Heustadlwasser HuSchu

Ich weiss nicht, was Du da gesehen haben möchtest, aber keiner macht dort die Hunde aggressiv. Im Gegenteil, es wird sehr hochwertiger Sportschutz trainiert, und das mit modernen Methoden.

Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob es ein paar Wahnsinnige gibt, die auf eigene Faust dort trainieren, sowas gibts ja in fast jeder Hundeschule :(
 
Das Hunde am Baum angehängt werden damit sie aggressiv werden, und Halsbänder die nicht erlaubt sind. Fragt man nach, sieht es keiner und weiß keiner was das ist:mad:
ich bin zwar kein freund dieser hundeschule ,aber solche aussagen sind das letzte :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal, ich bin nicht von dort, weder Mitglied noch Trainer noch sonst irgendetwas.
Aber ich war oft Besucher und habe auch schon beim Schutztraining zugesehen (welches Du ja offensichtlich meinst).

Ich habe NICHTS dergleichen gesehen.
Also bitte hör mit der Hetzerei auf, wer auch immer Du bist.:cool:
 
lang hab ich überlegt ob ich mich äußern soll zu der Hundeschule, naja ich tue es jetzt einfach mal ;)

Wir waren dort "nur" für die Welpenspielstunden.
Soweit waren die wirklich nett, alles ist sehr familiär und man fühlt sich eigentlich gut aufgehoben.
Die erste Spielstunde war für mich eine Katastrophe, der reinste Horror.
Die Trainerin die es eigentlich leitet war nicht da und es war dann ne andere dort.
Ginni war etwas ängstlich gegenüber dominanten Welpen, leider waren auch nur 2 dominante da die sich schon kannten.
Ich war sogesehen blutjunger anfänger, keinen blassen schimmer was richtig und was falsch ist. Fazit: Meine wurde derartig gemobbt und ich durfte nicht dazwischen gehen.
Auch andere tolle Leute meinten das Ginni sich allein wehren muss (jaulender Welpi am Boden)
Normalerweise hätte ich ne zweite Stunde garnimmer anfangen sollen, aber ich tat es eine Woche später. Trainerin war leider wieder nicht da.
Ginni wurde wieder gemobbt.
Ich ging auch nochmals hin. Ein neuer Welpe war da, ebenfalls ängstlich. Sie ließen Ginni in Ruhe doch der andere Welpe wurde immer aus der Gefahr raus geholt, darauf fragte ich warum ich das bei Ginni nicht durfte sie aber schon, mir kam einiges dann nicht mehr geheuer vor.
Ginni beschützte den anderen Welpen, Ginni hatte aufeinmal einen Mut wie von einem Löwen.
Trotzdem merkte man ihr den Stress an.
Die Trainerin war an dem Tag da aber leider nicht ständig dabei denn diese hatte auch dafür gesorgt das nicht der eine Hund immer nur mobbte, sie hats unterbunden, so wie ich es auch für richtig empfand aber mir man ja zuvor das gegenteil weiß machen wollte.
Gott Lob wurde Ginni dann krank so das ich die Anmeldung zum Welpenkurs versäumt hatte, im nachinein sag ich gott lob denn ich will nicht wissen wie viel Angst Ginni dann noch entwickelt hätte.
Ich lebte weiter nach dem Vorsatz, Ginni soll sich allein wehren und hab sie nur aus der Gefahr geholt wenn es zu schlimm wurde. Ich wusste es nicht besser und das Vertrauen zwischen uns hat gelitten.
Hatte erst mal die Schn.... voll von Hundeschule und hab versucht das Vertrauen aufzubauen nur leider unter falschen Vorraussetzungen, denn ich dachte ja immer noch das Ginni allein klar kommen muss, so wie es auch viele andere Leute sagen auf die ich leider alle gehört habe.
Ich war einfach unwissend!!!
Irgendwann war die erste Läufigkeit, Ginni fing an sich zu wehren.
Doch dann, zwar reichlich spät machte ich mir meine Gedanken.
Ich redete mit kompetenten Trainern und sie sagten mir alle das ich genau falsch gehandelt hätte, ich muss sie nicht vertätscheln, aber ich muss sie aus solchen gefahrenzonen raus holen.
Gut ab den Zeitpunkt tat ich es auch.
Sobald Ginni keifte wusste ich das sie nicht mag.
Es war eine Zeitlang so furchtbar das sie jeden Welpen angegiftet hat bis zum geht nimmer, auch als sie selbst noch ein welpe war, sie mochte einfach keine hunde mehr ihrer altersgruppe. Bis vor ein paar Monaten fand sie gemobbt werden noch normal, ja sogar als regelrechtes muss.
Da hat mein Herz echt geblutet, weil es war alles mein Fehler, ich hätte sie schon in der HuSchu aus der Gefahr raus holen sollen und privat das gleiche.
Mittlerweile meide ich solche Hunde die Ginni nur mobben wollen oder hol sie sofort aus einer Gefahr raus. Ginni hat seid dem wirklich grenzenloses Vertrauen in mir.
Welpen ingnoriert sie mittlerweile, es sei denn es gefällt ihr einer (sowas kommt auch vor). Nur angehen tut sie keinen mehr. Beschützen muss sie die schwachen nach wie vor und mit Junghunden spielt sie am liebsten :D
Unterwirfig find ich sie nur noch bedingt. Muss sich auch nicht großartig unterwerfen, denn wenn ich merk sie wird gemobbt hab ich sie schon dort weg ;)
Es gibt nur ein großes Manko an dem wir noch arbeiten. Sie keift jeden Hund an von der Ferne und stellt die Haare auf, ist er erst mal bei ihr find sie ihn toll. Ich denke das ist eine reine Schutzfunktion von ihrer Seite aus.
So nun ist der Text zu lang geworden und ich schweife ab.
Fazit: Mit einem ängstlichen Hund würde ich nie wieder Heustadlwasser gehen! Ausser bei der einen Trainerin vielleicht, nur diese hab ich nur 20 Minuten gehabt, waren tolle 20 Minuten wo alles klasse lief nur riskieren würde ich es trotzdem nicht mehr dort hin zu gehen! Bin froh das ich meine Fehler bei Ginni noch ausbügeln konnte und hoffe das es mir beim rest auch noch gelingt in der neuen HuSchu denn wir sind noch lang nicht am ziel.
 
