... ich kann überall in den berühmten kackhaufen greifen und einen welpen bekommen, der krank ist und nicht alt wird. genauso kann ich aber auch bei jedem glück haben und einen hund erwischen, der gesund ist und alt wird.
 
Aber es ist ganz einfach, man unterstützt weder das Bauernhopperla - sollens kastrieren lassen- noch den Vermehrer, noch die Puppymills..so einfach ist das...
 
egal ob auf willhaben schrieb:
das stimmt! es kann selbst bei einem seriösen zücher passiern´, nur die chance darauf, die sind seeeehr unterschiedlich. weshalb es auch seriöse züchter gibt! natürlich kann man glück haben, auch andernorts. die regel ist es dennoch nicht!
 
leuten zu sugestieren, ein fci stammbaum wäre ein qualitäts siegel, ist meiner meinung nach genau so ein blödsinn, wie der satz im trockenfutter ist ja alles drin, was der hund braucht.

Genau so ist es!!!
> Züchter sind genauso Vermehrer, nur begeben sie sich halt mehr oder weniger freiwillig unter gewisse Kontrollen. Diese garantieren aber nicht unbedingt einen gesunden Welpen/Hund.

> Vermehrer sind Züchter, die den Kontrollen weniger bis gar nicht aufgeschlossen sind. Aus welchem Grund auch immer.

Den einen oder anderen der Züchter/Vermehrer als besonders seriös/unseriös von Haus aus darzustellen ist schwachsinn.

Du kannst bei beiden Glück/Pech haben.

Meinen ersten eigenen Hund habe ich anfang der 70er Jahre auch von einem Züchter geholt. Super Stammbaum und Auszeichnungen von beiden Elternteilen. Welpe war in einem Betonzwinger mit einem Zweiten, Mutter war nicht im selben Haus.
Ist mit 10 Jahren nach langer schwerer Krankheit gestorben.
Der Zweite Hund war von einem "Vermehrer", ist mit 14 Jahren ohne wesentliche gesundheitliche Probleme während seines Daseins gestorben.
Die Anderen waren wieder von einem "Züchter", hat sich einfach so ergeben.
Eine hatte Epilepsie, starb mit 9 Jahren.
Der aktuelle Hund ist von einem Züchter, nach langer Suche und ausselektieren der unseriösen Vertreter der Gattung.

Manche Vermehrer lassen ihre Hündin einmal Junge gebären, weil sie glauben, dass ist "gut" für sie.
Manche wollen die "guten Eigenschaften" ihrer Hündin weiterbestehen lassen.
Manche wollen einfach nur Geld verdienen damit.
Der überwiegende Teil der Züchter will schlicht und einfach Geld verdienen , ist ein gutes Geschäft.
Klar versuchen sie edle Werte darzustellen, nur wer glaubt es??:D

Der Tierbereich ist ein gutes Geschäft, siehe Züchter/Vermehrer, Zoofachgeschäfte, Tierfutterhersteller,....
Manche Tierfutterhersteller glauben auch, dass sie hochwertiges Futter herstellen,... wers glaubt.

Manche Tierärzte glauben auch, sie tun den Tieren was gutes, wenn sie sie oft genug stechen... wers glaubt.

Noch einmal ganz klar für alle die einen Welpen suchen:
Der Kauf beim Züchter schliesst nicht automatisch ein, dass sie auf alle Fälle einen guten Kauf mit den geringstmöglichen (gesundheitlichen) Problemen machen.
Genauso wenig wie sie auf alle Fälle einen schlechten Kauf mit zu erwartenden Problemen beim Kauf ohne Papiere machen.

Zoohandlungskauf, Strassenkauf, Wohnungskauf ohne Anwesenheit/Vorzeigen der Welpenmutter schliesse ich mal dezidiert aus.
Davon sollte man die Finger lassen, dass kann gewaltig in die Hose gehen..
Und alles andere ist Glückssache.
 
Ich finds immer wieder witzig, dass man ZÜCHTERN unterstellt sie wollen Geld verdienen...schon mal gesehen, welche Ausgaben man hat?
Der Vermehrer nimmt Hündin X ohne Untersuchungen, Rüden Y ebenso ohne Untersuchung, vl. auch noch geschwister, weil macht ja nix, schwubbs und das 2x im Jahr, bei der Hündin ist das dann ab dem 1. Lebensjahr bis zum tod - weil solang wirds läufig..

