Herder Park - ACHTUNG

Dann muss man den ATA informieren und ihm den Hund abnehmen lassen (ich weiß das ist schwierig aber es geht) weil er schlicht nicht in der Lage ist den Hund zu führen ...

Nun wenn man schon Drohbriefe erhalten hat, überlegt man es sich vielleicht doch noch mal, bevor dem eigenen Kindern oder Hund was passiert.

Und so leicht ist das mit dem ATA leider auch nicht, vielleicht jetzt mit der Liste.
 
Nun wenn man schon Drohbriefe erhalten hat, überlegt man es sich vielleicht doch noch mal, bevor dem eigenen Kindern oder Hund was passiert.

Und so leicht ist das mit dem ATA leider auch nicht, vielleicht jetzt mit der Liste.

Mit der Liste wirds nicht besser - die Sache mit dem ATA scheitert nicht immer am ATA sondern an der mangelnden Bereitschaft der Mitmenschen etwas zu tun wenn sie wissen dass es einen geprügelten Hund gibt ...
 
Mit der Liste wirds nicht besser - die Sache mit dem ATA scheitert nicht immer am ATA sondern an der mangelnden Bereitschaft der Mitmenschen etwas zu tun wenn sie wissen dass es einen geprügelten Hund gibt ...
und dann sitzt donna im überfüllten tierheim ist eine von vielen die dort sterben wird:o
am grabstein können ma dann schreiben.
gekauft auf will haben, vergessen in vösendorf:(
 
Mit der Liste wirds nicht besser - die Sache mit dem ATA scheitert nicht immer am ATA sondern an der mangelnden Bereitschaft der Mitmenschen etwas zu tun wenn sie wissen dass es einen geprügelten Hund gibt ...

Schon klar aber wenn du zB kleine Kinder daheim hast oder einen noch jungen, nicht so folgsamen, Hund, überlegst es dir sicher wirklich gut.Bevor denen was passiert, wirst sicher ruhig bleiben.
Weil die "Rache" möchte dann sicher keiner erleben.

Und es wird ja auch bei Misshandlung von Kindern weg geschaut ...
Leider ist die Menschheit ziemlich feige.
 
und dann sitzt donna im überfüllten tierheim ist eine von vielen die dort sterben wird:o
am grabstein können ma dann schreiben.
gekauft auf will haben, vergessen in vösendorf:(

Ja das ist eine Realität die bei Donna eintreten kann - aber es wäre zu verhindern gewesen - hätten wir nicht eine so schlechte Hundepolitik ohne Kontrolle (damit meine ich nicht Leine und Beisskorb) dann hätte Donna das Problem nicht. Es ist ein Skandal dass Willhaben eine Plattform zum Verkauf von Lebewesen ist, es ist ein Skandal dass solche HB's Hunde halten können und prügeln können ohne dass man dagegen etwas tut und die Listen führen dazu dass Donna eben ein unvermittelbarer Hund wird ...
 
Zitat von Eisbärchen
Im Normalfall sagt auch keiner was wenn die typischen "Schoßhunderl" und "Miniminiminiwuffs" und "Fettklößchen" sich dort rumtollen, die sind ja harmlos... (:rolleyes:)
Naja, das möchte ich dahin gestellt lassen. Als ich einmal mit meiner Rottimix Hündin vorbei ging, wurde sie regelrecht von so einer kleinen Hundemeute keifend "überfallen", so ala die Menge macht uns stark. Und keiner der Hundebesitzer war fähig, ihre Hunde zurück zurufen/holen. Aber wehe, meine Hündin hätte einen der Schoßhunderl abgewehrt, da wäre sicher ein Aufschrei erfolgt. Klar, wie kann man auch auf so einen kleinen Hund losgehen, obwohl dieser stänkert. Ich bin so und so dagegen, daß man immer kleinere Hunde züchtet. Dann sollen sich die Leute lieber ein Meerschweinchen nehmen, wenn sie mit einem Hund nicht arbeiten oder beschäftigen wollen. Aber sicher, ist ja einfacher, wenn man einen Hund bei Bedarf in die Jackentasche stecken kann. :rolleyes:

Ich finde es nur schockierend, daß man schon Angst haben muß, wenn man Leuten begegnet, die vielleicht mit Pfefferspray, Schlagstöcken, Messer oder sonst was bewaffnet sind? :eek: Sind wir denn schon so weit gekommen, daß man nicht mehr normal mit seinen Hunden gehen kann? Und wenn dieser vielleicht auf einen Menschen oder anderen Hund zuläuft, befürchten muß, daß dieser Mensch gleich mit einer Waffe meinen Hund attaktiert? :eek:

Ich habe seit 19 Jahren Hunde, aber solche Aktionen hätte es früher nie gegeben. Da sind sich Hunde mit Hunden oder Hundebesitzer mit Nichthundebesitzer ganz normal begegnet. Und wenn ein Hund unverträglich war, dann wurde es einem mitgeteilt und man ist ausgewichen.
 
