Heute gehts zum TA

katrin_achilles

Super Knochen
Hallo,

heute fahren wir mit unserem Wuzi zum TA. Folgendes Problem: er kratzt sich extrem viel, hat dadurch schon Kratzer auf der Haut, hat vereinzelt rote Punkte, er beisst sich viel. Flöhe oder anderes Getier kann ich, soweit es ein Laie kann, ausschließen. Ich habe keine Ahnung woher das kommt nehme aber stark an, dass es mit einer Allergie zusammenhängt.

Meine Frage: Was kann/soll/muss ich den TA alles fragen? Worauf darf ich nicht vergessen? Ich will nicht einfach meinen Hund hinstellen ihm das kratzen erklären und dann nichts mehr fragen können, ich will, dass sich mein TA mit meinem Hund richtig auseinandersetzt!

Zur Vorgeschichte: Er hat eine leichte Form der Epi. Im Zuge eines Blutbildes hat sich herausgestellt, dass ein Wert der auf Allergien hinweist, erhöht ist. Dies wurde nicht weiter untersucht, da mein TA meinte, dass sich die Untersuchung nicht auszahlt.

Fütterung: Er ist ein schlechter Fresser, daher bin ich froh, wenn er überhaupt etwas frisst: Teilbarf und dann noch Nassfutter MaxiDog Vit und manchmal Cesar (weil er auf das steht und wenn er sonst nix frisst, dann frisst er das) und Trockenfutter RC, obwohl es nicht gut ist, aber er frisst es! Alle Futtermittel wurden auch einzel gefüttert und er zeigte keine negative Reaktion (Durchfall, kratzen, Erbrechen, ...)

Er hat generell trockene Haut und ein trockenes Fell, der TA meinte ich soll Distelöl oder Lachsöl zum Futter geben, das frisst er mir dann nicht, hab als Notlösung die Rama entdeckt, die frisst er mir und zeigte auch keine Reaktion darauf!

Was soll ich beachten? Was kann ich gezielt fragen?

Danke für Antworten!
 
Tut mir leid, mein Didi hat eine Gräserallergie und im Moment hilft Ledum palustre D12 relativ/halbwegs gut.
Weil er das Cortison nimmer annimmt, also der Körper.

Ich kann dir leider nicht helfen, nur die Fütterung find ich nicht gut. Grad bei Allergikern alles durcheinander is nix. Leinöl könntest versuchen, gibts in der Apo.

Alles Gute:)
 
Tut mir leid, mein Didi hat eine Gräserallergie und im Moment hilft Ledum palustre D12 relativ/halbwegs gut.
Weil er das Cortison nimmer annimmt, also der Körper.

Ich kann dir leider nicht helfen, nur die Fütterung find ich nicht gut. Grad bei Allergikern alles durcheinander is nix. Leinöl könntest versuchen, gibts in der Apo.

Alles Gute:)

Wer heute meinen TA danach fragen! Ich bin echt für jede Antwort dankbar, da ich nicht weiß, worauf ich noch achten sollte bzw was ich fragen soll.

Die Fütterung finde ich auch nicht berauschend, aber da er echt ein schlechter Fresser ist, bin ich in erster Linie dankbar, dass er etwas frisst.
 
Wenn er Öl im Futter nicht nimmt, wäre eventuell Öl zum aufs Fell tropfen eine Alternative! Dermocent ist ein gutes Produkt bei Fellproblemen! Wird wie Flohtropfen in den Nacken gegegeben!

Bei einer Flohsbissallergie reicht schon ein einzelner Biss! Da muss es gar nicht zu einem Flohbefall kommen!

Eventuell ein Allergietest auf Kontaktallergie wie eben Gräser, Floh, Hausstaubmilbe! Diese sollen schon sehr gut und zuverlässig sein! Gegen Futtermittel würd ich auch nicht testen lassen! Da lieber Aussschlussdiät!

