Heizungen - Holzöfen, Wärmepumpen, Fernwärme, Strom... und Klimawandel, also auch Klimaanlagen... (2)

Cooler Großraumkombi, ja, kann ich mir vorstellen, dass euch der gefällt.
Was damals 30.000 € waren, sind umgerechnet jetzt circa 40.000 €
In der Preisklasse gäbe es zB einen e-Berlingo, vom Platz her müsste der etwa gleich sein, aber zugegeben er sieht nicht so cool aus.

Aber wie auch immer, ich denke, es wird sich für jeden etwas finden lassen. Wenn nicht jetzt schon, dann in ein paar Jahren, wenn das Angebot noch größer ist.
 
Schwätzer schrieb:
Was für eine Frage ist das denn?
Sind wir nicht alle ohne all das vorher ausgekommen? Es gibt noch viele Menschen ohne Internet, weil sie es nicht vertrauen. Es ist weiß Gott nicht nur ein Segen, weil auch damit eine weitere Tür für Kriminalität geöffnet wurde. Vor allem nützt das zur Überwachung.
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Ja sicher gibt es noch viele Menschen die keinen PC haben. Aber so gut wie jeder hat Handy. Und kaum jemand telefoniert nur damit - so gut wie jeder nutzt da auch das Internet, seis für Videos, seis für Whatsapp, Facebook, Telegram oder sonst einen Dienst, seis für Nachrichten oder Navi, seis für Google (wo ist hier ein Restaurant? die nächste Apotheke die Sonntag offen hat? wann kommt hier der Bus?) usw. usf. - das ist auch alles Internet.

Ja klar kamen wir früher ohne dem aus. Und wir kamen auch ohne Autos und ohne Züge aus. Ohne Strom - Kerzen und Kienspan gaben auch Licht, kochen geht auch auf offenem Feuer, und waschen per Hand. Ohne Kanalisation und ohne sauberem Trinkwasser. Man denke nur wie idyllisch das Leben früher mal war, zu Zeiten von Goethe und Schiller.
 
Die derzeitige deutsche Regierung lässt wirklich nichts aus, es folgt ein Skandal auf den anderen. Zertifikate kann man ja ohnehin überall kaufen und sich diese an die Stirn kleben. Aufgrund von Betrug zahlen wir CO₂-Steuern. Ich kann das Wort Klimaschutz nicht mehr hören.

Freierfundene Klimaprojekte, die es nicht gibt, die uns aber eine Stange Geld kostet. Was passiert noch alles?

Zitat:​

Die Mineralölindustrie steht im Mittelpunkt eines gigantischen Klimaschutzbetrugs. Deutsche Konzerne finanzierten offenbar gefälschte CO₂-Projekte aus China, die vom Umweltbundesamt genehmigt wurden.

Berlin – Die Mineralölindustrie setzt auf Projekte zur Emissionsreduktion, um gesetzliche Klimaschutzauflagen zu erfüllen. Diese Vorhaben werden von deutschen Prüfinstituten zertifiziert und von Deutschlands zentraler Umweltbehörde, dem Umweltbundesamt, genehmigt. Doch eine Vielzahl der Projekte weist Unregelmäßigkeiten auf oder existieren sogar gar nicht. Medienrecherchen haben ergeben, dass eine beträchtliche Anzahl der in den letzten Jahren gehandelten Treibhausgas (THG)-Quoten aufgrund von Fälschungen offenbar unrechtmäßig anerkannt wurde. Daher könnte die Klimabilanz des deutschen Verkehrssektors weitaus schlechter sein als bislang angenommen.

www.merkur.de

„Ausmaß ist verheerend“: Milliardenbetrug im Klimaschutz – schwere Vorwürfe gegen Deutsch-China-Projekte

Klima-Krimi um deutsche Mineralölindustrie: Verbraucher finanzieren gefälschte CO2-Projekte in China beim Tanken. Das Umweltbundesamt stellt Strafanzeige.
www.merkur.de www.merkur.de
 
Die Mineralölindustrie? Wen wunderts? Das ist ja genau das was Cato sagt - dass die Ölbonzen sich niemals so gegen erneuerbare Energie halten könnten, wenn sie nicht massiv Geld abschöpfen würden wo es nur irgend geht.

Christian Stöcker, Männer die die Welt verbrennen

 
Das Umweltbundesamt ist nicht beteiligt, sondern es ist auf einen Betrug hereingefallen.
Deswegen hat das Amt jetzt auch bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt.

De Projekte wurden eingereicht, von Zertifizierungsstellen geprüft und abgesegnet und dann vom Umweltbundesamt finanziert.
Die Rolle der Zertifizierungsstellen muss man sich nun genauer ansehen. Soweit ich das sehen kann sind das größtenteils Privatfirmen.
 
