Hilfe Hundekauf Betrüger oder nicht?????ß

  • Ersteller Ersteller lemmy123
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Ja, 3 Würfe...Im Hodenfehlerwurf gab es mehrere Probleme - deswegen habe ich auch die Hündin aus dem Wurf abgegeben und die mutter ist aus der Zucht ;)
Sonst gab es in keinem Wurf Probleme und es wären sicherlich auch alle Hunde Zuchttauglich.
Bear habe ich abgegeben, weil von Beginn an fest stand, der soll in Co-Owner Hände - isser auch und wird demnächst Zuchttauglich geschrieben.
Solo habe ich abgegeben weil er für MICH zu klein ist.
Auch er ist 56,2cm, somit im Standard und wäre Zuchttauglich ;)
Von dem her :cool: Gab es also nur 1 Wurf mit Zuchtausschließendem Fehler und da habe ich die Konsequenzen daraus gezogen :)
Obwohl ich ohne Probleme die Mutter in der Zucht hätte lassen können und die Tochter auch zur zucht zulassen hätte können - da mir aber gesundheit vor geht und ich nicht jeden Hund in die Zucht nehme, habe ich mir dagegen entschieden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow...hat sich nichts geändert in den fünf jahren abwesenheit...:D:D

also meiner meinung nach ist es das beste du suchst dir einen Rix
chtigen züchter und bittest ihn um einen termin...schaust dir die wohnverhältnissw an in denen die kleinen gross werden sollen und machst dir mal ein bild...man bekommt das eh glwixh mit ob das gute oder schlechte zustände sind.(wenn man nicht blind oder komplwr bescheuert ist)

was den preis betrifft...hunde kosten nunmal geld...ob vorher oder bei krankheit nacher...wenn man pech hat vorher und nacher..das kann man nie wissen...aber man muss es mit einrechnen...viel glück..
beim finden des richtigen

P.s.bitte beachte beim kauf auch das dass bullylein keine zu kurze nase hat..das ist qualzucht und der verband wurde auch schon gekündigt weil sie es.nicht einsehen wollen und munter weiter qualzüchten.
 
...
Und sorry, die meisten Bauernhopperla's passieren, weils den Bauern nicht interessiert - und genau so werden dann die meisten Welpen dort auch aufgezogen...

*zustimm* unser Hund ist ja auch ein solches Bauernhopperla ... im Stall /Hof aufgewachsen, daher null sozialisiert, lässt sich bis heute nicht von Fremden anfassen und ist sehr misstrauisch, mag keine (besonders kleine ) Kinder . Sein Bruder , der beim Bauern blieb weil keiner ihn wollte, wurde wohl später erschossen, weil er eins der Bauernkinder gebissen hat. Wir haben ihn damals zufällig dort entdeckt und weil wir eh über einen Hund nachgedacht haben, (und auch weils geheißen hat, wenn sich nicht bald wer findet , kommt er ins Tierheim...) haben wir ihn mitgenommen - sowas würd ich heut nimmer machen . Da ich weiß, wie das Leben mit einem unsicheren "fass mich nicht an" Hund ist , würd ich in Zukunft nur bestens sozialisierte und wesensfeste Züchterhunde oder einen Hund aus dem Tierheim nehmen, bei dem man sicher sagen kann : der hat kein Problem mit (fremden) Menschen.

Ps : HD hat meiner übrigens auch ....
 
Warum kann man ein Thema nicht diskutieren ohne dabei gleich jemanden persönlich anzugreifen? Das führt doch nur zu Streitereien und es ist keine sinnvolle Unterhaltung mehr möglich.

in den tierfabriken im osten werden die muttertiere in elend und finsternis gehalten, kriegen 2 x im jahr welpen, die auch schon mal mit 4 wochen wegkommen, und den transport überleben natürlich auch nicht alle .........(gibts übrigens auch videos im netz, wo man sich die haltungsbedingungen anschauen kann)

Genau hier liegt meiner Meinung das größte Problem und hier wäre es am dringensten notwendig etwas zu tun. Aber wie bei jedem anderen Thema wird jeder Vorschlag zerrissen und in kurzer Zeit streiten sich alle bis das Thema gelöscht ist und jeder Ansatz einen Lösung im Nirvana verschwindet.
 
Das Problem ist ja auch, dass diese Puppymill Vermehrer auch nicht dumm sind und genau wissen, das Aufklärungsarbeit geleistet wird.