Ja klar, ist sicher besser beim vermehrer kaufen, weil der verdient bei 500-900€ sicher NIX..der Züchter aber schon.... :rolleyes:

Weil ich eh soviel verdiene.. kannst mir ja meinen Rüden zahlen - hat im Jänner 2900€ + 400€ Fahrtkosten usw. gekostet, 2x decken völlig umsonst in Deutschland, 2000€... ja komm, zahl mir doch mal bitte die sgaben, damit ich was verdiene :D

Schonmal nen Vermehrer gesehen, der sich nen Rüden um 3000€ kauft, weil die Gesundheitswerte sowas von TOP sind? Oder der zum decken 800km eine Strecke fährt, weil der Deckrüde TOP Gesundheitswerte hat?
Sorry ich nicht..

Passieren kann IMMER was, Hunde sind Lebewesen und Genetik kann man bei vielen Dingen leider nicht beeinflussen...ABER die Chance einen kranken Hund vom Vermehrer zu bekommen ist weitaus höher wie beim Züchter - und wenn man schaut, kosten die Hunde ohne papiere in dem Sinn nur unwesentlich weniger..

Gerade Colliewelpen auf Willhaben... Eltern: Mutter irgendwelche wischiwaschi Papiere, Vater ausm Tierschutz, beide KEINE Untersuchungen, Welpen werden weder CEA, noch MDR1 getestet..aber kosten 550€...
Meine Welpen kosten 1000€, die Eltern haben ALLE Untersuchungen, die Welpen werden CEA GEN getestet(ausser es ist Aufgrund der Elternergbnisse klar, welches Ergbnis sie haben werden, bei uns min. carrier, weil wir keine 2 befallenen Verpaaren), Augenuntersucht, MDR1 getestet(auch hier mind. Träger, weil wir keine 2 befallenen Verpaaren), gechipt, geimpft, aus HD freien Linien..

- wenn man jetzt bedenkt das MDR1 und CEA Gentest PRO Hund zusammen 200€ ausmacht, die normale Augenuntersuchung 50€ pro Welpe...dann die Wurfabnahme, die Eintragungsgebühren, die Fahrt zum Rüden, Ultraschall usw. wer wird dann wirklich was an dem Kaufpreis verdienen?
 
Es geht gar nicht so um die Gesundheit - sicher kannst du bei einem Rassehund auch gesundheitliche Probleme haben. Ein Züchter kann dir einfach keine Garantie geben!

Aber die Wahrscheinlichkeit bei einem Vermehrer ist halt um einiges höher und bevor ich mir einen Welpen von einem Vermehrer hole, hole ich mir einen Welpen aus dem Tierschutz und unterstütze somit nicht diese Typen.
Denn wenn man die ganzen Tiertransporte sieht, wie die Hündinnen leben, wie die Welpen & Hündinnen behandelt werden ... DAS alleine sollte schon ein Grund sein, wieso man sich dort keinen Welpen kauft!!

Unserer erster Hund war auch ein Hoppala Wurf - wir haben einen Welpen geschenkt bekommen, weil wir mitgeholfen haben die stark abgemagerte und keine Milch gebende Mutterhündin + Welpen aufzupäppeln. (Sie wurde trächtig einfach vor die Türe vom Reitstall abgegeben weil sie nun nicht mehr gewollt war)
Was soll ich sagen - viele Geschwisterchen sind an einer Immunsystemkrankheit im laufe des ersten LJ gestorben - unsere Hündin hatte viele viele Besuche beim Tierarzt, musste schwere Medikamente & Bäder über sich ergehen lassen, dann Bauchspeicheldrüsenentzündung, Nierenkrank etc. Also kosten, kosten, kosten.

Zweiter Fall von einer Vermehrerin: Labrador der mit 6 Monaten wegen schwerer HD und ED eingeschläfert werden musste weil mit HD kranken Elterntieren gezüchtet wurde. Und hier wurde einem die Mutterhündin + Rüden gezeigt - hat alles super ausgesehen. Und dann kam raus, dass der Rüde gefälschte HD Nachweise hat und beim ÖKV rausgeflogen ist.

