Heute todgebissen!!

Camilla2005 schrieb:
Da kann der Besitzer des anderen Hundes seinen wenigstens runterklauben, wenn ein Hund den anderen im Maul hat, was dann ?

ja, das tun sie aber nicht, "die können sich das selber ausmachen" - toll, nicht?:mad:

ich lasse meine hunde kaum noch zu hunden hin, die ich nicht gut kenne. ist mir einfach zu gefährlich geworden.
 
hades schrieb:
eher eine folgeerscheinung der "wos sch... i mi um die aundan" mentalität unserer gesellschaft...
Das auch und dazu kommt noch:" Die machen sich das schon aus!" (sprach die Besitzerin eines 50kg schweren Dogo Mix Rüden, der knurrend auf meinen Pflegebeagle zulief und ich fluchtartig die Hundezone verließ)
Muss fairerweise dazusagen, dass ich den Dogomix kenne und auch schon einiges über ihn weiß.
lg Friese :)
 
Jetzt mal das Problem von der anderen Seite betrachtet. Ich hab z.B. einen unverträglichen Hund (das hat aber seine Gründe) und lasse meinen Hund wirklich nur mit bekannten Hündinnen spielen und auch nur dort wo ich die Fläche überblicken kann. Ich vermeide auch die Hundewiese oder alle Plätze wo eine Ansammlung von vielen Hunden herrscht. Mein Hund läuft immer an der Leine, ausser wenn wir aufs Feld oder in die Au fahren, denn da sind wir nahezu alleine. Kommt doch einmal einer, rufe ich ihn zurück und leine ihn an. Aber es passiert doch immer wieder mal das mir ein superschlauer Hundebesitzer über den Weg läuft und meint sein Hund müsse jetzt mit meinem spielen, obwohl ich auf seine Unverträglichkeit hinweise. Die beste Antwort die ich jemals erhalten habe war: Die machen sich das aus und dann spielen sie :eek::mad:. Alleine der Gewichtsunterschied bei unseren Hunden lag bei 52 kg (meiner) zu ca. 25 kg (ihrer).
Es sind also nicht immer "nur" die unverträglichen Hunde mit ihren Besitzern schuld wenn etwas passiert, sondern auch die, die meinen alles zu wissen aber nichts verstehen:mad:
 
was bitteschön ist mit diesem deutsch kurzhaar los? verwechselt der jetzt schon kaninchen mit dackeln? :eek:

@deikoon
OT: so wie du sollte das auch jeder hundebesitzer mit einem 'unverträglichen' hund machen....aufs feld, wo niemand ist. aber leider gehen viele noch immer in die hundezone. das ist für mich nicht verständlich.
 
BalouBär schrieb:
was bitteschön ist mit diesem deutsch kurzhaar los? verwechselt der jetzt schon kaninchen mit dackeln? :eek:

@deikoon
OT: so wie du sollte das auch jeder hundebesitzer mit einem 'unverträglichen' hund machen....aufs feld, wo niemand ist. aber leider gehen viele noch immer in die hundezone. das ist für mich nicht verständlich.
ich denke mal jeder hat das recht in die huzo zu gehen, auch ein nicht verträglicher hund.. hund kann nicht zum zaun laufen und fragen ob der/die andere gesellschaft mag oder nicht - menschen können es wohl..
und immer lässt es sich eben nicht so regeln dass du aus der stadt tägl. in die pampa fährst - in der stadt sollte man eben mehr rücksicht nehmen...

ich finde es auch schlimm was da passiert ist, aber es war niemand dabei und deswegen sollte einfach mal jede/r mehr auf sich und seinen hund schauen als jetzt den schäferhundbesitzer zu verurteilen (mag auch sein, dass er dran schuld hat weil er seinen hund nicht gerufen hat etc.. )...
 
Das ist ja furchtbar... :eek: hab auch einen kleinen Dackelmix, sowas zu hören is ja echt der Wahnsinn, darf garnicht länger drüber nachdenken. Glaub ich würd den Hund und den Besitzer..... nö aus, nicht drüber nachdenken.

