Heizungen - Holzöfen, Wärmepumpen, Fernwärme, Strom... und Klimawandel, also auch Klimaanlagen... (2)

Und zum Klimawandel - der die Wälder immer mehr in Mitleidenschaft zieht, vor allem die Fichte. Und es ist gar nicht so leicht, für sie Ersatz zu finden.

 
Es ist traurig, dabei zuzusehen, wie sich die europäische, hier vor allem die deutsche Autoindustrie quasi selbst das Grab schaufelt.
Unterstützt von den Putin-Trollen, die fleißig Desinformationen bezüglich der Elektromobilität teilen, und der Sorte Bürgern, die gerne auf sowas reinfallen, sowie einer feigen Politik, die sich nicht traut, zügig das durchzuziehen, was am besten wäre für das Land, die Wirtschaft, die Menschen.

In 10-20 Jahren wird man dann entweder die Wahl haben, ein sehr gutes chinesisches Auto zu kaufen, oder um den doppelten Preis ein schlechteres deutsches.

Im besten Falle werden die europäischen Autobauer dann die chinesische Technologie kopieren.
So wie es früher die Chinesen selbst gemacht haben, bevor sie uns überholt haben….
Nur der Unterschied damals: die chinesischen Kopien waren gleichzeitig billiger. Das werden die Europäer nicht schaffen 🤷🏼‍♀️
 
Es ist traurig, dabei zuzusehen, wie sich die europäische, hier vor allem die deutsche Autoindustrie quasi selbst das Grab schaufelt.
Unterstützt von den Putin-Trollen, die fleißig Desinformationen bezüglich der Elektromobilität teilen, und der Sorte Bürgern, die gerne auf sowas reinfallen, sowie einer feigen Politik, die sich nicht traut, zügig das durchzuziehen, was am besten wäre für das Land, die Wirtschaft, die Menschen.

In 10-20 Jahren wird man dann entweder die Wahl haben, ein sehr gutes chinesisches Auto zu kaufen, oder um den doppelten Preis ein schlechteres deutsches.

Im besten Falle werden die europäischen Autobauer dann die chinesische Technologie kopieren.
So wie es früher die Chinesen selbst gemacht haben, bevor sie uns überholt haben….
Nur der Unterschied damals: die chinesischen Kopien waren gleichzeitig billiger. Das werden die Europäer nicht schaffen 🤷🏼‍♀️
Ich sehe gerade nur eine Person, die Dessinformationen verbreitet....
Als hätte Putin Einfluss auf die Autobranche. Das bestimmt der Verbraucher, was er will und was er nicht will, in 1. Linie das Einkommen des Verbrauchers.
 
Ich habe mir einen Tiguan Verbrenner gekauft... bin glücklich mit meinem Auto, der große Strecken zurücklegt, ohne Zwangspausen, wie bei einer Bekannten, die für die gleiche Strecke übernachten musste, weil das Auto bzw die Batterie geladen werden musste...

Ich stehe dazu, weil es nicht nur um unser Land, sondern auch um die Länder geht, die für unsere angebliche saubere Luft, ausgebeutet und verseucht werden... das gleiche mit der windenergie, auch mittlerweile angezweifelt, diese tausende Tonnen Beton in den Wald- und Wiesenböden, die NICHT nach Gebrauch, wieder ausgebaggert werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, man sollte schon in der Lage sein, eine Schnell-Ladestation zu finden, wenn man mal unterwegs ist.
Da muss man dann nicht gleich übernachten, ein Kaffee auf der Raststätte und eventuell ein Toilettenbesuch, und schon geht es weiter.

Und der Rest: genau das meinte ich mit zum Opfer gezielter Desinformation geworden…
 
Und der Rest: genau das meinte ich mit zum Opfer gezielter Desinformation geworden…
Nein, du meintest
Unterstützt von den Putin-Trollen, die fleißig Desinformationen bezüglich der Elektromobilität teilen, und der Sorte Bürgern, die gerne auf sowas reinfallen, sowie einer feigen Politik, die sich nicht traut, zügig das durchzuziehen, was am besten wäre für das Land, die Wirtschaft, die Menschen.
Das ist so abgefahren, mehr geht nicht.

