hat sie es wo anders besser??

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pinklilly

Guest
halllo, ich bin neu hier und total verzeifelt!!!

zu unserer geschichte!!
wir (damals waren wir noch zu zweit) haben uns vor 4jahren eine süße mischlingswelpendame nachause geholt. ich und mein freund haben damals gaaaaaanz viel mit ihr "gearbeitet"-es hat sich eigentlich alles um unsre lilli gedereht ( sie hat im bett geschlafen, musste niemals alleine bleiben und sie hatte sehr viel auslauf). nach zwei jahren wurde ich dann schwanger, schön langsam wurde sie aus dem bett ausquartiert so dass sie ja nichts mit dem baby in verbindung bringt. als meine erste tochter dann war, musste sie natürlich was den auslauf ausgeht zurückstecken, natürlcih sind wir täglich noch immer zweistunden draußen, aber halt kein exessives ballspielen mehr und keine hundewiese!!! um so mobiler meine kleine wurde umso mehr hat sich lille zurück gezogen, sie ist bei jeder bewegung auf der flucht, knurrt auch manchmal!!

so nun hab ich mein zweites mädel geboren, und lilli gehts überhaupt nicht gut. zittert vor sich hin, und verstekct sich unterm tisch!! frisst zeitenweiße sehr schlecht und hat begonnen auf die couch un den boden zu ludeln-und ich hab ein krabbelkind!!!

freizeitgestaltung hat sich natürlcih total verändert-meine freunde haben jetzt kinder, wo ich lilli nicht mitnehmen kann weil sie sich ja fürchtet. jetzt gehen wir halt NUR spazieren. sie bekommt natürlcih auch nicht mehr die aufmerksamkeit-und es bricht mir dass herz-aber meine kinder brauche soooo viel!!

jetzt hab ich die möglichkeit ein gutes platzerll für sie zu haben, und bin mir echt nicht sicher ob sie es da schöner hätte????
mir tut dass so weh, ich hab mir sicher keinen hund angeschafft um ihn wieder los zu werden!! bittte helft mir, ich will nur dass beste für meinen hund und meine kinder ( ich hab ja auch angst dass lilli mal beißt)


danke fürs zuhören
 
Es ist schade, dass Du Dich erst jetzt hier registriert hast, wo schon Probleme auftreten. Als Du mit der ersten Tochter schwanger warst, hätte man Dir sehr gute Tipps geben können, wie man Hund und Kinder gut unter einen Hut bringen kann. Ich war selbst in dieser Situation und es war eine sehr, sehr schöne Zeit.

Wirklichen Rat, ob Du sie abgeben sollst, kann ich Dir leider auch nicht geben, aber ein bissl Mut machen kann ich Dir, dass die Zeit mit Kleinkindern und Hund nicht schrecklich sein muss, sondern super sein kann.
 
Hast du die Entscheidung nicht eh schon getroffen? Klingt fast so finde ich! :o

Du selbst musst wissen, ob eine Abgabe für deinen Hund besser wäre oder nicht. Die Entscheidung kann dir keiner abnehmen!
 
Für viele Hunde passen krabbelnde Menschen nicht in ihr Weltbild, für meinen war das auch so. Er war sehr verunsichert, offensichtlich nicht glücklich, obwohl er vorher nicht im geringsten negativ auf den Familienzuwachs reagiert hat. Bei uns hat sich damals ein Laufstall - hier heißts wohl Gehschule - bewährt - und zwar als Rückzugsort für den Hund. Ein DAP-Stecker hat das übrige dazu getan, das hat ihm in der Situation sehr geholfen.
Bei dir habe ich allerdings das Gefühl, daß du alles 1000% angehst - erst den Hund und jetzt die Kinder. Denk mal drüber nach, ob du damit allen einen Gefallen tust - weder Kindern noch Hund tut es auf die Dauer gut zum Nabel deiner Welt zu werden. Ballspielen, Stöckchen werfen, das geht auch mit Kinderwagen, nicht exzessiv, aber immer mal wieder auf dem Spaziergang. Warten zu lernen hat noch keinem geschadet - mal wartet der Hund mit seinen Bedürfnissen und mal eben die Kinder. Und ausgedehnte Spaziergäge nur mit Hund habe ich immer als Kinderpause genossen, und ihr Vater die Zeit mit den Kindern allein. Wenn man will............aber willst du wirklich?
 