Lg
 
Kann Dermilen Shampoo empfehlen. Ist rückfettend und antialergen. Gibt es nur beim Tierarzt. Vielleicht wäre das nicht schlecht.
 
Wenn Dein Hund also öfter Royal Canin und Cesar bekommt, beides bekanntlich Getreide-Bomben, würde ich beides eine zeitlang konsequent aus dem Speiseplan streichen. Ich kenne jetzt schon derartig viele Hunde, die allergisch auf Getreide reagieren - und dieser Juckreiz mit Kratzen und Beißen ist ein typisches Anzeichen dafür. Muss natürlich nicht sein - ist aber auch durchaus nicht unwahrscheinlich.
 
Wenn Dein Hund also öfter Royal Canin und Cesar bekommt, beides bekanntlich Getreide-Bomben, würde ich beides eine zeitlang konsequent aus dem Speiseplan streichen. Ich kenne jetzt schon derartig viele Hunde, die allergisch auf Getreide reagieren - und dieser Juckreiz mit Kratzen und Beißen ist ein typisches Anzeichen dafür. Muss natürlich nicht sein - ist aber auch durchaus nicht unwahrscheinlich.

Ich weiß noch als ich mit ganz neu hier angemeldet habe war der Auslöser, der erste Epi-Anfall meines Hundes und ich wollte Rat haben von vielen Menschen und nicht nur von meinen TÄ. Wenn ich mich richtig erinnere gab es 2 Userinnen, die mich wirklich sehr lieb aufgeklärt haben und ua auch die Ernährung angesprochen haben, daraufhin gabs bis vor kurzem eine Testphase in der wir alles getestet haben, einzeln (wie auch in meinem ersten Post hier) und es kamen keinerlei Reaktionen meines Hundes!

Ich wünschte es läge an der Ernährung, das wäre am einfachsten zu behandeln! Aber dem ist leider nicht so!

Wenn es nach mir ginge würde ich sowieso nur Barfen und MaxiDog Vit geben, aber er frisst es mir nicht immer und da meiner immer um die 12,3-13 kg herumwuselt (jetzt hat er 14,4 kg, worüber ich sehr froh bin, aber die sind schnell wieder unten, wenn wir radfahren gehen), bin ich froh, dass er überhaupt etwas frisst!

Aber ja, sollte mein TA etwas wegen Ernährung sagen (Verträglichkeit kann ich ja auch ändern), dann werde ich es wieder von Neuem versuchen.

Es ist halt schon etwas frustrierend..

:)
 
Hallo

Vielleicht probiere einmal aus, dass der Hund den Napf bekommt und wenn er in 5 Minuten nicht mal einen Happen gefressen hat, nimmst ihms wieder weg und er bekommts erst am Abend wieder...wirst sehen wie schnell er frisst!!:D

Lg

p.s. meiner war auch ein schlechter Fresser und ich habe mich nicht getraut ihms wieder wegzunehmen, weil ich dachte dass er dann noch mehr abnimmt...naja also hat er dann 3 mal seine Mahlzeit nicht gefressen und siehe das: irgendwann hat er ja noch hunger. Und seit dem Frisst er wieder gut. Ich denke also dass er einfach auf was besseres gewartet hat...(manchmal hats was besseres gegeben und somit habe ich mir einen Verwöhnten erzogen:D) you have what you train:D:D
 
Hallo

Vielleicht probiere einmal aus, dass der Hund den Napf bekommt und wenn er in 5 Minuten nicht mal einen Happen gefressen hat, nimmst ihms wieder weg und er bekommts erst am Abend wieder...wirst sehen wie schnell er frisst!!:D

Lg

p.s. meiner war auch ein schlechter Fresser und ich habe mich nicht getraut ihms wieder wegzunehmen, weil ich dachte dass er dann noch mehr abnimmt...naja also hat er dann 3 mal seine Mahlzeit nicht gefressen und siehe das: irgendwann hat er ja noch hunger. Und seit dem Frisst er wieder gut. Ich denke also dass er einfach auf was besseres gewartet hat...(manchmal hats was besseres gegeben und somit habe ich mir einen Verwöhnten erzogen:D) you have what you train:D:D