Ich weiss zb. dass es leute gibt, die dafür Geld bekommen, auf ihren namen deren Welpen zu inserieren und den Vermittler bzw. "Hobbyzüchter" zu spielen.
Haben dann entweder paar Welpen und ne angebl. Mama daheim oder so wie im Fall hier, man hat aus Platzmangel die Welpen im Ausland - ja ne is klar..
 
also, wenn ich mir hier einige kommentare durchlese, dann kann es nur ein plüschhund werden.

vielleicht nochmal zum zur erklärung:

  • bevor man sich einen hund (auch ein anderes tier), sollte man wissen wofür das tier sein sollte (sofa, arbeiten, sport usw).
  • für einen "nur-sofa-hund" sprichts absolut nichts dagegen, wenn es ein hund aus "zweiter hand" oder tierschutz ist (wobei hier die eigene erfahrung auch eine sehr große rolle spielt)
  • hat man gewisse wünsche/vorstellungen sollte man sich sehr genau über die jeweilige rasse (anforderungen/krankheiten usw) erkundigen (dazu gibt es den kynologischen verrein/bücher/ausstellungen).
  • wenn es ein hund von einem züchter ist, sollte man mehrere züchter besuchen und nicht beim "erst-besten".
  • ein hund von einem züchter kostet. die kosten erstellen sich aus: deckakte, zuchtzulassungen, ausbiludungsstufen der eltern usw
  • für einen "guten hund" sollte man weder kosten noch km (für die anfahrt) scheuen. jedes tier, daß man hat ist jeden cent wert (das wird JEDER hundebesiter bestätigen).
  • auch im ausland gibt es sehr gute (oft bessere) zuchtstätten.
  • hände weg von: vermehrern; mehrfachen hoppalawürfen; dubiosen tiervermittlungsstellen und alles andere wo einem der bauch abrät.
  • jeder hund (sowohl rasse als auch mischling) kann verschiedene krankheiten haben.
  • nicht immer ist der züchter der schlechte, wenn der hund was hat. z.b. wenn ein besitzer von einem 5 monate alten welpen, diesen über stufen laufen oder übermäßig laufen/springen läßt, darf man sich nicht wundern, wenn das tier dann eine hd hat.
 
clau04: Habe mir jetzt ein bisschen Zeit genommen und deine Homepage "studiert".
Schöne Collies, hatte auch 2 davon.
Nur so problemlos sind deine Zuchten auch nicht.
Etliche ungeklärte Todesfälle dabei gewesen.
Ich will nicht in alten Wunden stochern, jeder Verlust ist schmerzvoll.
Hat es auch Todesfälle bei vergebenen Welpen gegeben?
Wie denken diese jetzt über (dich als) Züchter?
Und wie ein Vorredner ja schon erwähnt hat, hast du noch keine sehr lange Erfahrung mit Hunden/als Züchter.
Alles mehr Zufall, dein heutiges "Hundeleben"!:D
 
Doch, eigentlich sind sie Problemlos..
Kimani starb durch einen TA Fehler - wir sind heute sicher, dass sie eine völlig falsch behandelte Gatritis hatte - leider hat die Not TÄ damals weder Blut genommen noch sonstiges, sie schb ihr kranksein auf ihr Herkunftsland :mad: Heute würde mir sowas nicht passieren..
Hope starb an einem Herzinfarkt, leder viel zufrüh(wurde obduziert).
Und wenn Welpen aus meinen Würfen starben, dann binnen ein paar Tagen - in der kritischen Zeit, die es halt leider gibt und die wohl jeder Züchter kennt :(- In höherem Lebensalter - also über 2 Wochen- starb noch keine Nachzucht von mir...und ich hoffe dies bleibt auch so.

Ich muss aber auch kein Züchter mit 50 Würfen sein um meine Meinung bezügl. Welpenhandel, Vermehrern, Hopperla's etc. haben zu können ;)
 
Sorry aber ich muss gar keine Hundeerfahrung haben um zu wissen, dass man Vermehrer sind unterstützen soll! Und Vermehrer sind alle, die Mischlinge frisch fröhlich produzieren, keine Untersuchungen der Hunde haben und sich nur Profit von so einem Wurf erwarten und das auf die Gesundheit und Aufzucht der Welpen geht, etc.

Ich finde auch viele Züchter verwerflich, wenn sie nur auf die Schönheit gehen zb. bei Bullys, Pekinesen, Mops etc. Aber das ist genauso schlecht wie obriges. Dadurch kann man die Vermehrer nicht schön reden.
 