Die Autoindustrie muss sich beugen, weil der Verbraucher kein E-Mobil will, so einfach ist das. Oder zählt Caro zu den Putin Trollen? Wohl eher nicht, wie man hier in verschiedenen Threads nachlesen kann.

Du stehst hier auf weiter Flur ziemlich einsam da. E-Mobil ist zu teuer, sie sind nicht mehr oder weniger umweltfreundlicher als der Verbrenner und in DE ist die Infrastruktur am Boden, nix mit Ladestationen.

Was hat das mit Putin Trolle zu tun?
 
Das ist schon lustig, alles, was nicht funktioniert oder klappt, bekommt Putin untergeschoben. Er ist für alles Schlechte verantwortlich, ist ja bequem, er kann sich ja nicht dazu äußern.
 
Ich habe mir einen Tiguan Verbrenner gekauft... bin glücklich mit meinem Auto, der große Strecken zurücklegt, ohne Zwangspausen, wie bei einer Bekannten, die für die gleiche Strecke übernachten musste, weil das Auto bzw die Batterie geladen werden musste...
Ich musste mir deinen Wagen jetzt mal anschauen. Sieht sehr schön aus. Glückwunsch und genieße ihn.
 
Du weißt doch warum?


Zitat:
Der ICC hatte am 2. März dieses Jahres [2023] einen internationalen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten und gegen die Beauftragte für Kinderrechte im Büro des Präsidenten, Maria Lvova-Belova, verhängt. Beiden wird vorgeworfen, für die Verschleppung von Kindern aus den russisch besetzten Gebieten der Ukraine nach Russland verantwortlich zu sein.

Der ICC ist zwar eine ziemlich zahnlose Organisation, dennoch zieht Putin es vor, das Ausland zu meiden.
Aber das hindert ihn ja nicht daran zu sagen was immer er will. Wozu gibts Internet.
 
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Du weißt doch warum?


Zitat:
Der ICC hatte am 2. März dieses Jahres [2023] einen internationalen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten und gegen die Beauftragte für Kinderrechte im Büro des Präsidenten, Maria Lvova-Belova, verhängt. Beiden wird vorgeworfen, für die Verschleppung von Kindern aus den russisch besetzten Gebieten der Ukraine nach Russland verantwortlich zu sein.

Der ICC ist zwar eine ziemlich zahnlose Organisation, dennoch zieht Putin es vor, das Ausland zu meiden.
Aber das hindert ihn ja nicht daran zu sagen was immer er will. Wozu gibts Internet.
Er redet ja auch, nur was hilft es, wenn, was immer er sagt, es als Propaganda abgetan wird, was schlicht gelogen ist. Mit dem Haftbefehl ist auch so eine einseitige Geschichte. Das wäre zum Beispiel bei den Amerikanern längst überfällig. Darum erkennen die USA auch das internationale Gericht in Den Haag für Menschenrechte nicht an, genauso wie Israel.
 
Naja, man sollte schon in der Lage sein, eine Schnell-Ladestation zu finden, wenn man mal unterwegs ist.
Da muss man dann nicht gleich übernachten, ein Kaffee auf der Raststätte und eventuell ein Toilettenbesuch, und schon geht es weiter.

Und der Rest: genau das meinte ich mit zum Opfer gezielter Desinformation geworden…


Ja, für ca. 900 km muss man wohl 1-3 Schnell Ladestationen vorher ausfindig machen, besonders in ländlicher Umgebung und dann noch mit Raststätte... solche Aussagen zeugen von Unwissenheit...;)

Und tatsächlich sind nur kleine E-Autos wirklich nachhaltiger, abgesehen von dem Raubbau der Natur und der Ausnutzung der Menschen im Ausland, weil bewiesen und von Fachleuten bestätigt, dass E-Autos die gleichen Feinstaubwerte, was Reifen etc betrifft, haben, wie ein Verbrenner...