Das hab ich leider schon probiert. Ich bin auch überhaupt keine Mimose. Ich hab mich sogar getraut ihm mal nichts zum fressen zu geben, weil er einfach nur gesponnen hat, da bin ich eh eher "kalt". :eek:

Ich fürchte kratzen und beissen ist eher psychisch bedingt. Er ist ein nervöer, ängstlicher Hund.. Ich hab mir auch schon überlegt ob es mit dem Wetter zusammenhängt. Er hat ja furchtbare Angst vorm Gewitter und in letzter Zeit hat es häufig gewittert, da geb ich ihm immer Rescuetropfen, damit er etwas ruhiger ist.. Vielleicht ein Mitgrund?!

Momentan weiß ich einfach nicht weiter, daher muss ich unbedingt morgen zum TA!!

Aber ich finde echt jede Antwort super, auch wenn ich immer schreibe, dass ich das schon probiert habe usw!! Sie bringen mich zum Nachdenken und lassen mich Verganges wieder bewusst machen, vielleicht entdecke ich ja so doch noch einen Fehler meinerseits..
 
Also, gestern waren wir:

Es sind keine Tiere (Flöhe etc) und kein Pilz! Sie hat ihm eine Cortisonspritze gegeben und etwas ähnliches wie Frontline nur mit einer anderen Wirkstoffgruppe (?). Heute soll ich gegen Mittag anrufen, ob das kratzen und beissen besser geworden ist. Je nachdem wird weiter behandelt. Wenn es besser geworden ist, dann zeigt es, dass er eine Allergie hat und die kann man zu den schlimmen Zeiten mit Tabletten beruhigen, damit er sich nicht so arg kratzt.

Sie meinte noch, man könne die Allergie austesten lassen, das kostet aber um die 400 Euro und nur bei ca 60% der daraufhin behandelten Hunde wirkt es, die anderen kratzen nach wie vor. Ich sehe momentan von so einer Austestung ab und hoffe, dass es sich wirklich um eine Allergie handelt und wir zu den Hochzeiten im schlimmsten Fall mit Tabletten arbeiten müssen.

Was sagt ihr? Klingt das alles ok, oder soll ich noch etwas überdenken?

Lg Katrin
 
Hallo Katrin,

du hast geschrieben, dass du nach dem ersten Epianfall alles einzeln zum testen gefüttert hast. Wie lange hast du das jeweils getestet??

Ich kenn mich mit Epi jetzt nicht wirklich aus, aber was ich so aus dem Forum aufgenommen habe, füttern die meisten ihre Epihunde komplett getreidefrei.

Meine Kleine ist auch eher eine schlechte Fresserin, aber bevor ich ihr so viel Getreidemüll reinstopf, bekommt sie gar nix :eek:. Schon gar nicht, wenn mein Hund gesundheitsbedingt schon eine Vorgeschichte hat. Vielleicht findest du noch einen Ersatz für RC und Cesar? Ist auch klar, dass ihm sowas besser schmeckt mit all den Geschmacksverstärkern drin.

Hat er beim Barfen irgendetwas besonders gern? Topfen? Hüttenkäse? Irgendein Obst? Vielleicht hilfts, wenn du ihm das vermehrt dazu fütterst?
Hast du auch schon die Hermanns-Dosen probiert? Schmecken die ihm als Alternative?

So eine Austestung würd ich auch nicht machen lassen, weil man angeblich trotzdem nicht fix sagen kann ob das der Allergieauslöser ist. Da ists wohl am besten, wenn man selbst testet. Aber nicht eine Woche lang sondern wirklich über Wochen! Erst dann kann man sagen ob sich da eine Allergie herauslöst oder nicht.