Ich war auch am Heustadl und würde niemehr dort hingehen.
Leinenruck usw. :mad:
Was hinter dem verschlossenen großen Tor trainiert wird ist darf man nicht sehen..........wird nur geöffnet zu den Trainingszeiten:mad:

Sag einmal, ich bin oft genug dort und war auch oft genug dort und zwar zu Zeiten, wo eigentlich niemand mehr trainiert (hat). Derartige Methoden konnte ich nie beobachten. Ich weiß zwar nicht welchen Schutzhelfer du meinst, aber der, bei dem ich war, war super und ich würde meinem Hund nie etwas schlechtes antun und würde auch keinen Menschen unterstützen, der anderen Hunden was antut.

Also wenn du sowas beobachtet hast, wieso tust du dann nix dagegen?

Ach ja, und wieso wird ein Hund aggressiv, wenn man ihn an einem Baum anhängt??
 
Wie schaut die bei Euch aus?? *dummgugg* helft mal nem Frankenmädel fürs Verständnis...

Sind die nicht überall circa gleich??

Dankeee
Biene

Ist schon ne weile her, dass ich die gemacht habe aber mal sehen ob ich die noch zusammen kriege.
Also Fuss gehen geradeaus. (ca. 50 Schritte) dann mal kehrt, beim retourgehen normaler Schritt, dann Laufschritt (15 Schritte ca.), dann langsamerschritt zeigen eine Rechtswendung und eine Linkswendung zeigen. Dann nochmal Fuss normaler Schritt, "Absetzen" dann Ablegen. Und auch durch eine Menschengruppe durchgehen.

