Versteh ich das jetzt richtig?
Ein privater österr. Gnadenhof steht vor dem Konkurs und bittet um Spenden um noch weitere Tiere aus Ungarn aufzunehmen, weil dort ein Tierheim zusperren muss?
Und wenn die Tiere dann da sind und die Spenden womöglich nicht ausreichen und der private österr. Gnadenhof dann womöglich doch in Konkurs geht, dann kommen die vorher vorhandenen sowie die gerade noch dazu geholten alle ins Wr. Tierschutzhaus oder werden auf andere Tierheime verteilt, die dann auch wieder um zusätzliche Spenden bitten müssen, weil sie ja eh auch jetzt schon aus allen Nähten platzen und nicht genügend Geld haben?
Ich find´s wirklich toll, wenn private Intiativen sich um Tierschutz & Vermittlung kümmern. Aber mittlerweile kommt mir das schon wie ein Faß ohne Boden vor.
Je mehr geholfen wird, desto mehr Tiere kommen aus dem Ausland nach und desto mehr Hunde, die keine Chance haben, in Ö einen Platz zu finden, haben wir dann hier
so bös es klingt... aber man kann nur etwas schützen wenn man selber die nötigen mittel dafür hat, wenn sich abzeichnet das es nicht (mehr) geht muß man, so schwer es fällt die konsequenzen ziehen u. rechtzeitig handeln zum SCHUTZ der tiere...