Da denk ich mir wieder... hätt die Dame ihren Dackel schnell auf den Arm genommen würde warsch. wieder dumm über sie geredet werden- nur: in dem Fall hätte sie ihren Hund noch wenn sie ihn hochgehoben hätte!!
Darum finde ich das Gerede "von wegen einen kleinen Hund nie hochheben" nicht grad sinnvoll, denn irgendwann passiert was. Heb meinen so gut wie nie hoch aber wenn ich ein ungutes Gefühl hab doch, genau weil man dann immerwieder mal von solchen tragischen Situationen hört, und dann hab ich gleich nochmal doppelt soviel Angst um meine Kleine.

Und jetzt soll mir noch einer erzählen ein Dackel könnte auch ein Deutsches Drathaar zerfetzen.
 
Total schrecklich, vor allem das mit dem kleien Sheltie, der nichts ahnend auf seine nächste Runde gewartet hat!! :(

Allerdings stößt mich das veralgemeinern ziemlich ab, mein alter Schäferhundrüde Sam ist von einem Dackel angefallen worden!! Was sollte meiner denn tun?? Sich in die Kehle beißen lassen?? Er hat natürlich zurück gebissen. Sein gutes Recht!!

In meiner Nachbarschaft ist ein Jäger der einen Dackel und Deutsch Kurzhaar hat, dieser Kurzhaar hat sämtliche Jagdausbildungen, und wird immer wieder von anderen Hunden angefallen. Der Besitzer hält seinen an der Leine, denn er weiß sofort wo er hinbeißen muss wenn es zu einem Angriff kommt!!
Sobald er ihn loslassen würde, wäre der andere Hund...egal welche Größe...tot!! Und dennoch...warnt er die Leute, beim letzten mal war ich mit dabei...ein alter Mann hat seinen Hund NICHT an der Leine, und dieser fällt den Kurzhaar an (der an der Leine war)! Der Spruch vom alten Mann: "Schadet ihm net, braucht er mal damit er es lernt!"

Der Kurzhaar hatte Bisswunden am Ohr, und der Jäger (der nur Spazieren war) war der Gelackmeierte...egal in welcher Situation:
hätte er ihn losgelassen wäre sein Hund eine Bestie gewesen, und so musste sein Hund einstecken!!

Ist doch irgendwie ungerecht oder?? :confused: :(

Auf jedenfall kenn ich die Situation bei den Drahthaar und dem Dackel nicht. Trotzdem wünsche ich Dir daß Du schnell die Bilder aus dem Kopf bekommst :o
 
Friese1606 schrieb:
Hallo,
meiner Meinung nach auch eventuell eine Folgeerscheinung der ach so sanften Erziehungsmethoden z.B. Fehlverhalten ignorieren.

Es tut mir leid um den Kleinen. :(

Hi,

erstens ist es schlimm so etwas zu hören zweitens meinst du den Satz hoffentlich nicht ernst -:) - ich vermute nein.

Sanft heist nicht antiautoritär - sanft heisst nicht nur ignorieren - sanft heisst zum Beispiel auch umlenken, denn Instinkte kannst du nicht unterdrücken, nur umlenken.

Wobei kennen wir die Hintergründe nicht - eventuell war es ja auch der Dackel der Agressor und der andere hat sich nur gewehrt. Ich selber hatt schon Dackel in der Wade hängen - ohne Vorwarnung und der Besitzer irgendwo in der Ferne - daher vielleicht der Begriff Wadelbeisser.