Die Übungen zeigt mal an der Leine.
Wenn der zweite Drannkommt, muss der erste Prüfling den Hund ablegen.
Wir durften ihn aber anhängen. Der Hund darf liegen oder sitzen, aber nicht den Platz verlassen.

Ich glaube so ähnlich war das.

Bei der BGH1 Prüfung zeigst du im Prinzip die gleichen Aufgaben, aber du gehst zweimal einmal mit Leine einmal Freifolge. Absetzen und Ablegen wird nur in der Freifolge gezeigt. NAch dem Ablegen kommt noch das "hereinrufen"
HZ "Hier", vorsitzen und in Grundstellung gehen.

Ich weiss aber jetzt nimma ob das bei der A auch so war oder ob wir zurück zu Hund gingen.

In der Menschengruppe muss man einmal eine Linswendung und eine Rechtswendung zeigen und in der Gruppe anhalten. (Sitz).

Ablegen muss man den Hund während der andere geht, NICHT ANGEHÄNGT und der Hund muss Platz liegen während einer gewissen Zeit.
 
Danke Akina für die Erklärung ....

bei "uns" (wie hört sich das blöd an *lach*) gibt es die BH/VT-Prüfung - und die BGVP.
Beide sind recht identisch - nur die BH/VT wird in Vereinen geprüft, die dem VDH angschlossen sind -und die BGVP in Dachverbandfreien Sportvereinen (jedoch - so wars bei uns - von einem VDH-Prüfer abgenommen)

Grundsätzlich sind beide Prüfungen gleich - bis auf kleine Abwandlungen im Parcour...

Bestandteile:
Sachkundenachweis - Theorie - bei uns warens 50 Fragen

Praxis:
Teil 1 - in der Stadt:
Hundebegegnung
Während man steht und sich unterhält - Hunde sitzen ab - rennen Kinder, Jogger, Radfahrer Inliner rum...

Ablegen vor einem Geschäft - anleinen.
2 Minuten muss man ausser Sicht vom Hund gehen (nicht in das Geschäft rein) ...
Hund darf zwar aufstehen, darf aber Passanten nicht verbellen, belästigen, sonstwas.. auch hier rennen Kinder vorbei - Walker, usw...

Fällt der Hund unangenhm auf, ist man schon durchgefallen und kann am Teil 2 nimmer teilnehmen...

Teil 2 auf dem Platz: -hier gibts Punkte
Hund muss sich vom Prüfer ansehen lassen - Zahnkontrolle, abtasten...
Parcour - ist mit Punkten markiert ... (gibt es einige "muster" - hier unsres)
an der Leine: Fuß - Slalom- Sitz - schneller laufen, rechts um - Fuß - Kehrt und Grundstellung. Leinen ab. Fuß... links um .. laaangsam laufen , steh.. slalom - Fuß.. Kehrt und Platz..
30 Schritte weggehen ... Hund abrufen, Vorsitzen, Grundstellung.

Dann ... in der Mitte vom Parcour ablegen - ums Hauseck verschwinden.
Hund muss unangeleint liegenbleiben bis der Prüfer einen zurück ruft (ca 2 Minuten).
Herankommen - neben den Hund stellen, ins Sitz ... FERTIG

auf dieser Prüfung bauen die Leistungsabzeichen (Gold-silber-bronze) auf -
auf der BH/VT die BH1 und BH2 - sind aber ziemlich analog.

Ich hab das eine "steh" überlaufen - und beim Slalom ist Jasko zweimal von der Fuß-Seite auf die rechte Seite gewechselt ... gab nen bissel Abzug - waren aber doch noch 96,5 Punkte *freu*

im Endeffekt ist unsre Prüfung wohl zwischen euer BHA und BH1?