Brigie schrieb:
Das Umweltbundesamt ist nicht beteiligt, sondern es ist auf einen Betrug hereingefallen.
Deswegen hat das Amt jetzt auch bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt.

De Projekte wurden eingereicht, von Zertifizierungsstellen geprüft und abgesegnet und dann vom Umweltbundesamt finanziert.
Die Rolle der Zertifizierungsstellen muss man sich nun genauer ansehen. Soweit ich das sehen kann sind das größtenteils Privatfirmen.
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Du kannst es drehen, wie du willst. Fakt ist, sie haben (bewusst?) gepennt. Das Bundesumweltamt ist der Pflicht, vorher zu prüfen, nicht nachgekommen. Es ist immer das Gleiche, es wird erst reagiert, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Der Schaden ist da.
 
Und, warum bist du so erpicht drauf, das Umweltbundesamt als Schuldigen zu sehen - und verlierst kein einziges Wort über die Mineralölfirmen?

Darf ich das lesen als "Dass die Mineralölfirmen in größtem Maßstab betrügen, weiß man ja, aber dass das Umweltbundesamt drauf reinfällt, DAS ist ein Skandal!"?
 
Brigie schrieb:
Und, warum bist du so erpicht drauf, das Umweltbundesamt als Schuldigen zu sehen - und verlierst kein einziges Wort über die Mineralölfirmen?

Darf ich das lesen als "Dass die Mineralölfirmen in größtem Maßstab betrügen, weiß man ja, aber dass das Umweltbundesamt drauf reinfällt, DAS ist ein Skandal!"?
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Warum soll ich mich daran beteiligen, die Ölindustrie in den Dreck zu ziehen, wo du das schon tust? Ganz ohne Öl geht es auch in Zukunft nicht.

Das Problem das wir haben, ist der, dass Leute Jobs machen, die von Tuten und Blasen keinerlei Ahnung haben. Wer politische Ämter bekleidet, sollte auch Fachwissen haben, was du außerhalb der Regierung brauchst, nur als Politiker musst du nichts können.
 
Brigie schrieb:
Das klingt doch sehr nach "Die Regierung muss mich vor solchen Schurken schützen, auch dann wenn ich selber diesen Schurken alles glaube".
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Das ist deine Interpretation, nicht meine. Die Regierung muss den Schaden vom Volk abwenden und ja, sie sollten sorgfältiger arbeiten, dafür kassieren sie immerhin viel Geld.
 
Ja, und damit sind wir wieder bei der Frage ob es wirklich sinnvoll ist, die Mineralölindustrie so dermaßen massiv zu stützen, damit das Volk weiterhin seine geliebten Verbrenner fahren und mit Öl und Gas heizen kann - - - oder ob es nicht doch besser wäre, dieses Geld in erneuerbare Energien zu stecken.
 
Brigie schrieb:
Ja, und damit sind wir wieder bei der Frage ob es wirklich sinnvoll ist, die Mineralölindustrie so dermaßen massiv zu stützen, damit das Volk weiterhin seine geliebten Verbrenner fahren und mit Öl und Gas heizen kann - - - oder ob es nicht doch besser wäre, dieses Geld in erneuerbare Energien zu stecken.
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Wohin uns dieser ganze Wahn führt, sieht man jetzt bei VW. Bei Audi, BMW und Mercedes sieht es ähnlich aus.
 
Brigie schrieb:
Servus TV.
Na dann.
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Das Einzige, was ich bei dir feststelle, du hast keinerlei Ahnung, wie es um die Wirtschaft bestellt ist. Ob dir Servus TV gefällt oder nicht, es ist einfach Fakt, dass die Wirtschaft in Deutschland gegen die Wand gefahren wird. Du kannst beliebige Seiten aufrufen, das heißt, wenn dir an die Wahrheit gelegen ist.
 
Meine und deine Auffassungen von Wahrheit unterscheiden sich offensichtlich sehr.

Wobei es ja einen klaren Unterschied zwischen den Begriffen Wahrheit und Wirklichkeit gibt.

Wirklichkeit ist die Welt so wie sie ist, ist das was Wissenschaft sich zu erkennen bemüht.

Wahrheit ist das was Menschen für wahr halten. Das Bild das sie sich von der Welt machen.
 
Schwätzer schrieb:
Wohin uns dieser ganze Wahn führt, sieht man jetzt bei VW. Bei Audi, BMW und Mercedes sieht es ähnlich aus.
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Äußerst absurd. Hier wird sozusagen Ursache und Wirkung umgedreht. Zuerst die Elektromobilität möglichst bei jeder Gelegenheit mit teilweise sehr fadenscheinigen Argumenten schlecht reden und dadurch eine zügige und vor allem planungssichere Umstellung der Automobilindustrie verhindern, und dann ausgerechnet dieser Elektromobilität die Schuld an der Krise geben, die nur durch das irrationale Festhalten am Verbrenner entstanden ist.
 
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