Ich denke, wo man kauft liegt immer auch daran, wie sehr man selber bereit ist, über "Leichen" zu gehen. Für mich käme, vorausgesetzt ich würde einen Welpen ohne Stammbaum wollen, nur ein sogenanntes Bauernhoppala in Frage. Und da auch nur, wenn Platz vor Preis verkauft wird. Sprich wenn derjenige mehr als den Selbstkostenpreis rausschinden möchte, der für mich so bei 200 - 300 Euro pro Welpen liegt, würde ich diese Hoppala schon wieder sehr anzweifeln und von dort wohl auch nicht kaufen.

Natürlich würde ich mir alles genauestens vor Ort ansehen etc.

Ich persönlich bin auch bei Tierheimen und Tierschutzorgas sehr kritisch. Sicher sind diese Tierchen auch bemitleidenswert, nur unterstütze ich die "Vermehrer" bei vielen Orgas doch auch, wenn ich mir von ihnen einen Welpen hole, der zuerst von irgendwoher ins Land gekarrt wurde. Zumindest wird das Bewusstsein für das Leid der Hunde im Ursprungsland nicht unbedingt geschärft, wenn man sie ihnen immer wieder abnimmt, sollten sie sie nicht loskriegen. Tierschutz alles schön und gut, aber vor Ort und ihnen nicht die Probleme quasi aus der Hand nehmen. Außerdem müsste ich fast für bare Münze nehmen, was sie mir über den Welpen erzählen und da ist die Fantasie oft grenzenlos. Ich könnte mich noch weniger vor Erbkrankheiten "absichern" wie bei einem Bauernhoppala, wo ich mir vor Ort zumindest den augenscheinlichen Gesundheitszustand der Mutter ansehen und ihnen auch mal ins Gewissen reden kann, auch wenn ich ihnen einen Welpen abnehmen.

Für einen älteren Hund würde ich mich auch in den Tierheimen umsehen.
 
Jetzt kommen mir aber die Tränen - Du armes Opfer in einer grausamen Welt voller böser Züchter.... :rolleyes:

Haltet Euch bloß mit Gegenargumenten zurück, ihr bösen Züchter-Hyänen! :cool:
Das ist eine kindische Reaktion von dir!!!Ich habe nix gegen Züchtungen.Ich habe nur ein Problem wenn so absolut und überhaupt darauf Wert gelegt wird n u r von einem Züchter zu kaufen.
Ich verabscheue die sogenannten "Vermehrer" und würde mir nie einen Hund von denen nehmen.Allerdings muß ich auch sagen daß ich heute weitaus mehr über Hunde und wie sie verkauft werden weiß.
Wenn sich jemand das erste mal für einen Hund entscheidet weiß er sicher noch nichts über die ganzen schlimmen Auswüche in dieser Richtung.
Darum bin ich ebenso der Meinung wie einige andere in diesem Forum daß
es wichtig ist nicht gleich auf die Hundebesitzer loszugehen sondern mehr
auf Aufklärung zu setzen.
Übrigens finde ich es gut daß es ernsthafte Züchter gibt.So werden schließlich die wirklich schönen und einmaligen Rassen erhalten.Mir gefallen aber viele Rassen und deren Wesenszüge und deshalb könnte ich mich nie für eine Rasse entscheiden.So bin ich halt auf den Mischling gekommen und bin glücklich damit.
Ich werde mich aber nicht an dieser Diskussion beteiligen wo einer den anderen in der Luft zerreißt.Die Frage war doch nur ob der User einen Hund unter bestimmten Umständen kaufen soll oder nicht-eine berechtigte Frage.Und inzwischen ist das ganze in eine mehrere seitenlange Diskussion
ausgeartet in der jeder den anderen schlecht machen will.Damit sind natürlich nicht alle in diesem Forum gemeint.Es gibt auch gsd.auch Kommentare denen ich voll und ganz zustimmen kann.
 
Wenn sich jemand das erste mal für einen Hund entscheidet weiß er sicher noch nichts über die ganzen schlimmen Auswüche in dieser Richtung.
Darum bin ich ebenso der Meinung wie einige andere in diesem Forum daß
es wichtig ist nicht gleich auf die Hundebesitzer loszugehen sondern mehr
auf Aufklärung zu setzen.
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DAS ist für mich absolut kein Argument mehr .. es gibt schon so viele Internetseiten wo man sich informieren kann oder wo man anrufen kann ... sorry, aber wenn ich mir ein Lebewesen anschaffe, dann kann ich mich vorher auch informieren. Im nachhinein wenn dann der Hund schwer krank ist, finden sie ja auch plötzlich den Weg ins Forum oder auf andere I-Net Seiten. :rolleyes:
Die Threaderstellerin hat es ja auch geschafft sich VORAB zu informieren.
 