Ich weiß - aber das sind eben 10 Jahre verschlampte Hundepolitik. Nicht jeder Mensch der einen Hund hat sollte auch einen führen. Nur weil es dumme Menschen und unfähige Politiker gibt seh ich das nicht als Rechtfertigung jetzt viele Hunde über die Klinge springen zu lassen. Ich hoffe immer noch dass wir auch in Wien eine brauchbare Hundepolitik bekommen die verhindert dass solche Leute einen Hund bekommen oder eine Abnahme inklusive Vermittlung leichter macht ...

das is ja der witz an der geschichte - gegen tatsächlich bestehende probleme wird nichts unternommen.

es ist ja nicht dieser eine hund "donna", oder gleich ihre ganze rasse, die sagt "och, ich geh mal in den park und mach ein paar leute platt", dass der hund soweit kommt, muss es ja einen dazu besitzer geben, der seinen hund entweder so haben will oder schlichtweg überfordert und dumm ist.

anstatt dass es besserer regelungen für hundeabnahmen in solchen fällen gibt, anstatt dass man die personen in die schranken weist, die für gefährliche situationen verantwortlich sind, macht zieht man indirekt den hund zur verantwortung.

"kampfhundeführerschein" klingt halt soviel besser, als "vorschriften zur erleichterung der abnahme von hunden, die eine potentielle bedrohung darstellen und auferlegung und kontrolle eines tierhalteverbots für offenkundig unfähige besitzer." ersteres lässt sich leichter verkaufen, zweiteres wäre aber zielführender.

wenn man die donnas dieser welt im extremfall sogar verbietet, laufen die donnabesitzer dieser welt immer noch unbehelligt durch die gegend und kaufen sich bei nächster gelegenheit halt einen axel, der auch recht beeindruckend ist, aber halt auf keiner liste steht. dann erfährt dieser axel eine ähnliche oder keine erziehung und das spiel im park geht munter weiter.
 
Mit der Liste wirds nicht besser - die Sache mit dem ATA scheitert nicht immer am ATA sondern an der mangelnden Bereitschaft der Mitmenschen etwas zu tun wenn sie wissen dass es einen geprügelten Hund gibt ...


Eben wenn man den ATA verständigt, dann muß man seinen Namen und sämtliche Daten bekanntgeben, daß eine Anzeige geschrieben werden kann, daß tun aber dann die meisten Personen nicht, weil man nicht involviert werden will oder Angst vor Repressalien hat.

So bleibt es leider, maximal bei einer Verständigung des ATA, mehr nicht.
 
Naja, das möchte ich dahin gestellt lassen. Als ich einmal mit meiner Rottimix Hündin vorbei ging, wurde sie regelrecht von so einer kleinen Hundemeute keifend "überfallen", so ala die Menge macht uns stark. Und keiner der Hundebesitzer war fähig, ihre Hunde zurück zurufen/holen. Aber wehe, meine Hündin hätte einen der Schoßhunderl abgewehrt, da wäre sicher ein Aufschrei erfolgt. Klar, wie kann man auch auf so einen kleinen Hund losgehen, obwohl dieser stänkert. Ich bin so und so dagegen, daß man immer kleinere Hunde züchtet. Dann sollen sich die Leute lieber ein Meerschweinchen nehmen, wenn sie mit einem Hund nicht arbeiten oder beschäftigen wollen. Aber sicher, ist ja einfacher, wenn man einen Hund bei Bedarf in die Jackentasche stecken kann. :rolleyes:

Ich finde es nur schockierend, daß man schon Angst haben muß, wenn man Leuten begegnet, die vielleicht mit Pfefferspray, Schlagstöcken, Messer oder sonst was bewaffnet sind? :eek: Sind wir denn schon so weit gekommen, daß man nicht mehr normal mit seinen Hunden gehen kann? Und wenn dieser vielleicht auf einen Menschen oder anderen Hund zuläuft, befürchten muß, daß dieser Mensch gleich mit einer Waffe meinen Hund attaktiert? :eek:

Ich habe seit 19 Jahren Hunde, aber solche Aktionen hätte es früher nie gegeben. Da sind sich Hunde mit Hunden oder Hundebesitzer mit Nichthundebesitzer ganz normal begegnet. Und wenn ein Hund unverträglich war, dann wurde es einem mitgeteilt und man ist ausgewichen.
vor 19 jahren wurden hunde auch nicht gegen ein packl tschick im internet eingetauscht.:(
 
vor 19 jahren wurden hunde auch nicht gegen ein packl tschick im internet eingetauscht.:(

Naja vermutlich halt gegen andere Dinge - ich fürchte an dem liegts nicht nur - es ist einfach die falsche Sichtweise vieler Menschen was ein Hund ist und was man von ihm erwarten kann ...
 
