Heute, 19:45 Puls 4 Talk of Town über SOKAS!

Mich hat die Aussage von diesem Bissopfer gewalltig gestört.
Rottweiler ist bissiger als der Schäferhund laut Statistik.
Die geht doch nur vom letzten halben Jahr aus wo leider immer wieder der Rottweiler in den Medien aufgetaucht ist.
Und, sorry das ich das sagen muss, aber ich glaube ihr nicht das sie Hunde liebt (geschweige den sehr viel Ahnung hat). Aber dazu muss jeder seine eigene Meinung haben. Und das ist halt meine.
 
Mich hat die Aussage von diesem Bissopfer gewalltig gestört.
Rottweiler ist bissiger als der Schäferhund laut Statistik.
Die geht doch nur vom letzten halben Jahr aus wo leider immer wieder der Rottweiler in den Medien aufgetaucht ist.
Und, sorry das ich das sagen muss, aber ich glaube ihr nicht das sie Hunde liebt (geschweige den sehr viel Ahnung hat). Aber dazu muss jeder seine eigene Meinung haben. Und das ist halt meine.

Ich hab total gegenteilige Empfindungen gehabt. Sie hätte viel "böser" sein können, nach dem, was ihr passiert ist, aber nein, sie arbeitet an der Angst und zieht sich nicht verbittert zurck. Sowas finde ich eigentlich bewundernswert. Dass sie nicht alle Hunde vorbehaltlos liebt, kann man ihr wohl schwer zum Vorwurf machen. Wenn ich mir da andere vorstell, die nie ein übles Erlebnis mit Hunden hatten und trotzdem hasserfüllt für deren "Verbot" Stimmung machen, find ich sie sogar ausgesprochen anständig.
 
Mich hat die Aussage von diesem Bissopfer gewalltig gestört.
Rottweiler ist bissiger als der Schäferhund laut Statistik.
Die geht doch nur vom letzten halben Jahr aus wo leider immer wieder der Rottweiler in den Medien aufgetaucht ist.
Und, sorry das ich das sagen muss, aber ich glaube ihr nicht das sie Hunde liebt (geschweige den sehr viel Ahnung hat). Aber dazu muss jeder seine eigene Meinung haben. Und das ist halt meine.

ich fand die Aussage vom Bissopfer auch nicht so schlecht, ich find die Dame bewundernswert, ich find sie ist mit der Situation sehr gut umgegangen. Ich weiß nicht ob ich so geistesgegenwärtig gehandelt hätte wenn an mir zwei grosse Hunde(egal welche Rasse) geknappert hätten :o Und das sie pro Hundeführerschein ist - war ja klar oder?
 
Sie hat einen Befähigungsnachweis vor der Anschaffung des Hundes gefordert - finde ich nicht schlimm - wäre zumutbar und würde den Tieren nicht schaden ...


Eine Schulung vor Kauf des ERSTEN Hundes finde ich nicht schlimm, damit sie mal einen Ersteinblick bekommen. Wenn ich bereits einen Hund habe oder mir einen neuen anschaffen möchte da mein vorheriger bereits das zeitliche gesegnet hat dann wäre dies unnötig. Ich begrüße auch die Initiative vom ÖKV das es Erstzüchterschulungen gbit. Die meisten Neuzüchter sind meist so blauäugig und haben nur liebe Welpen vor Augen, aber sie haben keine Ahnung von den ganzen Risiken und wieviel Arbeit das ist.

Zu Frau Entenfellner die forderte das ALLE Hunde eine Hundeschule machen müßten kann ich nur den Kopf schütteln. Überhaupt wenn sie davor gesagt hat das die Hundeschulen auffällige Hunde melden sollen, damit man da gleich eingreifen kann. Also was soll das???? Die Leute gehen vielleicht gerade wegen dem Problem in die Hundeschule !!!!!
Und Leute die nicht den ersten Hund haben und sowieso wissen wie sie mit dem Hund umgehen benötigen sicher keine Hundeschule mehr.
 
Der Ansatz "Ausbildung VOR dem Hundekauf" ist sicher nicht negativ, darum bin ich auch für eine ganz allgemeine erste "Ausbildung" in Schulen...macht den Kindern sicher Spass und bringt etwas fürs Leben!
 
@ Biggy
ich sehe dies schon ein wenig anders.
Wie gesagt kein Problem wenn Erstlingkäufer eine Schulung bekommen wie man richtig mit dem Hund umgeht. Ich weiss aber auch aus der Praxis das sehr viele Hundetrainer nicht das "Gelbe vom Ei" sind - gerade in Hinsicht auf die Praxis.