Alles Gute,
lg Nina
 
Hallo

Kann dir das jetzt nicht in Fachausdrücken erklären, da ich ein Laie bin.

Aber es gibt im Blut einen Wert, wo man sieht ob überhaupt eine Allergie vorhanden ist oder man es ausschließen kann. Wenn ich mich richtig erinnere hat das 70 Euro gekostet. (ist schon 4 Jahre her)

Vorteil - kostet nicht 400 Euro wenn keine Allergie
Nachteil - kostet zusätzlich 70 Euro wenn Allergie und Allergietest trotzdem gemacht wird

Das das Ergebnis nur zu 60 % ist wurde mir so erklärt -
man kann nicht auf alles austesten was es gibt, es werden nur die gebräuchlichsten getestet, so kann der Hund auch noch auf etwas allergisch sein was nicht im Test steht.

Aber wenn Allergie, kann mach auch sehr viel ohne Medikamente machen, wenn du weist woan du bist.

LG
 
Hallo Katrin,

du hast geschrieben, dass du nach dem ersten Epianfall alles einzeln zum testen gefüttert hast. Wie lange hast du das jeweils getestet??

Was ich jetzt fütter, habe ich einzeln immer ein Monat gefüttert und es kam keinerlei Reaktion!

Ich kenn mich mit Epi jetzt nicht wirklich aus, aber was ich so aus dem Forum aufgenommen habe, füttern die meisten ihre Epihunde komplett getreidefrei.

Meine Kleine ist auch eher eine schlechte Fresserin, aber bevor ich ihr so viel Getreidemüll reinstopf, bekommt sie gar nix :eek:. Schon gar nicht, wenn mein Hund gesundheitsbedingt schon eine Vorgeschichte hat. Vielleicht findest du noch einen Ersatz für RC und Cesar? Ist auch klar, dass ihm sowas besser schmeckt mit all den Geschmacksverstärkern drin.

RC und Cesar frisst er ja nicht täglich, das bekommt er nur im äussersten Notfall, wenn er schon den 2ten Tag nichts fressen will. Ich würde jetzt mal die Hausnummer 8 in den Raum stellen. Jeden 8ten Tag bekommt er entweder RC oder Cesar (plus, minus 2 Tage).

Hat er beim Barfen irgendetwas besonders gern? Topfen? Hüttenkäse? Irgendein Obst? Vielleicht hilfts, wenn du ihm das vermehrt dazu fütterst?
Hast du auch schon die Hermanns-Dosen probiert? Schmecken die ihm als Alternative?

Er frisst gerne Hüttenkäse, Topfen etc, alles ausser Obst und Gemüse, wobei Gemüse noch eher geht als Obst!

So eine Austestung würd ich auch nicht machen lassen, weil man angeblich trotzdem nicht fix sagen kann ob das der Allergieauslöser ist. Da ists wohl am besten, wenn man selbst testet. Aber nicht eine Woche lang sondern wirklich über Wochen! Erst dann kann man sagen ob sich da eine Allergie herauslöst oder nicht.

Alles Gute,
lg Nina

Hallo

Kann dir das jetzt nicht in Fachausdrücken erklären, da ich ein Laie bin.

Aber es gibt im Blut einen Wert, wo man sieht ob überhaupt eine Allergie vorhanden ist oder man es ausschließen kann. Wenn ich mich richtig erinnere hat das 70 Euro gekostet. (ist schon 4 Jahre her)

Im Zuge des ersten Bluttestes kam eben besagter Wert raus, der auf eine Allergie hinweist, dachte das hätte ich im ersten Post geschrieben?! Egal :) Ja, der Wert ist erhöht und man kann dadurch davon ausgehen, dass eine Allergie da ist, wir wissen nur nicht welche, damit wir wissen welche, müssten wir weiter testen und das würde dann rund 400 Euro kosten und ist nicht unbedingt zielführend!