Somit, die Mehrzahl der E-Autos umweltbelastende große SUVs.. was die Tesla Zahlen bestätigen, zudem vom Land gefördert, was echt traurig ist, weil nicht nachhaltig... zudem EAutos aus China etc extrem die Meere und Umwelt belasten, weil kaum Rücksicht auf die Natur oder den Abbau der Rohstoffe genommen wird.. das kann man natürlich alles irgnorieren, dass die Mehrzahl der E-Autos nicht Nachhaltig und somit NICHT zur Verkehrswende beitragen...

Und was den Strom für diese Autos betrifft, so kommt der kaum merklich vom eigenem Solardach, weil Großstädte wie Frankfurt, Essen, Hamburg, München oder Berlin, um nur einige zu nennen, kaum eigenen Solarstrom in Mietswohnungen produzieren.. Das geht vielleicht zu einem kleinen geringen Teil auf dem Land, aber nicht in Großstädten...

Somit E-Autos zum Rückgang der CO² Belastung tatsächlich nur beitragen würden, wenn der Strom 100 Prozent aus erneuerbaren Energien,
aber davon sind wir noch meilenweit entfernt, weil dieser nur zu ca 47 Prozent aus Erneuerbaren Energie, der Rest 53 Prozent, kommen wie bisher aus Kohle, Gas und vor allem,
Atomkraftwerken aus dem Ausland... somit weiterhin Kohle, Gas und Atomstrom unverzichtbar, ob uns das gefällt oder nicht..

Aber nicht nur der Stromverbrauch der E-Autos steigt rasant an, auch der für Wärmepumpen darf laut den Fachleuten nicht unterschätzt werden
und vor allem, der stätig steigenden Verbrauch in der Industrie, was mit erneuerbaren Energie die nächsten 20 Jahre nicht zu bewältigen ist...
das sind Fachleute, die solche Zahlen berechnen...

Zudem auch mein Verbrenner mit E10 fährt, eine Beimischung Bioethanol in fossilen Ottokraftstoff, was der Erfüllung der gesetzlich vorgeschriebenen Biokraftstoff-Quote entspricht, somit der Verbrauch fossiler Energie die CO₂-Emissionen reduziert...

Vergessen.... und mein Auto in Deutschland evtl Teile in der EU hergestellt, somit ohne Umweltbelastungen für die Umwelt/Meere weil keine verschiffung aus Übersee mit Schwerölbetankung..


Pro Tag benötigt ein Containerschiff im Schnitt 200 Tonnen Schweröl, die größten Containerschiffe der Welt verbrennen sogar über 300 Tonnen...

Laut Umweltbundesamt [1] stößt ein Containerschiff, das 3000 bis 8000 20-Fuß-Standardcontainer (3000-8000 TEU) fasst, 17 g CO2 pro transportierter Tonne Güter pro Kilometer (tkm) aus.

Rechnen wir der Einfachheit halber auch bei der UASC Barzan mit diesen 17 g CO2/tkm weiter, bedeutet dies für die Strecke Hongkong-Hamburg bei rund 21.000 km in etwa 357.000 g bzw. 357 kg CO2 je 1.000 kg transportierter Güter.

Die UASC Barzan verursacht also insgesamt etwas mehr als 71.300.000 kg bzw. 71.300 t CO2 auf ihrem Weg von China nach Deutschland.


Das kann man natürlich auch ignorieren und weiterhin in China hergestellte Eautos für Umweltfreundlich halten... hüstl...
 
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Containerschiffe befördern also nur E-Autos? Oder sind nur dann ein Thema, wenn es um (chinesische, japanische, koreanische) Elektroautos geht?