Von wegen Geld verdienen:

Eine Freundin von mir züchtet Chihuahuas. Die schreibt fleissig MINUS Beträge im Kassabuch. Da sind aber auch alle Elterntierne komplett durchuntersucht, sie importiert immer wieder Hunde für ihre Zucht um Blutlinien aufzufrischen etc.

Ich sag auch nicht, dass ausnahmslos alle Verbandszüchter gut sind. Man muß sich halt informieren und vergleichen.

Beispiel von privatem Vermehren: bei uns in der Gegend gabs einen Collie Wurf, weil "eine Hündin muß einmal werfen vor dem kastrieren" (so ein Schwachsinn, aber bitte). Beide Elterntiere auf keinerlei Krankheiten untersucht und die Welpen wurden auch für 400 Euro hergegeben. Die Mutterhündin ist vom Wesen her auch nicht toll.

Ich hab für meine 850 Euro bezahlt, dafür ist die Mutter eine absolute TOP Hündin (sowohl von Leistung und auch Abstammung und Gesundheit). Der Vater ebenso. Beide wurden aus England importiert. Hinzu kommt, dass natürlich ALLE Erberkrankungen mittels Tests ausgeschlossen wurden (MDR, CEA, HD, ED, OD etc etc). Die Welpen sind im Haus aufgewachsen, wurden bestens sozialisiert und ebenfalls bereits untersucht (nicht nur impfen und chimpen, sondern auch Augen etc).

Ich hab mich auch schon "angemeldet" bevor die Babies auf der Welt waren und vorher schon immer wieder die Seite besucht, weil ich wußte, dass ist eine Spitzen Züchterin (die übrigends nur 1 Wurf pro Jahr hat oder jedes 2. Jahr einen). Wie soll sie daran Geld verdienen?

Klar hätt ich mir jetzt auch nen Border ohne Papiere und Untersuchungen nehmen können um 500 Euro. Aber schön blöd wär ich gewesen! :eek: Ich würde NIEMALS ein Hoppala unterstützen wollen oder Geldgier. Dazu gibt es zu viele arme Hunde im Tierschutz. (Gottseidank aber bei der Rasse Border Collie nicht so häufig, bzw in unseren Tierheimen fast nicht zu finden.)

Ein "Unfall" kann evtl. passieren, aber auch für diese Welpen würde ich nur eine Schutzgebühr zahlen und sicherlich niemals 3 bis 500 Euro.

@Jollyfee: das lass ich nicht gelten. Jeder informiert sich wenn er sich zB ein Auto kauft oder ein Handy. Liest Testberichte etc. Nur beim Hund gehen Leute vor wie beim Kauf einer Wurstsemmel. Was ein Wahnsinn ist, denn immerhin ist das ein jahrelanger Begleiter. Noch dazu wird heutzutage DAUERND in den Medien auch schon aufgeklärt etc.
 
ich bin auch noch immer auf der suche nach dem reichtum, den ich durch die seriöse zucht meiner hunde verdient hab, mit einem wurf nicht einmal alle zwei jahre...:rolleyes:

Na sicher bist du reich. Du hast sicher wo eine Villa in Spanien usw. :-)

Ich hab jetzt 17 Welpen und viele denken das wir ja soviel Gewinn machen heuer. Nun wenn man die 8000 vom Vorjahr wegnimmt, den umzug FÜR die Hunde und somit neuer Gehegeaufbau zwischen 4000 und 5000 Euro, dann rechne ich das restliche Jahr gar nicht mehr da üsst ich dieses Jahr um vieses mehr Welpen habben. Das lustige ist nämlich immer diejenige die meinen ein züchte züchtet ja des Geldes wegen immer nur den Gewinn sehen, aber NIE die Ausgaben.

tja, und krebs können alle hunde (wirbeltiere) bekommen, in jedem alter...es sterben auch menschenkinder an krebs, immer noch, leider...:(

korrekt wenn man z.B bedenkt das z.B K3 nachweislich krebserregend ist und viele dies sogar nach wie vor noch füttern. Und dies ist nur 1 Aspekt. ach ja zum Züchter und Glücksgriff bezüglich Gesundheit. Kein Züchter wird dir 100% Garantie geben können, aber ein guter Züchter befasst sich mit erbkrankheiten, Genetik usw und hält das Risiko klein. Bei 1000 gezüchteten Welpen hatte ich bisher 2 Mal gravierendes, 1 Mal Kammerwinkel über 75% (danach ging die Hündin selbstverständlich sofort aus der Zucht) und 1 Mal jetzt im 10er Wurf ein Welpe mit Hornhauttrübung, entstanden durch Unterversorgung im Mutterleib durch zuviel Welpen. ansonsten nur 2 Einhoder und 2 HD B (jedoch nachweislich erworben) Denn Vermehrer der dir so ein minimales Risiko bei 100 Vermehrerwelpen gibt möchte ich sehen.
 
wieviele hunde aus deinem wurf wolltest du bist jetzt behalten und hast sie dann doch weg gegeben, weil sie nicht für die zucht getaugt haben?