Vorteil - kostet nicht 400 Euro wenn keine Allergie
Nachteil - kostet zusätzlich 70 Euro wenn Allergie und Allergietest trotzdem gemacht wird

Das das Ergebnis nur zu 60 % ist wurde mir so erklärt -
man kann nicht auf alles austesten was es gibt, es werden nur die gebräuchlichsten getestet, so kann der Hund auch noch auf etwas allergisch sein was nicht im Test steht.

Aber wenn Allergie, kann mach auch sehr viel ohne Medikamente machen, wenn du weist woan du bist.

Genau darüber möchte ich mich jetzt weiter erkundigen!!!
LG

Wie oben schon angemerkt, will ich mich jetzt weiter erkundigen ob es Alternativen zur chemischen Keule gibt, die ich meinem Hund anbieten kann, damit er in der Zeit, wo die Allergie "ausbricht" sich nicht ständig kratzen und beissen muss!? Die TÄ (die ich übrigens nicht kenne und was mich seeeehr nervt da ich in der Tierklinik immer von vorne alles wieder erklären muss) meinte, wenn sich heute rausstellt, dass er auf das von gestern reagiert, dann sei es eine Allergie und die könne man zu ihren Hochzeiten mit Tableten eindämmen, damit er sich nicht so kratzen und beissen muss. Ich bin aber bei mir schon eine Gegnerin von Tabletten und versuche tunlichst alles zu vermeiden, soweit es geht und genauso handhabe ich es auch bei meinem Hund. Ich will nicht, dass er Tabletten bekommt und in einigen Jahren dann Organprobleme aufgrund der Tabletten hat.

Welche Alternativen gibt es?

Hab gestern noch länger mit meinem Freund darüber geredet und ihm ist aufgefallen, dass er sich immer Ende Sommer anfang Herbst (so wie jetzt eben) vermehrt kratzt und beisst und es dann wieder aufhört bzw viel weniger wird. (Weiß nicht ob die Info was bringt)

Danke danke für eure Antworten! Ihr könnt euch garnicht vorstellen wie sehr sie mir helfen um alle überdenken zu können!
 
Hab gestern noch länger mit meinem Freund darüber geredet und ihm ist aufgefallen, dass er sich immer Ende Sommer anfang Herbst (so wie jetzt eben) vermehrt kratzt und beisst und es dann wieder aufhört bzw viel weniger wird. (Weiß nicht ob die Info was bringt)

Nur so ein Gedankengang:
Wo geht ihr denn derzeit gerne und oft spazieren? Da du ja eine Futterallergie ausschließt, fallen mir eigentlich nur mehr Pollen ein. Allerdings gibt es auch eine Alternaria-Allergie - das sind die Sporen von Schimmelpilzen, die vermehrt auf Getreide und Gräsern wachsen. Die sind hauptsächlich im Sommer bis Frühherbst aktiv?? ...Nennt man Sommerallergie..
 
Nur so ein Gedankengang:
Wo geht ihr denn derzeit gerne und oft spazieren? Da du ja eine Futterallergie ausschließt, fallen mir eigentlich nur mehr Pollen ein. Allerdings gibt es auch eine Alternaria-Allergie - das sind die Sporen von Schimmelpilzen, die vermehrt auf Getreide und Gräsern wachsen. Die sind hauptsächlich im Sommer bis Frühherbst aktiv?? ...

Hmmm wir sind viel auf Wiesen und Feldern unterwegs, er springt häufig in die Liesing und bei der Liesing gibt es auch einen Tümpel, wo er auch gerne reinspringt, er hat auch regelmäßig Kletten und anderes Grünzeugs im Fell, weil er gerne durch Büsche rennt usw.. Also da würde die Alternaria-Allergie schon passen oder? Wobei ich nichts darüber weiß, muss mich mal schlau machen was das ganz genau ist bzw wie man da behandeln kann, oder hast du da Erfahrungen?
 
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