Wie auch beim zweiten Wadelbiss - es gibt so tolle und nette Schäferhunde - auch nicht mit Härte trainiert und absolut tolle Hunde -:)

So etwas ist immer tragisch und NIEMANDEN zu wünschen - es ist schlimm, nur es sofort auf die einen oder anderen Erziehungsmethoden zu reduzoieren - ohne die konkreten Umstände zu kennen ist in einem gewissen Rahmen schlimm.

mfg -- Andreas
 
Friese1606 schrieb:
Das auch und dazu kommt noch:" Die machen sich das schon aus!" (sprach die Besitzerin eines 50kg schweren Dogo Mix Rüden, der knurrend auf meinen Pflegebeagle zulief und ich fluchtartig die Hundezone verließ)
Muss fairerweise dazusagen, dass ich den Dogomix kenne und auch schon einiges über ihn weiß.
lg Friese :)

Hi,

der Satz ist leider zu oft in aller Munde - da hast du vollkommen recht. Bis zu einem gewissen Stadium eventuell sogar noch ok - nur das Erkennen dieser Grenze ist nur mit viel Hundekenntnis möglich - daher fast nie.

mfg -- Andreas
 
Bennybubi schrieb:
Da denk ich mir wieder... hätt die Dame ihren Dackel schnell auf den Arm genommen würde warsch. wieder dumm über sie geredet werden- nur: in dem Fall hätte sie ihren Hund noch wenn sie ihn hochgehoben hätte!!

Oder sie wäre selbst verletzt worden.

Mein Hund ist ja auch nicht umbedingt groß, mit allem verträglich und sie darf auch meinetwegen mit anderen Hunden gerne spielen, egal welcher Größe. Wo es möglich ist darf sie auch frei laufen. Allerdings leine ich sie an, wenn ich sehe uns kommt ein andere Hund entgegen. Oder ich nehme sie Beifuß. Das erwarte ich mir dann auch vom Besitzer des anderen Hundes. Wenn man sich dann begegnet kann man klären, ob der andere Hund verträglich ist, und dann kann man sie ja ggf. wieder laufen lassen oder halt ohne dass unnötig was passiert aneinander vorbeigehen.

Zu sagen, alle unverträglichen Hunde müssen einfach an der Leine bleiben ist wohl leider auch nicht die Lösung. Denn wenn ein freilaufender verträglicher Hund zu einem angeleinten unverträglichen läuft, dann kann genauso was passieren. Da kann der Besitzer des unverträglichen dann noch so aufpassen, oft lässt es sich dann nicht verhindern, dass es zu einer Rauferei kommt.

Bei so aussagen wie "die machen sich das schon aus", "meiner tut nie was", "er mag es halt nicht wenn andere an der Leine sind"... da stelle ich auch die Haare auf.
Sicher sind viele Raufereien nicht auf Leben und Tot oder verletzen gerichtet, sonder ein Gerangel darum, wer der Stärkere ist. Aber man sollte das nicht einfach von Vornherein voraussetzen und egal wie ernst die Rauferei dann ist einfach sagen, die machen es sich schon aus!

Der arme Dackel und seine Besitzerin tun mir total leid!!
Wenn alle Hundebesitzer endlich mal etwas mehr Verantwortung und Rücksicht nehmen würden, dann würden solche Vorfälle nicht immer mehr werden.
Ich darf gar nicht daran denken, dass das meine Maus gewesen sein könte :eek:
 
Sowas anzuschauen ist bestimmt furchtbar. Aber wer weiß, ob nicht der Dackel angefangen hat und der DD "nur" ausgerastet ist?
Mein Hund ist sehr freundlich mit jedem anderen Hund - er ist sogar fast unterwürfig und will immer Frieden. ABER wenn so ein kleiner Giftzwerg ihn ankeift oder sogar nach ihm schnappt, dann setzt es bei ihm aus. Besonders schlimm, wenn einer oder beide an der Leine ist/sind.
Also ich paß immer gut auf, wenn so ein kleiner Hund daher kommt.....
Sind beide ohne Leine, ist es nicht so tragisch, aber sonst gehe ich lieber der Konfrontation aus dem Weg.
:rolleyes:
 
*marion* schrieb:
ich denke mal jeder hat das recht in die huzo zu gehen, auch ein nicht verträglicher hund.. hund kann nicht zum zaun laufen und fragen ob der/die andere gesellschaft mag oder nicht - menschen können es wohl..
und immer lässt es sich eben nicht so regeln dass du aus der stadt tägl. in die pampa fährst - in der stadt sollte man eben mehr rücksicht nehmen...

ich finde es auch schlimm was da passiert ist, aber es war niemand dabei und deswegen sollte einfach mal jede/r mehr auf sich und seinen hund schauen als jetzt den schäferhundbesitzer zu verurteilen (mag auch sein, dass er dran schuld hat weil er seinen hund nicht gerufen hat etc.. )...