Und was die SUVs betrifft, die sind problematisch groß dimensioniert, egal ob mit Verbrenner oder Elektroantrieb. Im unmittelbaren Vergleich gewinnt trotzdem der E-SUV. Besser wäre natürlich ein Kleinwagen, oder öffentlicher Verkehr, das gilt auch für alle Antriebsarten🤷🏼‍♀️

Was die Lademöglichkeiten im ländlichen Umfeld betrifft, hier wohnt seit Ende 22 ein Elektroauto mit mäßiger Reichweite (Dienstwagen). Ich fahre auch öfters damit, auch längere Ausflüge, wo man also unterwegs laden muss. (Meistens reicht es ganz bequem über Nacht in der Garage).
Praxiserfahrung ist als vorhanden. Man lernt es. Mein Mann fährt natürlich noch viel mehr, auch er hat seine anfängliche Reichweitenangst inzwischen völlig abgelegt. Obwohl zu Beginn sehr skeptisch, würde er sich jetzt auch privat nur noch ein E-Auto kaufen.

Nachtrag: mir wäre ja auf jeden Fall ein europäisches Modell lieber, aus vielen Gründen. Daher schrieb ich ja oben, dass ich es sehr schade finde, dass sich die europäische, vor allem deutsche Autoindustrie selber aufs Abstellgleis bewegt, indem sie die Umstellung nicht so zügig wie ursprünglich geplant durchführt. Ich zahle auch gerne so sagen wir 15-25% mehr für gleiche Qualität, falls Made in EU drauf steht!
Aber mein Idealismus geht nicht so weit, dass ich 50- 100% mehr für eine eigentlich schlechtere Technik zu zahlen bereit wäre🤷🏼‍♀️
 
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Der Anteil an Erneuerbaren an der Stromerzeugung, den du genannt hast, der stammt von 2022. 2023 waren es schon knapp 52%.
2024 Tendenz weiter steigend. In Österreich waren es 2023 schon 87%!

„Meilenweit“ entfernt von nahezu 100% sind wir also nicht mehr, das ist nur eine Frage der Zeit. Und unter anderem davon, wie sehr sich die Bevölkerung beteiligt. Die vielen Falschinformationen bezüglich Windrädern etwa, davon lassen sich ja auch viele beeinflussen.
Ich konnte es genau mitverfolgen, als es vor kurzem hier in der Nähe eine Abstimmung gab über die Errichtung neuer Windräder in einem Waldgebiet. Für viele war zum Beispiel das Thema Infraschall sehr beunruhigend. Aber das ist ein typisches Beispiel für Panikmache ohne echten Hintergrund. Zum Beispiel: der Kühlschrank in der (teilweise offenen) Küche ist um ein Vielfaches lauter! Die Blätter, die im Wind rauschen, auch. Nachweislich, messbar, ganz leicht zu beweisen. Aber sobald sich jemand einmal Sorgen macht wegen einer schwer einzuschätzenden Lärmbelästigung, entsteht schon eine gewisse Unsicherheit und Ablehnung, egal, wie gut und genau die nachträgliche Aufklärung dazu auch sein mag. Und so ist es mit vielen vermeintlichen Bedrohungsszenarien.
Natürlich kann man so ein Monstrum mitten im Wald hässlich finden. Aber die Frage muss sein, was hat als jetzt schon technisch und praktisch machbare Alternative dazu den geringsten negativen Einfluss auf Umwelt und Mensch? Und da ist eben - nichts, nur etwa Gleichwertiges , PV, tiefe Geothermie, sehr vorsichtig geplante Wasserkraftwerke, und im Kleinen vernünftiger Einsatz von Biomasse aus Abfällen.
 
Ich find eigentlich diesen Artikel hier sehr ausgewogen.
Es werden die ökologischen Vor- und Nachteile sowohl bei Verbrenner als auch E-Auto dargestellt.
Wobei es grade bei den Batterien viele interessante Entwicklungen hin zu ökologisch nachhaltigeren Techniken gibt.

Ich denke man sollte nicht vergessen, dass die gravierenden Nachteile der fossilen Energie überhaupt erst zur Suche nach neuen Technologien geführt hat.
Erdöl wird zu über 80 % schlicht verbrannt - als Benzin, Diesel, Kerosin, Schweröl, Heizöl. Dazu kommen Propan, Butan (wird auch verbrannt), Bitumen (Asphalt) und Schmierstoffe.
Die chemische Industrie (Plastik, Kunststoffe, Kunstdünger, Seifen, Kosmetik...) macht interessanterweise nur ca 6 % der Erdölprodukte aus.