Grüßlis
vusele
 
Danke Akina für die Erklärung ....

bei "uns" (wie hört sich das blöd an *lach*) gibt es die BH/VT-Prüfung - und die BGVP.
Beide sind recht identisch - nur die BH/VT wird in Vereinen geprüft, die dem VDH angschlossen sind -und die BGVP in Dachverbandfreien Sportvereinen (jedoch - so wars bei uns - von einem VDH-Prüfer abgenommen)

Grundsätzlich sind beide Prüfungen gleich - bis auf kleine Abwandlungen im Parcour...

Bestandteile:
Sachkundenachweis - Theorie - bei uns warens 50 Fragen

Praxis:
Teil 1 - in der Stadt:
Hundebegegnung
Während man steht und sich unterhält - Hunde sitzen ab - rennen Kinder, Jogger, Radfahrer Inliner rum...

Ablegen vor einem Geschäft - anleinen.
2 Minuten muss man ausser Sicht vom Hund gehen (nicht in das Geschäft rein) ...
Hund darf zwar aufstehen, darf aber Passanten nicht verbellen, belästigen, sonstwas.. auch hier rennen Kinder vorbei - Walker, usw...

Fällt der Hund unangenhm auf, ist man schon durchgefallen und kann am Teil 2 nimmer teilnehmen...

Teil 2 auf dem Platz: -hier gibts Punkte
Hund muss sich vom Prüfer ansehen lassen - Zahnkontrolle, abtasten...
Parcour - ist mit Punkten markiert ... (gibt es einige "muster" - hier unsres)
an der Leine: Fuß - Slalom- Sitz - schneller laufen, rechts um - Fuß - Kehrt und Grundstellung. Leinen ab. Fuß... links um .. laaangsam laufen , steh.. slalom - Fuß.. Kehrt und Platz..
30 Schritte weggehen ... Hund abrufen, Vorsitzen, Grundstellung.

Dann ... in der Mitte vom Parcour ablegen - ums Hauseck verschwinden.
Hund muss unangeleint liegenbleiben bis der Prüfer einen zurück ruft (ca 2 Minuten).
Herankommen - neben den Hund stellen, ins Sitz ... FERTIG

auf dieser Prüfung bauen die Leistungsabzeichen (Gold-silber-bronze) auf -
auf der BH/VT die BH1 und BH2 - sind aber ziemlich analog.

Ich hab das eine "steh" überlaufen - und beim Slalom ist Jasko zweimal von der Fuß-Seite auf die rechte Seite gewechselt ... gab nen bissel Abzug - waren aber doch noch 96,5 Punkte *freu*

im Endeffekt ist unsre Prüfung wohl zwischen euer BHA und BH1?

Grüßlis
vusele


Ähhh ja "Steh" war in unserer BGHA Prüfung auch drinnen. Hab ich vergessen. Das was du schilderst ist bei uns noch am ehesten mit Hundeführerschein zu vergleichen. Da hast auch Theorie und einen Praxisteil.
Ich weiss aber nicht ob der Praxisteil in der Stadt ist oder am Platz, mit so "quasi" Imitatoren (Fussgänger etc.) Ich glaube das anschauen des Hundes ist auch dabei. Aber ich hab diese Prüfung nicht gemacht deswegen weiss ich das nicht genau.
 
Fazit: Mit einem ängstlichen Hund würde ich nie wieder Heustadlwasser gehen! Ausser bei der einen Trainerin vielleicht, nur diese hab ich nur 20 Minuten gehabt, waren tolle 20 Minuten wo alles klasse lief nur riskieren würde ich es trotzdem nicht mehr dort hin zu gehen! Bin froh das ich meine Fehler bei Ginni noch ausbügeln konnte und hoffe das es mir beim rest auch noch gelingt in der neuen HuSchu denn wir sind noch lang nicht am ziel.

Dass find ich auch org. Als mein Vater mit Grizzly in den Welpenkurs ging war ich auch nicht begeistert. Grizzly war der Rudelführer von seinem Wurf und wurde uns anvertraut. Da wir vorher noch keinen Hund besaßen wussten wir nicht was da auf uns zukommt.