Tut mir leid, das sehe ich anders. Ich komm zwar aus Berlin und kenn eure Hundezonen nicht, aber soweit ich es verstanden habe, handelt es sich um eine abgezäunte Wiese. Auf so ein kleines Terrain kann ich NICHT mit einem unverträglichem Hund gehen :eek: Dafür hätt ich persönlich NULL Verständnis, bei aller Tierliebe.

Nichts für ungut und schöne Grüße von Anja
 
*marion* schrieb:
ich denke mal jeder hat das recht in die huzo zu gehen, auch ein nicht verträglicher hund.. hund kann nicht zum zaun laufen und fragen ob der/die andere gesellschaft mag oder nicht - menschen können es wohl..
und immer lässt es sich eben nicht so regeln dass du aus der stadt tägl. in die pampa fährst - in der stadt sollte man eben mehr rücksicht nehmen...

ich finde es auch schlimm was da passiert ist, aber es war niemand dabei und deswegen sollte einfach mal jede/r mehr auf sich und seinen hund schauen als jetzt den schäferhundbesitzer zu verurteilen (mag auch sein, dass er dran schuld hat weil er seinen hund nicht gerufen hat etc.. )...


so lange keine anderen hunde in der hz sind wenn ein unverträglicher hund rein kommt ists ok.aber sobald andere in der zone sind sollte da kein unverträglicher reingelassen werden, da sind ja meistens raufereien vorprogrammiert.wie kommen die verträgichen hunde dazu vielleicht gebissen zu werden von einem hund der nicht verträglich ist
 
dogigirl schrieb:
Ich war vor ca.1 stunde mit meinen hunden am bisamberg spazieren..als ich ein geschreie und gekwicke wie es ärger nimma geht vernommen...sofort hab ich gewusst das da einem hund etwas passiert sein muss...dann kam noch menschen geschrei hinzu!!! Ich stürmte den kleinen weg hinauf und da wra das schrecklichste was ich je gesehen hab....ein deutsch Drahthaar hat einen dackerl zerrissen...ich hab so geweint,es war einfach nur schrecklich und grausam! ich bekomme die bilder von dem kleinen dackel nicht mehr aus dem kopf...als ich mich 2mal erbrochen habe bin ich schnell weg und nachhause...ich halte das nicht aus...diese bilder in meinem kopf!

man man das ist ja richtig schreckhaft und Traurig ein Draht haar muss man Normaler immer an der Leine Führen weil es unter Jagthund bestehn die Leute müste man direkt eine saftige verwahnung geben von der Behörde es ist Leinen Pflicht
 
*marion* schrieb:
ich denke mal jeder hat das recht in die huzo zu gehen, auch ein nicht verträglicher hund.. hund kann nicht zum zaun laufen und fragen ob der/die andere gesellschaft mag oder nicht - menschen können es wohl..
und immer lässt es sich eben nicht so regeln dass du aus der stadt tägl. in die pampa fährst - in der stadt sollte man eben mehr rücksicht nehmen...

ich finde es auch schlimm was da passiert ist, aber es war niemand dabei und deswegen sollte einfach mal jede/r mehr auf sich und seinen hund schauen als jetzt den schäferhundbesitzer zu verurteilen (mag auch sein, dass er dran schuld hat weil er seinen hund nicht gerufen hat etc.. )...