Ebenso Kohle. Heute geht ca die Hälfte davon in die Stromerzeugung, der Rest zum Großteil als Koks in der Eisenverhüttung und Industrie.
Kohleabbau ist alles andere als ökologisch, vor allem im Tagebau. Deutschlands größter Steinkohlelieferant ist Kolumbien: Die Mine El Cerrejón, ein Tagebau mit einer Fläche von 690 km²
 
Von Shenzhen über Rotterdam bis Wien kommt mein Rechner übrigens auf 142 kg CO2 pro 1000 kg Fracht.
Ein schweres Auto wiegt etwa 2 Tonnen.
Also rund 300 kg CO2 Belastung extra für den Import von Asien.
(Die Strecke von der Fabrik bis zum Verladehafen lasse ich bewusst weg, da auch die europäischen Autos ja noch von der Fabrik bis zum Händler transportiert werden müssen.)

Wieviele Kilometer kann man mit dem europäischen Verbrenner nun fahren, bis dieser Vorsprung durch den günstigeren Transport wieder aufgeholt wurde? Je nach Modell unterschiedlich, aber bei 2000 km etwa. Also vielleicht 2 Monate, wenn man nicht sehr viel fährt.

 
Ich find eigentlich diesen Artikel hier sehr ausgewogen.
Es werden die ökologischen Vor- und Nachteile sowohl bei Verbrenner als auch E-Auto dargestellt.
Wobei es grade bei den Batterien viele interessante Entwicklungen hin zu ökologisch nachhaltigeren Techniken gibt.
Diesen Link hatte ich gestern zu meinem Beitrag eingestellt und innerhalb von 10 Sekunden wieder versehentlich gelöscht, weil auf dem Handy falsche Taste betätigt.. Ich weiß ja, dass du alles speicherst, aber so schnell... Respekt

Darin wird bestätigt, dass sich selbst Werke wie BMW nicht an die EU Umweltauflagen halten, in dem Fall der Kobalt Abbau für Akkus...

Ich denke man sollte nicht vergessen, dass die gravierenden Nachteile der fossilen Energie überhaupt erst zur Suche nach neuen Technologien geführt hat.
Erdöl wird zu über 80 % schlicht verbrannt - als Benzin, Diesel, Kerosin, Schweröl, Heizöl. Dazu kommen Propan, Butan (wird auch verbrannt), Bitumen (Asphalt) und Schmierstoffe.
Die chemische Industrie (Plastik, Kunststoffe, Kunstdünger, Seifen, Kosmetik...) macht interessanterweise nur ca 6 % der Erdölprodukte aus.

Ich denke, man sollte auch nicht vergessen, wer Weltweit den meisten Erdölverbrauch hat, nämlich NICHT Deutschland, sondern die USA, China, Indien, Saudi-Arabien, Russland, Japan, Brasilien etc..

zudem sich der Wachstum des Weltweiten Energieverbauch im Jahr 2023 extrem beschleunigt hat, nämlich in nur einem Jahr über der durchschnittlichen Wachstumsrate.. Auch hier wieder China, das von euch so wohlgelobte saubere Land.. hüstl...



Ebenso Kohle. Heute geht ca die Hälfte davon in die Stromerzeugung, der Rest zum Großteil als Koks in der Eisenverhüttung und Industrie.
Kohleabbau ist alles andere als ökologisch, vor allem im Tagebau. Deutschlands größter Steinkohlelieferant ist Kolumbien: Die Mine El Cerrejón, ein Tagebau mit einer Fläche von 690 km²

Kobalt etc ist auch nicht unbegrenzt vorhanden.. nur mal so am Rande..

Und auch bei der Kohle, ist China nicht nur im Verbrauch, sondern auch in der Förderung des Rohstoffs auf dem ersten Platz.. so wurden Weltweit 7,7 Milliarden Tonnen Kohle gefördert, China macht davon die Hälfte aus...

Somit, dass Problem ist nicht Deutschland...
 
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