Wir hätten auch gleich einschreiten sollen als Grizzly immer fast jeden Hund dominiert hat, aber sobald mein Papa einschreiten wollten hat es geheißen "was machst schon wieder, lass ihm einfach, die spielen ja nur". Ich - als Zuschauer am rande - fand es nicht toll den ich ahnte schon dass das schlimme Folgen haben wird. Und so ist es auch eingetroffen, er hat im Welpenkurs gelernt dass er einfach zu jedem hund hinrennen konnte um ihn dann zu dominieren und zu besteigen. Und da konnten wir privat noch so sehr dass gegenteil üben, was nutzt mir die korrektur zuhause wenn er es dort wieder falsch lernt.

Tja mit der Zeit trafen wir leider auf nicht so nette Hunde (meist Rüden) die auch seine Dominanz nicht akzeptierten - weil die anderen hunde schon älter waren - tja und so kam es immer wieder zu krach und da wir nicht wussten wie wir damit umgehen sollen haben wir ihn falsch erzogen.

Ich habe schon von vielen Leuten gehört dass sie nicht in eine Welpenspielgruppe gehen, eben welchen solchen problemen (Trainer sind unqualifiziert, ect.) andererseits denk ich mir wie bekomm ich denn dann eine gscheite sozialisierung? Gut wenn man ein Hunderudel daheim hat ist dass was anderes aber die meisten haben ja nur 1 hund und der ist reines Pet.

lg anja
 
Ähhh ja "Steh" war in unserer BGHA Prüfung auch drinnen. Hab ich vergessen. Das was du schilderst ist bei uns noch am ehesten mit Hundeführerschein zu vergleichen. Da hast auch Theorie und einen Praxisteil.
Ich weiss aber nicht ob der Praxisteil in der Stadt ist oder am Platz, mit so "quasi" Imitatoren (Fussgänger etc.) Ich glaube das anschauen des Hundes ist auch dabei. Aber ich hab diese Prüfung nicht gemacht deswegen weiss ich das nicht genau.

Jo - einen Hundeführerschein gibts bei uns auch noch - aber *schulterzuck*.. äh.. irgendwie alles wampe.

die BGVP nennt sich "ausgeschrieben": Begleit-, Gehorsam-, und Verkehrssicherheits- Prüfung
die BH/VT ist die: Begleithundprüfung mit Verhaltenstest

unterm Strich der selbe Käs - halt nur, dass das eine vom VDH aus geht und auch nur mit DER Prüfung darf man an VDH-Veranstaltungen teilnehmen.
Was für mich ein Grund ist, dieses zu Boykottieren (ich hab laut VDH eh nen Mischling... *gg*)

Der Praxisteil ist bei den ersten Prüfungen - egal ob Hundeführerschein, BGVP oder BH/VT immer mit dabei...

der Führerschein des VDH ist in meinen Augen reine Geldschneiderei - und bringt gar nix .. (man muss bei denen STunden buchen, muss Lehrmaterialen abnehmen, selbst wenn man jemanden kennt, von dem man diese leihen könnte... blabla... ne - nicht meine Welle)

Wär ja schon für eine Vereinheitlichung irgendwie ... man kennt sich ja kaum im eigenen Land aus - und dann liest man hier von ganz was andrem *lach*

Grüßlis
 
Also jetzt mal ein ganz grosses Winken ins Oberfrankenland.

:) Aber wenn ich hier lese muss ich immer extra gucken wo die Poster daheim sind. Das Forum macht die Welt klein.

Tschuldigung für offtopic.

Diese Huschu kenne ich nicht, aber ich denke bei allen Schulen gibt es für und wider.
In einem anderen "fred" Ich glaube Hundeschule im 21ten oder so ähnlich verreisens grad den Herrn Urak. Wenn man danach ginge, dürfte man keine Huschu besuchen.
 
Dass find ich auch org. Als mein Vater mit Grizzly in den Welpenkurs ging war ich auch nicht begeistert. Grizzly war der Rudelführer von seinem Wurf und wurde uns anvertraut. Da wir vorher noch keinen Hund besaßen wussten wir nicht was da auf uns zukommt.