Ich selbst bin kein Befürworter von Welpen und Junghundekursen wo die Kleinen zusammen spielen und herumtollen. Ich sah schon gebrochen Beine beim herumtollen oder wie Hunde hinausgeschickt wurden weil sie zu wild waren und beim nächsten mal noch wilder wurden weil sie mitbekommen haben das dies nur von kurzer Dauer sein wird, da sie ja eh gleich wieder raus müssen usw. Auch ich war mal ein Anfänger und meinte ich müsse mit meiner Hündin so einen Kurs besuchen. Sie war übrigens mein EINZIGER Hund der mit anderen nicht verträglich war, abgesehen von den Hunden die mit ihr im Rudel lebten. Sie hat im Kurs gelernt wie man sich verteidigt und wie man richtig andere unterbuttert. Seitdem hab ich NIE wieder einen solchen Kurs besucht und hatte NIE wieder einen unverträglichen Hund.

Ein Theoriekurs vor Kauf finde ich schon sinnvoll, andererseits hat man einen guten Züchter wird auch dieser das erledigen und er wird auch nach Abgabe des Welpens den neuen Familien mit Rat zur Seite stehen.
 
Hallo! Was mich mehr gestört hat waren die 3 Bildschirme die abwechselnd Negativ-Bilder von den Hunden zeigte. Warum
zeigens nicht ein paar Staffis,Rottis usw. wie sie mit anderen Hunden
spielen. Videos od. Fotos wo Hunde mit Kinder spielen darf man ja schon gar nicht zeigen denn dann ist man sofort ein verantwortungsloser HH.
 
Nun ich war nicht sehr begeistert von den Aussagen von Fr. Entenfellner. Hundeführschein für alle und Sporthundeschutzverbot. Ein Hund der einen anderen Hund beisst, beisst auch Menschen usw.... und am meisten hat mich gestört als sie sagte das dann von 100 Hunden 98 durchkommen werden bei dem Hundeführschein und die restlichen 2 werden abgenommen.
Wenn ich dann wie heute in der "Österreich" lese, das man schon durchfällt weil der Hund ein Meideverhalten zeigt bei der Pflegekontrolle, dann steigt mir der Blutdruck ins unermessliche.

Hab ich mich verhört, oder hat Katja Wolf auch den Hundeführschein für alle gut geheißen?
Die Fr.Entenfellner sollte sich über Sportschutz besser informieren bevor sie solche Aussagen macht.
 
ich habs wieder mal verpasst:( hat wer ne ahnung, ob es wh wird......

Wenn ich mich nicht irre kannst Du Dir die Highlights bei Puls4 online anschauen...

Eine Schulung vor Kauf des ERSTEN Hundes finde ich nicht schlimm, damit sie mal einen Ersteinblick bekommen. Wenn ich bereits einen Hund habe oder mir einen neuen anschaffen möchte da mein vorheriger bereits das zeitliche gesegnet hat dann wäre dies unnötig. Ich begrüße auch die Initiative vom ÖKV das es Erstzüchterschulungen gbit. Die meisten Neuzüchter sind meist so blauäugig und haben nur liebe Welpen vor Augen, aber sie haben keine Ahnung von den ganzen Risiken und wieviel Arbeit das ist.

Zu Frau Entenfellner die forderte das ALLE Hunde eine Hundeschule machen müßten kann ich nur den Kopf schütteln. Überhaupt wenn sie davor gesagt hat das die Hundeschulen auffällige Hunde melden sollen, damit man da gleich eingreifen kann. Also was soll das???? Die Leute gehen vielleicht gerade wegen dem Problem in die Hundeschule !!!!!
Und Leute die nicht den ersten Hund haben und sowieso wissen wie sie mit dem Hund umgehen benötigen sicher keine Hundeschule mehr.

Dass der Befähigungsnachweis niemand weh tut hab ich schon geschrieben - eine Hundeschule von innen sehen ist auch jeden zuzumuten - vom Welpen - oder Junghundekurs halte ich nix - aber mir einem erwachsenen Hund entweder Hundeschule oder entsprechend Trainerstunden fände ich nicht so nachteilig. Klar fühlen sich dann manche bevormundet - fühl ich mich auch bis zu einem gewissen Grad - aber es wäre akzeptabel...

Der Ansatz "Ausbildung VOR dem Hundekauf" ist sicher nicht negativ, darum bin ich auch für eine ganz allgemeine erste "Ausbildung" in Schulen...macht den Kindern sicher Spass und bringt etwas fürs Leben!

Das ist ein sher guter Ansatz - ich denke das würde den Kindern echt Spaß machen - also ich hätte es gut gefunden als Kind ...
 