Du wenn ich als Züchter einen hund NICHT in die Zucht nehme , heißt das noch lange nicht das er nicht zuchttauglich wäre! Ich habe in den Jahren einige Hunde die ich aus Würfen behalten habe letztendlich nicht in die Zucht genommen weil sie MEINEN ansrüchen nicht genügen. 90% der Züchter würden sich aber bei so einem Hund alle 10 Finger abschlecken. Schon mal gehört dass manche sich eine ziemlich hohe Messlatte legen?


ich möchte dich jetzt nicht angreifen, aber bei 3 würfen wobei die noch nicht mal erfolgreich waren/sind und es zuchtausschliessende aspekte gab, bin ich als züchter sehr sehr still. ;)

Was verstehst du unter erfolgreich? Show, Sport? worin erfolgreich? Wonach beurteilst du?

dass man mit einem wurf pro jahr keinen reichtum erlangt, ist wohl jedem klar. aber bitte erspart den leuten die geschichte, die zucht wäre ein reines minus geschäft. das ist nämlich definitiv nicht der fall.

Ich hab im schnitt 4 Würfe in Jagr und definitiv Beim Wurf meist einen Gewinn. allerdings habe ich im selben Jahr auch 12 Monate Ausgaben. Und wenn man den Gewinn von den ausgaben abzieht ist in den letzten 8 Jahren definitiv immer ein Minus übrig geblieben. Warum soll es nicht so sein? Ist alles belegbar du darfst gerne Einsicht nehmen. sicher ist dies nicht bei allen so. ABER zu behaupten es wäre immer ein Gewinn (finanziell) ist nicht den Tatsachen entsprechend.

und wenn ein züchter so wenig ahnung hat, dass er ständig fehlkäufe, fehlverpaarungen usw. macht, dann kann wohl dieses unfähige verhalten kaum mit dem welpenpreis agumentiert werden. sorry, aber das soch schwachsinn hoch drei.

So und gier sieht man wie wenig ahnung du hast. Bei meiner Rasse ist es z.B so dass du Gonioskopie nur in Amerika, Kanada, Schweiz, Deutschlanfd und Österreich hast. wobei in Deutschland auf freiwilliger Basis. So und somit hast du 3 Möglichkeiten:
A) Welpe auf gut Glück kaufen, großziehen und mit 13 MOnaten untersuchen.

B) Welpe in Amerika, Kanada kaufen ab 2000 Dollar aufwärts plus Tansport von ca 1500 Euro.

C) Erwachsenen Hund fertig untersucht kaufen ab 4000 Euro aufwärts plus Transport.

Ach ja ich muss nicht extra erwähnen dass du mit einem Importhundalleine nicht weit kommen wirst. Viel Spassbeim Reichtum schöpfen in der Zucht.

Ach ja und noch etwas: Würde ich meine Unkosten auf den Welpenpreis umlegen wären wir bei ab 2000 Euro aufwärts. Will ich dann noch Gewinnn .............

Soviel dazu. Immer wieder interessant wie Laien mit ihrer Wahrsagerkugel alles besser wissen, als belegbare Zahlen und Fakten sagen.
 
Und was man bitte noch berücksichtigen muss sind nicht nur die Ausgaben, sondern ein guter Züchter schaut auch wie der Welpe aufwächst und kümmert sich rund um die Uhr um die Kleinen. Um den Stundenlohn würde kein normaler Mensch arbeiten!
 
Und was man bitte noch berücksichtigen muss sind nicht nur die Ausgaben, sondern ein guter Züchter schaut auch wie der Welpe aufwächst und kümmert sich rund um die Uhr um die Kleinen. Um den Stundenlohn würde kein normaler Mensch arbeiten!


*gg* wem sagst du dass, seit unsere Welpen da sind wird nur mehr in Schicht geschlafen :-)- 8 stunden schlaf hintereinander? Was ist das? :-)
 
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