Wir hätten auch gleich einschreiten sollen als Grizzly immer fast jeden Hund dominiert hat, aber sobald mein Papa einschreiten wollten hat es geheißen "was machst schon wieder, lass ihm einfach, die spielen ja nur". Ich - als Zuschauer am rande - fand es nicht toll den ich ahnte schon dass das schlimme Folgen haben wird. Und so ist es auch eingetroffen, er hat im Welpenkurs gelernt dass er einfach zu jedem hund hinrennen konnte um ihn dann zu dominieren und zu besteigen. Und da konnten wir privat noch so sehr dass gegenteil üben, was nutzt mir die korrektur zuhause wenn er es dort wieder falsch lernt.

Tja mit der Zeit trafen wir leider auf nicht so nette Hunde (meist Rüden) die auch seine Dominanz nicht akzeptierten - weil die anderen hunde schon älter waren - tja und so kam es immer wieder zu krach und da wir nicht wussten wie wir damit umgehen sollen haben wir ihn falsch erzogen.

Ich habe schon von vielen Leuten gehört dass sie nicht in eine Welpenspielgruppe gehen, eben welchen solchen problemen (Trainer sind unqualifiziert, ect.) andererseits denk ich mir wie bekomm ich denn dann eine gscheite sozialisierung? Gut wenn man ein Hunderudel daheim hat ist dass was anderes aber die meisten haben ja nur 1 hund und der ist reines Pet.

lg anja

Na ich weiss nicht...ich war mit meiner Puppe im Welpenkurs im Heustadlwasser, und meine war keine von den "Schüchternen", sie ist auch ein Draufgänger und lauter Spieler, und wie es hart auf hart ging mit den anderen Welpen ist meine Trainerin gleich hin und hat diese getrennt.
Ich bin auch nicht nur dort gestanden und hab in die Luft geguckt und getan, als ob alles passen würd.
Ich hab meine Trainerin immer gefragt, wenn ich unsicher war über das Verhalten meines Hundes, ob dieser eh nicht grad zu sehr spinnt und zu grob etc ist, und die Antworten meiner Trainerin waren nie oberflächlich und für einen Hundeanfänger leicht zu verstehen.

Ich gehe in die Hundeschule um nicht dort einen Kurs zu besuchen, den ich gar nicht verstehen will und mich am Ende aufräg, weil ich den Sinn meines Trainers nicht versteh.
Ja, Leute wozu geht ihr in eine Huschu, wenn ihr euch nicht traut zu fragen, und dann, weil ihr es nicht versteht, macht ihr die Huschu schlecht!

Grafity, sag wenn du doch eh Di und Do beim Schutz zugesehen hast, warum hast du dann nicht den Trainer gefragt, wenn dir was unklar ist? Ist das so schwer sich Klarheit zu verschaffen, ohne dass man gleich alles schlecht macht?
Mir wird gleich ganz bange, wenn du vom "eisernen Tor" schreibst :eek::eek::rolleyes:

Komm doch wieder am Di, bzw Do, und du wirst sehen, dass viele deiner Fragen gelöst werden


lg Ninjabas
 
Ja, Leute wozu geht ihr in eine Huschu, wenn ihr euch nicht traut zu fragen, und dann, weil ihr es nicht versteht, macht ihr die Huschu schlecht!
lg Ninjabas


1. wurde man so und so nur angeschnautzt
2. wenn man nicht gleich bei "stehen bleiben", stehen geblieben ist wurde man gefragt "hallo?? Hören sie schlecht?? Ich habe stehen bleiben gesagt"
3. Was willst mit solchen Antworten ""was machst schon wieder, lass ihm einfach, die spielen ja nur" als Anfänger anfangen.

Ich dachte als Anfänger "gut ich gehe dort hin um etwas zu lernen und die Trainer wissen es ja besser als ich sonst wären sie ja keine trainer", heute pfffff sehe ich dass total anders. Wenn ich da nur ans AG oder UO denke :rolleyes: naja!

lg anja
 
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