Und so etwas will man unterstützen?
 
ich bin auch noch immer auf der suche nach dem reichtum, den ich durch die seriöse zucht meiner hunde verdient hab, mit einem wurf nicht einmal alle zwei jahre...:rolleyes:


tja, und krebs können alle hunde (wirbeltiere) bekommen, in jedem alter...es sterben auch menschenkinder an krebs, immer noch, leider...:(
 
.....
nachstehend könnten hier noch 2039845 beispiele von zu früh verstorbenen rassehunden stehen, die vom züchter für teures geld und mit papieren gekauft wurden. nur für den fall, die vorher erwähnten beispiele wären einzelfälle. das sind sie nämlich nicht.

leuten zu sugestieren, ein fci stammbaum wäre ein qualitäts siegel, ist meiner meinung nach genau so ein blödsinn, wie der satz im trockenfutter ist ja alles drin, was der hund braucht.

egal ob auf willhaben, beim züchter oder beim bauern am land ... ich kann überall in den berühmten kackhaufen greifen und einen welpen bekommen, der krank ist und nicht alt wird. genauso kann ich aber auch bei jedem glück haben und einen hund erwischen, der gesund ist und alt wird.
Da muss man dir Recht geben, es kann dir niemand garantieren dass der Hund gesund ist.
Der "kleine" Unterschied ist aber wie die Hündin gehalten wird, wie die Welpen aufwachsen, wann sie von der Mutter weg kommen, ist die Mutterhündin eine Gebärmaschine. Bei manchen Rassen wird ein Kaiserschnitt ohne Narkose gemacht (da konnte man schon sehr viel unmögliches sehen, aber das braucht man dir ja nicht zu sagen denn du weisst das sicher)
Da werden Welpen (schon im Alter von 4 Wochen) vom Osten nach z.b. Spanien transportiert und später als verhaltensgestörte Hunde aus dem Süden geretttet zu werden,...usw.
Für jeden Welpen den ich dort kaufe werden Tiere weiter gequält und das würde ich nie unterstützen.
Wenn ich eine Rassehund haben will dann muss ich eben Geld investieren, ansonsten geht man ins Tierheim.
lg Betty
 
ich bin auch noch immer auf der suche nach dem reichtum, den ich durch die seriöse zucht meiner hunde verdient hab, mit einem wurf nicht einmal alle zwei jahre...:rolleyes:


tja, und krebs können alle hunde (wirbeltiere) bekommen, in jedem alter...es sterben auch menschenkinder an krebs, immer noch, leider...:(

[Ironie an] Geh bitte, damit kannst Du dir locker ein großes Haus und den protzigen Mercedes vor der Tür leisten [ironie off]

Die Leute werden nie kapieren was der Unterschied zwischen seriös und unseriös ist und noch weniger werden sie verstehen das ein seriöser Züchter immer im Minus arbeitet und KEINEN Gewinn aus seinen ach so teuren Welpen zu erwarten hat...

Noch weniger werden sie verstehen das sie Lebewesen kaufen, auf die es keine Garantie gibt, man kann nicht reinschauen, aber man kann sich Zeit nehmen um einen seriösen Züchter zu finden, der seinen Welpen zumindest den bestmöglichen Start ins Leben ermöglicht, was nicht heißt das diese Welpen nicht krank werden können und technisch 100% perfekt sind.

Und für die die es noch immer nicht verstehen wollen - ein ÖKV (FCI) Züchter ist nicht automatisch seriös weil er dieses Siegel hat, auch da muss man lange suchen bis man die guten raus gefunden hat - aber das hatte ich schon mal geschrieben (Beitrag NR. 6 hier), wurde nur ignoriert oder nicht verstanden....
 
Aber es ist ganz einfach, man unterstützt weder das Bauernhopperla - sollens kastrieren lassen- noch den Vermehrer, noch die Puppymills..so einfach ist das...

So ein Bauernhoppala war 13 Jahre lang.mein Seelengefährte.Und ich möchte nicht eine Minute missen die ich mit ihm verbringen durfte.Es ist-Gsd.-nicht alles im Leben planbar und nicht alles was durch Zufall passiert schlecht.Und ich hab lieber einen Hund dessen Eltern ein freies,glückliches Leben am Land geführt haben als von einem preisgekürten Wunderhund.
Und jetzt könnt ihr über mich herfallen wie die Hyänen-so denke ich nun mal.
 
die bande:
Die Leute werden nie kapieren was der Unterschied zwischen seriös und unseriös ist und noch weniger werden sie verstehen das ein seriöser Züchter immer im Minus arbeitet und KEINEN Gewinn aus seinen ach so teuren Welpen zu erwarten hat...

Mir kommen gleich die Tränen...
Wo gibt es eine Möglichkeit, für die armen, selbstlosen Züchter zu spenden?
Dann habe ich leider bis jetzt nur unseriöse (Mehrheit??) Züchter kennen gelernt.

jolliefee:
Und ich hab lieber einen Hund dessen Eltern ein freies,glückliches Leben am Land geführt haben als von einem preisgekürten Wunderhund.

