Hallo,
habe vor einigen Wochen bei meiner 8 Monate alten Huskyhündin einen kleinen "Knubbel" am Sprunggelenk entdeckt, hielt dies aber für einen Insektenstich oder kleinen Bluterguss, "irgendwas" eben. Heute beim spazieren gehen ist mir der Knoten aber auf einmal ins Auge gesprungen.
Er sitzt hinten aussen am rechten Sprunggelenk, hat ca 8mm Durchmesser, ist relativ hart, linsenförmig und verschiebbar.

Ausschnittvergrößerung des Knotens(sorry für die Unschärfe, sie hat nicht wirklich stillgehalten.evtl bekomm ich morgen ein besseres Foto hin):

Wir waren heute bereits bei der Tierärztin, die aber nur meinte wir mögen 1-2 Wochen beobachten ob sich etwas verändert. Mir macht eben besonders Sorgen dass der Tumor mir jetzt so plötzlich aufgefallen ist, allerdings hat meine Kleine in den letzten 2 Wochen stark abgehaart, könnte also auch sein dass er durch Verlust der Unterwolle freigelegt wurde. Die unangenehmere Erklärung wäre ein schnelles Wachstum des Knotens.
Jedenfalls bin ich echt beunruhigt und das Abwarten ob sich was tut ist quälend. Ich frage daher hier in die Runde: hat jemand von euch Tipps für mich, wie geeignete Ärzte falls der Tumor operativ entfernt werden muss, hat jemand Erfahrung mit dieser oder einer ähnlichen Art Geschwulst gemacht. Können Warzen bzw andere durch Viren ausgelöste Gewebeveränderungen beim Hund solche Formen annehmen?
Vielen Dank im Voraus,
gerhard86
habe vor einigen Wochen bei meiner 8 Monate alten Huskyhündin einen kleinen "Knubbel" am Sprunggelenk entdeckt, hielt dies aber für einen Insektenstich oder kleinen Bluterguss, "irgendwas" eben. Heute beim spazieren gehen ist mir der Knoten aber auf einmal ins Auge gesprungen.
Er sitzt hinten aussen am rechten Sprunggelenk, hat ca 8mm Durchmesser, ist relativ hart, linsenförmig und verschiebbar.

Ausschnittvergrößerung des Knotens(sorry für die Unschärfe, sie hat nicht wirklich stillgehalten.evtl bekomm ich morgen ein besseres Foto hin):

Wir waren heute bereits bei der Tierärztin, die aber nur meinte wir mögen 1-2 Wochen beobachten ob sich etwas verändert. Mir macht eben besonders Sorgen dass der Tumor mir jetzt so plötzlich aufgefallen ist, allerdings hat meine Kleine in den letzten 2 Wochen stark abgehaart, könnte also auch sein dass er durch Verlust der Unterwolle freigelegt wurde. Die unangenehmere Erklärung wäre ein schnelles Wachstum des Knotens.
Jedenfalls bin ich echt beunruhigt und das Abwarten ob sich was tut ist quälend. Ich frage daher hier in die Runde: hat jemand von euch Tipps für mich, wie geeignete Ärzte falls der Tumor operativ entfernt werden muss, hat jemand Erfahrung mit dieser oder einer ähnlichen Art Geschwulst gemacht. Können Warzen bzw andere durch Viren ausgelöste Gewebeveränderungen beim Hund solche Formen annehmen?
Vielen Dank im Voraus,
gerhard86