Eben wenn man den ATA verständigt, dann muß man seinen Namen und sämtliche Daten bekanntgeben

was aber sinn macht, sonst wären der vernaderung tür und tor geöffnet.
"gehns herr inschpektor, bei mir im haus, da wohnt ane, die hot drei hund, die schauen so gefahrdrohend und manchmal hört ma ein jaulen - die misshandelt ihre viecher bestimmt. und neulich da is ein hund gebissen worden und die frau novratil von der fuchzehner stiagn, des waren gwiss die hund von derer mitzi!"

dass nicht jedem hinweis so einfach nachgegangen wird, ist insofern verständlich, weil die dann nichts anderes mehr zu tun hätten, als sich mit nachbarschaftsstreitereien und unterschiedliche ansichten zu "ist einen hund fett füttern schwer tierquälerei, oder nicht?" zu beschäftigen.

trotzdem wäre eine langfristige, sinnvolle lösung in sachen "hundeproblem in wien" nur über kontrollen, auch des ata, möglich - und über tierhalteverbote, die nicht so einfach umgangen werden können.

die paar deppen, die mit ihren hunden leute in bedrängnis bringen, sind`s die letztlich diese hundehysterie hauptverschuldet haben - nur dort kann man ansetzen, wenn es irgendjemandem in der stadtverwaltung wirklich darum ginge, probleme zu lösen, anstatt wahlzukämpfen.
 
Ich denke viele sind mit Hunden aufgewachsen, nur damals ist man halt nicht in eine HuSchu oder zu einem Trainer gegangen bis halt was vorgefallen ist.

Also stellt sich jeder leicht vor, einen Hund zu erziehen, war ja bei den Eltern auch so. Nur haben sich die Zeiten geändert, aber das will keiner sehen.

Vor allem die "alten Damen" mit ihren weißen Wuschelhunde lassen sich nix sagen - wie oft hört ihr "das hab ich immer schon so gemacht und ich werde nix ändern, hab ich nicht nötig". Das sind aber genau die Hunde, die Null Erziehung haben.

Früher gab es bei weitem nicht so viele Problemhunde aus den Tötungsstationen aus dem Ausland, also auch weniger Konfliktpotential auf der Straße. Von Hundekämpfen wusste auch keiner was vor 15 od 20 Jahren.

Ganz brutal gesagt:
Mit den offenen Grenzen kamen nicht nur die armen Hunde, sondern auch deren gewalttätigen Besitzer zu uns.
 
Naja vermutlich halt gegen andere Dinge - ich fürchte an dem liegts nicht nur - es ist einfach die falsche Sichtweise vieler Menschen was ein Hund ist und was man von ihm erwarten kann ...
naja aber die gloreichen zeiten von drill und koralle am hundeplatz:( war ja vor 20 jahren durchazs salonfähig.
wars wirklich besser!? liegts daran das wir unsere hunde zu sanft anpacken. :eek:
 
Wo hab ich das gelesen, wenn jemand den HFS mit seinem Listenhund nicht schafft, der Hund abgenommen wird und er sich wieder einen neuen nehmen kann und damit den HFS machen muss :confused:
 
Naja, das möchte ich dahin gestellt lassen. Als ich einmal mit meiner Rottimix Hündin vorbei ging, wurde sie regelrecht von so einer kleinen Hundemeute keifend "überfallen", so ala die Menge macht uns stark. Und keiner der Hundebesitzer war fähig, ihre Hunde zurück zurufen/holen. Aber wehe, meine Hündin hätte einen der Schoßhunderl abgewehrt, da wäre sicher ein Aufschrei erfolgt. Klar, wie kann man auch auf so einen kleinen Hund losgehen, obwohl dieser stänkert. Ich bin so und so dagegen, daß man immer kleinere Hunde züchtet. Dann sollen sich die Leute lieber ein Meerschweinchen nehmen, wenn sie mit einem Hund nicht arbeiten oder beschäftigen wollen. Aber sicher, ist ja einfacher, wenn man einen Hund bei Bedarf in die Jackentasche stecken kann. :rolleyes:
deswegen auch der Smilie :o Die sind genauso schlimm, aber eben nicht so extrem aggressiv, wie Donna.
Donna ist nun mal leider nun sehr verhaltensauffällig :(
 
naja aber die gloreichen zeiten von drill und koralle am hundeplatz:( war ja vor 20 jahren durchazs salonfähig.
wars wirklich besser!? liegts daran das wir unsere hunde zu sanft anpacken. :eek:

Nein salonfähig wars nie wirklich - besser - schwer zu sagen - ich hab seit etwa 28 Jahren Hunde in Wien - hm - damals hat man einen Hund als Hund gesehen und so behandelt (und nein ich hab nie eine Koralle gebraucht) - heute soll der Hund ein halber Mensch sein und sich unhundlich benehmen. Heute gibts mehr unerzogene Hunde als damals - damals war man einfach ein Idiot wenn man seinen Hund nicht im Griff hatte - heute ist der Hund zu sensibel um erzogen zu werden ....

Tutnixis gabs damals eindeutig weniger - da bin ich mir sicher. Gebissen haben sich die Hunde damals auch ab und zu aber die Leute waren nicht so hysterisch. Und vor 28 Jahren gabs manche Rassen noch nicht bei uns in Wien ...

Wir haben heute Rassen in der Stadt die mM nicht in die Stadt gehören und wenn sie schon da leben dann müssten ihre HB sie gut auslasten - aber viele sind zu faul dazu ...
 
Wir haben heute Rassen in der Stadt die mM nicht in die Stadt gehören und wenn sie schon da leben dann müssten ihre HB sie gut auslasten - aber viele sind zu faul dazu ...
drum sag ich,hunde vom züchter nach vorhergegangener rsseberatung!
wenn also eine 17 jährige schülerin wohnhaft bei mama im gemeindebau simmering einen kangal möchte müsst sie mir als erster mal sagen WARUM!?:D:p;)
 
Ich denke viele sind mit Hunden aufgewachsen, nur damals ist man halt nicht in eine HuSchu oder zu einem Trainer gegangen bis halt was vorgefallen ist.
Wir hatten 1991, 1992 und 1994 unsere drei Hunde aufgenommen. Und da es unsere ersten Hunde waren, hatten wir natürlich auch keine Erfahrung mit ihnen. Damals hatten wir auch kein Internet, um uns vielleicht zu informieren. Deshalb besuchten wir schon die Hundeschule und waren Jahrelang dort zu finden.

naja aber die gloreichen zeiten von drill und koralle am hundeplatz:( war ja vor 20 jahren durchazs salonfähig.
wars wirklich besser!? liegts daran das wir unsere hunde zu sanft anpacken. :eek:
Da gib ich dir recht. Auch die Videos oder Bücher waren so beschrieben. Heute erziehe ich meine Hunde mit Motivation. Aber wenn sie ihren Kopf durchsetzen wollen oder taube Ohren haben, kann ich schon sehr grantig werden und zeige es ihnen.

deswegen auch der Smilie :o Die sind genauso schlimm, aber eben nicht so extrem aggressiv, wie Donna.
Donna ist nun mal leider nun sehr verhaltensauffällig :(
Ich habe eh deine Zeilen anhand des Smilie richtig verstanden. ;)
 
Wir hatten 1991, 1992 und 1994 unsere drei Hunde aufgenommen. Und da es unsere ersten Hunde waren, hatten wir natürlich auch keine Erfahrung mit ihnen. Damals hatten wir auch kein Internet, um uns vielleicht zu informieren. Deshalb besuchten wir schon die Hundeschule und waren Jahrelang dort zu finden.

Nun in meiner Umgebung waren nur kleine Hunde (kl Pudel, Dackel, kl Mischlinge) .. da war keiner damit in der HuSchu.
Die liefen kreuz und quer im Park rum, wurden wir gezwickt, waren wir selber schuld, was haben wir den Hund auch sekkiert ;)

Große Hunde gabs in meiner Umgebung eigentlich gar nicht, net mal einen DSH oder Rotti.

Und etliche meiner damaligen Spielkameraden haben heute den typ "tut-nix"-Hund, keine Erziehung, HuSchu unnötig ....
 
ich kenne locker 3 weitere "donnas" die ebenfalls unschuldig zum handkuss gekommen sind und einen anderen platz bräuchten und da wären noch ettliche "donnas" in den tierheimen...die würden auch plätze bei rassekennern suchen:(

yep, waere es nur so einfach......die Realitaet schaut leider anders aus, Menschen mit Herz und Verstand und noch ohne andere Hunde, Katzen und Kinder im selben Haushalt sind sehr schwer zu finden...........:(
 
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