Unterschreibe ich zu 100%

Und damit jetzt nicht sofort alle seriösen Züchter das Handtuch werfen:
>>> Klar gibt es euch auch, das will keiner in Abrede stellen.
>>> Nur gibt es halt auch "Vermehrer" wie euer Clan das nennt, die genauso seriös sind und ihre Hunde lieben und ordentlich halten.
Manche haben halt ein Problem mit dem Zuchtverband oder sonstige Gründe, dem nicht beizutreten.
Ich würde auch keinem Verein beitreten, würde die Hunde nicht in regelmäßigen Abständen zu diesen Präsentationen bringen und mich von irgendwelchen selbsternannten Spezialisten verarsch... lassen, nur um eines Zertifikates willen.
Da geniese ich lieber den Spaziergang zu Zweit mit Muse.
Da haben wir beide was davon.:D:D
 
Ich hatte auch 10 Jahre lang eine Cocker Hündin, die in Ungarn gezüchtet wurde und dann in einer Tierhandlung verkauft wurde - wir haben sie mit 1 Jahr von privat übernommen-, sie war auch gesund bis zum Schluss und auch ich möchte keine Minute mit ihr missen...ABER HEUTE würde ich soetwas nicht unterstützen - klar, einen älteren von Privat oder dem Tierschutz, da sag ich nix..
ABER diese ganzen Hopperlas nerven mich einfach, ich halte schon einige Jahre immer Rüde und Hündin unkastriert, noch nie gabs ein Hopperla, ich lebe am Land, noch nie gabs ein Hopperla...
Und sorry, die meisten Bauernhopperla's passieren, weils den Bauern nicht interessiert - und genau so werden dann die meisten Welpen dort auch aufgezogen...

Komisch, meine hunde leben auch ein völlig normales hundeleben, Matsch, spielen, im Bach baden, Hundeschule, im Bett schlafen und hier und da mal ne Ausstellung mit jenen, die damit kein Problem haben...also das Argument ist nun wirklich bescheuert :rolleyes:
 
die bande:


Mir kommen gleich die Tränen...
Wo gibt es eine Möglichkeit, für die armen, selbstlosen Züchter zu spenden?
Dann habe ich leider bis jetzt nur unseriöse (Mehrheit??) Züchter kennen gelernt.

Meinen Text gelesen? Meine Ausgaben gelesen? Und den Preis der Welpen? Ich gehe für mein Hobby arbeiten(keiner zwingt mich nen Hund um 3000€ zu kaufen oder 800km zum decken zu fahren, ABER ich mache es des frischen Blutes und der Gesundheit wegen, da brauch ich auch keine Spenden, ist halt ein Hobby, die kosten immer Geld)...meine mädels haben auch längere Pausen zwischen den Würfen usw. also verdienen kann ich sicher NIX mit meinen Würfen - klar gibts Züchter wo viele Würfe im Jahr sind, wo viel eingenomen wird ABER diese haben im Normalfall dann auch 20 und mehr Hunde und diese Kosten sehr viel Geld, sei es Futter, Versicherung, Hundesteuer, Tierarzt usw...

jolliefee:


Unterschreibe ich zu 100%

Und damit jetzt nicht sofort alle seriösen Züchter das Handtuch werfen:
>>> Klar gibt es euch auch, das will keiner in Abrede stellen.
>>> Nur gibt es halt auch "Vermehrer" wie euer Clan das nennt, die genauso seriös sind und ihre Hunde lieben und ordentlich halten.
Manche haben halt ein Problem mit dem Zuchtverband oder sonstige Gründe, dem nicht beizutreten.
Ich würde auch keinem Verein beitreten, würde die Hunde nicht in regelmäßigen Abständen zu diesen Präsentationen bringen und mich von irgendwelchen selbsternannten Spezialisten verarsch... lassen, nur um eines Zertifikates willen.
Da geniese ich lieber den Spaziergang zu Zweit mit Muse.
Da haben wir beide was davon.:D:D

Nein, ein Vermehrer ist nicht im Club um GELD zu sparen und um auch nicht Zuchttaugliche Hunde zum werfen nehmen kann...

Och, man muss nicht in regelmäßigen Abständen ausstellen, meist reicht (je nach Rasse) 1-3x vor der Zuchtzulassung und das wars ;)
 
Claudia lass es, der hat einfach keine Ahnung wovon er spricht und er wirds auch nicht verstehen, wennst es ihm 100x erklärst...
 
Ob ein Züchter seriös ist oder nicht und ob man einen Hund aus einem Bauernhofhoppala nimmt oder nicht kann man sicher geteilter Meinung sein. Verschiedene Menschen haben nun einmal verschieden Sichtweisen.