Das sehe ich nicht so. Ich kann nicht mit einem unverträglichen Hund, womöglich noch unangeleint lustig auf einer Hundewiese spazieren gehen.
Wenn was passiert und ein kleinerer Hund kommt zu Schaden erzähl das dann dem Besitzer, das auch unverträglicher Hund ein Recht auf die Hundezone hat :mad:
Ich z.b. gehe bei uns in Schwechat immer auf der anderen Seite der Hundewiese wo kaum bis gar keine Hunde sind und auch nur dann wenn es heiss ist und ich ihn schwimmen lassen will (er intersssiert sich dann aber auch nur fürs Wasser und sonst nix)
 
*Räusper*...wenn ich mal einwerfen dürfte:

Vielleicht war der Dackel auch der Attakierende und der Drahthaar hat sich im Endeffekt "gewehrt".
Es sind nicht immer die Großen, das wollte ich nur mal einwerfen, bevor jetzt alle den großen Drahthaar niedermachen.
 
golf4 schrieb:
man man das ist ja richtig schreckhaft und Traurig ein Draht haar muss man Normaler immer an der Leine Führen weil es unter Jagthund bestehn die Leute müste man direkt eine saftige verwahnung geben von der Behörde es ist Leinen Pflicht


Sorry....aber das ist quatsch :rolleyes: . Ein Jagdhund..sofern gut ausgebildet darf und kann auch von der Leine laufen. Aber wie bei allen anderen Hunderassen auch, sollte er abrufbar sein!! Wenn nicht, dann gehört jeder Hund an die Leine!!

Allerdings, wenn ich weiß daß mein Hund aggressiv gegenüber anderen Hunden reagiert, würde ich ihn nur da von der Leine lassen, wenn ich weiß. dort laufen nicht unbedingt Hunde rum (wobei auch das keine Garantie ist)!

Ich hatte meinen Rüden immer an der Leine wenn ich andere Hunde gesehen habe, denn er kam von der Straße und war ein Kämpfer. Ich will hier nix beschönigen, aber wenn ich einen Hund habe, der andere angreift, dann meide ich sogenannte Hundezonen, denn ich denke nicht nur an meinen, sondern auch an andere Hunde!!!
 
*marion* schrieb:
ich denke mal jeder hat das recht in die huzo zu gehen, auch ein nicht verträglicher hund.. hund kann nicht zum zaun laufen und fragen ob der/die andere gesellschaft mag oder nicht - menschen können es wohl..
und immer lässt es sich eben nicht so regeln dass du aus der stadt tägl. in die pampa fährst - in der stadt sollte man eben mehr rücksicht nehmen...

ich finde es auch schlimm was da passiert ist, aber es war niemand dabei und deswegen sollte einfach mal jede/r mehr auf sich und seinen hund schauen als jetzt den schäferhundbesitzer zu verurteilen (mag auch sein, dass er dran schuld hat weil er seinen hund nicht gerufen hat etc.. )...

Ja ok jeder hat das recht....aber WAS HAT DAS FÜR EINEN SINN???

Der "unverträgliche" Hund muss an der leine bleiben und darf zuschauen wie die anderen wuffis um ihn herum föhlich spielen. Das ist ja schon allein dem Hund gegenüber unfair!
Oder wie stellst dir das vor??? Wenn du mit deinem in der HUZO bist und es kommt ein Hund rein ohne Leine & MK der nicht verträglich ist und deiner wird aus welchen gründen auch immer gebissen...ist das dann auch ok??? Weil der hat auch sein recht auf HuZo???? :rolleyes: :mad:
 
ohje ich bin bissi falsch verstanden worden...
natürl. gehe ich mich einem unverträglichen hund NICHT in eine VOLLGESTOPFTE huzo rein - aber es gibt auch oft zeiten wo kein mensch und kein hund drinnen ist und dann darf doch auch ein unverträgl. hund dort spielen und laufen, ich bin nur dafür, dass dann andere hundebesitzer fragen sollen ob man rein kann oder nicht und das in normal in einer halben minute besprochen ist, ob der andere gesellschaft mag oder nicht. (fragen vor einem zaun kostet weder wirkl. zeit noch mut oder?)
natürl würde ich mich nie mit dem angeleinten hund mich ins eck in stellen und ihm beim spielen zu schauen lassen (auch wenn das tatsächl. viele menschen in wien machen:eek: )
 
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