Ja, für ca. 900 km muss man wohl 1-3 Schnell Ladestationen vorher ausfindig machen, besonders in ländlicher Umgebung und dann noch mit Raststätte... solche Aussagen zeugen von Unwissenheit...
Und tatsächlich sind nur kleine E-Autos wirklich nachhaltiger, abgesehen von dem Raubbau der Natur und der Ausnutzung der Menschen im Ausland, weil bewiesen und von Fachleuten bestätigt, dass E-Autos die gleichen Feinstaubwerte, was Reifen etc betrifft, haben, wie ein Verbrenner...
Somit, die Mehrzahl der E-Autos umweltbelastende große SUVs.. was die Tesla Zahlen bestätigen, zudem vom Land gefördert, was echt traurig ist, weil nicht nachhaltig... zudem EAutos aus China etc extrem die Meere und Umwelt belasten, weil kaum Rücksicht auf die Natur oder den Abbau der Rohstoffe genommen wird.. das kann man natürlich alles irgnorieren, dass die Mehrzahl der E-Autos nicht Nachhaltig und somit NICHT zur Verkehrswende beitragen...
Und was den Strom für diese Autos betrifft, so kommt der kaum merklich vom eigenem Solardach, weil Großstädte wie Frankfurt, Essen, Hamburg, München oder Berlin, um nur einige zu nennen, kaum eigenen Solarstrom in Mietswohnungen produzieren.. Das geht vielleicht zu einem kleinen geringen Teil auf dem Land, aber nicht in Großstädten...
Somit E-Autos zum Rückgang der CO² Belastung tatsächlich nur beitragen würden, wenn der Strom 100 Prozent aus erneuerbaren Energien,
aber davon sind wir noch meilenweit entfernt, weil dieser nur zu ca 47 Prozent aus Erneuerbaren Energie, der Rest 53 Prozent, kommen wie bisher aus Kohle, Gas und vor allem,
Atomkraftwerken aus dem Ausland... somit weiterhin Kohle, Gas und Atomstrom unverzichtbar, ob uns das gefällt oder nicht..
Aber nicht nur der Stromverbrauch der E-Autos steigt rasant an, auch der für Wärmepumpen darf laut den Fachleuten nicht unterschätzt werden
und vor allem, der stätig steigenden Verbrauch in der Industrie, was mit erneuerbaren Energie die nächsten 20 Jahre nicht zu bewältigen ist...
das sind Fachleute, die solche Zahlen berechnen...
Zudem auch mein Verbrenner mit E10 fährt, eine Beimischung Bioethanol in fossilen Ottokraftstoff, was der Erfüllung der gesetzlich vorgeschriebenen Biokraftstoff-Quote entspricht, somit der Verbrauch fossiler Energie die CO₂-Emissionen reduziert...
Vergessen.... und mein Auto in Deutschland evtl Teile in der EU hergestellt, somit ohne Umweltbelastungen für die Umwelt/Meere weil keine verschiffung aus Übersee mit Schwerölbetankung..
Containerschiffe und Umwelt ► Probleme durch CO2, Schweröl, Verklappung, Containerverlust & Lärm ► Jetzt lesen
einfach-verantwortungsvoll.de
Pro Tag benötigt ein Containerschiff im Schnitt 200 Tonnen Schweröl, die größten Containerschiffe der Welt verbrennen sogar über 300 Tonnen...
Laut Umweltbundesamt [1] stößt ein Containerschiff, das 3000 bis 8000 20-Fuß-Standardcontainer (3000-8000 TEU) fasst, 17 g CO2 pro transportierter Tonne Güter pro Kilometer (tkm) aus.
Rechnen wir der Einfachheit halber auch bei der UASC Barzan mit diesen 17 g CO2/tkm weiter, bedeutet dies für die Strecke Hongkong-Hamburg bei rund 21.000 km in etwa 357.000 g bzw. 357 kg CO2 je 1.000 kg transportierter Güter.
Die UASC Barzan verursacht also insgesamt etwas mehr als 71.300.000 kg bzw. 71.300 t CO2 auf ihrem Weg von China nach Deutschland.
Das kann man natürlich auch ignorieren und weiterhin in China hergestellte Eautos für Umweltfreundlich halten... hüstl...