Wo wir aber sicher alle einer Meinung sind ist, dass die Zuchtfabriken und die sich daraus ergebenen Hundekäufe aus dem Kofferraum und im Zoofachhandel zu verurteilen sind und nicht unterstützen werden sollten.

Da hilft aber kein beschimpfen sondern nur Aufklärung, Aufklärung und wieder Aufklärung.

Und ich weiß wovon ich spreche, da ich vor 10 Jahren auch gedacht, wenn ich im Zoofachhandel kaufe, dann kaufe ich doch im Fachgeschäft. Nur wie ich mich im Laufe der Zeit mit der Hundeszene befasst habe, habe ich bemerkt, dass genau das falsch war.
 
Meiner Meinung nach egal wo man seinen Hund kauft, man sollt sich davor über die Rasse informieren. Welche Krankheiten sie allgemein mitsich bringen, Atemprobleme wegen zu kurzer Nase, Gelenksproblemen bei manchen usw. und damit verbundene kosten mit einkalkulieren. Sich den Hund beim Kauf genau ansehen und bisschen beobachten und auch die Umgebung und die Elterntiere (Mutter) ansehen.

Und wie schon öfter erwähnt man kann da und dort Pech haben und bei manchen Rassen sind eben OP´s vorprogramiert!
Und egal ob die Mutter gesund ist, die Welpen können trotzdem Probleme bekommen. Ist ja bei Menschen nicht anders, die Mutter ist gesund und die Kinder können später trotzdem schwere Krankheiten bekommen. Davor ist keiner geschützt.

Und wenn man denkt bei einem Hundezüchter oder ka wo ist etwas nicht in Ordnung dann einfach den Kauf lassen.
 
Ob ein Züchter seriös ist oder nicht und ob man einen Hund aus einem Bauernhofhoppala nimmt oder nicht kann man sicher geteilter Meinung sein. Verschiedene Menschen haben nun einmal verschieden Sichtweisen.

Wo wir aber sicher alle einer Meinung sind ist, dass die Zuchtfabriken und die sich daraus ergebenen Hundekäufe aus dem Kofferraum und im Zoofachhandel zu verurteilen sind und nicht unterstützen werden sollten.

Da hilft aber kein beschimpfen sondern nur Aufklärung, Aufklärung und wieder Aufklärung.

Und ich weiß wovon ich spreche, da ich vor 10 Jahren auch gedacht, wenn ich im Zoofachhandel kaufe, dann kaufe ich doch im Fachgeschäft. Nur wie ich mich im Laufe der Zeit mit der Hundeszene befasst habe, habe ich bemerkt, dass genau das falsch war.

das unterschreibe ich zu 100%.

@Clau04
wie viele würfe hast du bis jetzt gezogen? 3 oder?
soweit ich mich erinnern kann, bitte korrigier mich falls es nicht stimmt, hattest du in einem deiner 3 würfe hodenfehler drin? wieviele hunde aus deinem wurf wolltest du bist jetzt behalten und hast sie dann doch weg gegeben, weil sie nicht für die zucht getaugt haben?

ich möchte dich jetzt nicht angreifen, aber bei 3 würfen wobei die noch nicht mal erfolgreich waren/sind und es zuchtausschliessende aspekte gab, bin ich als züchter sehr sehr still. ;)

dass man mit einem wurf pro jahr keinen reichtum erlangt, ist wohl jedem klar. aber bitte erspart den leuten die geschichte, die zucht wäre ein reines minus geschäft. das ist nämlich definitiv nicht der fall.

und wenn ein züchter so wenig ahnung hat, dass er ständig fehlkäufe, fehlverpaarungen usw. macht, dann kann wohl dieses unfähige verhalten kaum mit dem welpenpreis agumentiert werden. sorry, aber das soch schwachsinn hoch drei.
 
und zu guter letzt gibts noch einen unterschied vom seriösen züchter zu all den vermehrer, hoppala-züchtern und tierfabriken:

kommt ein wurf am bauernhof sagen wir mal mit 6 welpen - für 2 gibts einen platz - der rest wurde erschlagen (übrigens die 2 die leben durften haben schwere HD)

in den tierfabriken im osten werden die muttertiere in elend und finsternis gehalten, kriegen 2 x im jahr welpen, die auch schon mal mit 4 wochen wegkommen, und den transport überleben natürlich auch nicht alle .........(gibts übrigens auch videos im netz, wo man sich die haltungsbedingungen anschauen kann)

also wer das gerne unterstützen möchte, soll eben dort kaufen .....sind ja in der regen auch viel billiger als vom züchter
 
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