Dass der Befähigungsnachweis niemand weh tut hab ich schon geschrieben - eine Hundeschule von innen sehen ist auch jeden zuzumuten - vom Welpen - oder Junghundekurs halte ich nix - aber mir einem erwachsenen Hund entweder Hundeschule oder entsprechend Trainerstunden fände ich nicht so nachteilig. Klar fühlen sich dann manche bevormundet - fühl ich mich auch bis zu einem gewissen Grad - aber es wäre akzeptabel...

...

Die HS und Trainer würden sich sicher freuen wenn jeder dann noch Trainerstd. nehmen müßte, aber wozu? Wenn erfahrene Hundeleute trotzdem Probleme haben mit ihren Hund wenden sie sich sowieso an einen Trainer, also sehe ich "Zwangsstunden" einfach nur als Geldmacherei.
Zwecks der Zwangsstd. würde ich mir gleich den nächstbesten Platz nehmen, würde die Augen verdrehen über manchen Schwachsinn und sie müßten sich vermutlich mit meiner Besserwisserei herumplagen *ggg*
 
Die HS und Trainer würden sich sicher freuen wenn jeder dann noch Trainerstd. nehmen müßte, aber wozu? Wenn erfahrene Hundeleute trotzdem Probleme haben mit ihren Hund wenden sie sich sowieso an einen Trainer, also sehe ich "Zwangsstunden" einfach nur als Geldmacherei.
Zwecks der Zwangsstd. würde ich mir gleich den nächstbesten Platz nehmen, würde die Augen verdrehen über manchen Schwachsinn und sie müßten sich vermutlich mit meiner Besserwisserei herumplagen *ggg*

Wäre bei mir vermutlich nicht soviel anders - ich hab seit über 30 Jahren Hunde - aber ich nehm immer noch gerne Wissen von Außen an wenns gut ist. Ich sehe es weniger als Geldmacherei - sondern eher als Beruhigungstherapie für die Bevölkerung und durchaus wichtig für all jene die eben weniger Hundeerfahrung haben - weils halt der erste Hund ist. Es tut nicht wirklich weh.

Wobei lernen kann man immer was - ich hab jetzt auf meine alten Tage mit dem Clickern angefangen - einfach weil mich jemand ders sehr gut vermitteln kann mich dafür begeistert hat...
 
@Snuffi

Ja wie gesagt bein Ersthund OK, aber danach halte ich nichts davon.
Ich persönlich lebe am Land und das einzige was meine Hunde wirklich drauf haben müssen ist ein "Hier" und das in jeder Situation. Ob sie jetzt Fuss, Platz oder Sitz können ist mir völlig wurscht. Einzig und allein die Bindung zwischen mir und meinen Hunden muss funktionieren. Mir ist es auch egal ob sie an der Leine ziehen oder nicht - also was fängt einer wie ich mit Trainerstunden an?
 
@Snuffi

Ja wie gesagt bein Ersthund OK, aber danach halte ich nichts davon.
Ich persönlich lebe am Land und das einzige was meine Hunde wirklich drauf haben müssen ist ein "Hier" und das in jeder Situation. Ob sie jetzt Fuss, Platz oder Sitz können ist mir völlig wurscht. Einzig und allein die Bindung zwischen mir und meinen Hunden muss funktionieren. Mir ist es auch egal ob sie an der Leine ziehen oder nicht - also was fängt einer wie ich mit Trainerstunden an?

Naja nettes Fachsimpeln bei einem guten Kaffee, wobei - ich find selbst als "alter Hase" tuts ganz gut wenn man sich ab und zu mal kontrollieren lässt ob sich eh keine Fehler eingeschlichen haben ...

Ich verstehe Deine Sichtweise sehr gut - aber ich sag wenn es den Mitmenschen hilft dass sie sich dann weniger fürchten dann geh ich halt auf einen netten Kaffee in die Hundeschule ...

Das ordne ich halt ein unter - ich finds nicht sehr sinnvoll - aber es tut mir auch nicht weh ...
 
Ja wie gesagt bein Ersthund OK, aber danach halte ich nichts davon.
Ich persönlich lebe am Land und das einzige was meine Hunde wirklich drauf haben müssen ist ein "Hier" und das in jeder Situation.

Sehe ich auch so - ausserdem wäre es ganz besonders lächerlich, wenn qualifizierte Hundehalter wie z.B. MichelS (ich hoffe, ich habe das jetzt richtig geschrieben) mit einem neuen Hund in einen Kurs gehen sollten.

LoL Snuffi - auf einen guten Kaffee gehe ich überall hin hihihihi.....

AAAHA...soll wohl bedeuten, dass mein Kaffee nicht gut ist, sonst müsste ich nicht immer bei DIR Kaffee trinken ;-)
 
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