Hmmm..
Durfte der Hund am Anfang zum Kind überhaupt hin?
Also habt ihr den Hund miteinbezogen??
 
Mein Onkel hatte eine ähnliche Situation! Nach dem 5ten Kind war es bereits so schlimm, dass mein Onkel die Hündin bereits Interessenten vorgestellt hatte. (Elise ist eine Rottweilerhündin)
Dann bekam er von einem Freund den Tipp er solle einen Hundepsychologen aufsuchen!
Seitdem ist alles super und es gibt keine Probleme mehr!
Vielleicht würde euch das auch helfen
 
Wenn man aus welchen Gruenden auch immer seinem Hund nicht mehr gerecht werden kann und sich an dieser Situation in absehbarer Zeit auch nichts aendern wird,sollte man so viel Groesse besitzen,fuer ihn einen neuen adaequaten Platz zu suchen.Zum Wohle von Mensch und Hund-bevor das Zusammenleben nur noch ein Kompromiss aus Einschraenkungen,Angst und schlechtem Gewissen ist.Nur hast du die große Verantwortung,für dein Hundemaedchen einen wirklich tollen Platz zu finden!
 
ich selbst habe zwar (noch) kein kind, aber dafür hat mein gesamter freundeskreis bereits kinder (und hunde sowieso :p)

es war und ist bei wirklich keinem ein problem kinder und hunde unter einen hut zu bringen... man macht gemeinsame entdeckungsspaziergänge im wald und zwischendurch wird auch mal ein stöckchen oder ähnliches geworfen. wenn wir an einem spielplatz vorbei kommen, dürfen die kinder ein bissl rutschen oder schaukeln und die hunde werden entweder mit leckerliesuche/sonst wie beschäftigt oder sie werden für die viertel stunde an der seite angehängt... die kinder dürfen bestimmte übungen mit den hunden machen und damit wachsen kinder und hunde auch entsprechend zusammen.
wenn das bei dir nicht möglich ist und du das gefühl hast dein hund bzw. deine kinder leiden unter der situation, dann ist es wohl besser den hund abzugeben. :(

jetzt hab ich die möglichkeit ein gutes platzerll für sie zu haben, und bin mir echt nicht sicher ob sie es da schöner hätte????

wenn der platz ein wirklich guter ist, dann ist es wahrscheinlich besser. wenn du aber zweifel hast, dass DIESER platz der schönere ist als bei dir, dann gib sie nicht da hin und suche weiter nach einem platzerl, wo du ganz sicher sein kannst, dass es der beste platz der welt ist - für deinen hund! :o
 
danke für eure worte!!!
@wetterhexe du sprichst mir aus der seele!!

ich werd mal eine nacht ddrüber schlafen oder weinen, und dann hoffe ich, ich trefff die richtige entscheidung.........
 
halllo, ich bin neu hier und total verzeifelt!!!

zu unserer geschichte!!
wir (damals waren wir noch zu zweit) haben uns vor 4jahren eine süße mischlingswelpendame nachause geholt. ich und mein freund haben damals gaaaaaanz viel mit ihr "gearbeitet"-es hat sich eigentlich alles um unsre lilli gedereht ( sie hat im bett geschlafen, musste niemals alleine bleiben und sie hatte sehr viel auslauf). nach zwei jahren wurde ich dann schwanger, schön langsam wurde sie aus dem bett ausquartiert so dass sie ja nichts mit dem baby in verbindung bringt. als meine erste tochter dann war, musste sie natürlich was den auslauf ausgeht zurückstecken, natürlcih sind wir täglich noch immer zweistunden draußen, aber halt kein exessives ballspielen mehr und keine hundewiese!!! um so mobiler meine kleine wurde umso mehr hat sich lille zurück gezogen, sie ist bei jeder bewegung auf der flucht, knurrt auch manchmal!!

so nun hab ich mein zweites mädel geboren, und lilli gehts überhaupt nicht gut. zittert vor sich hin, und verstekct sich unterm tisch!! frisst zeitenweiße sehr schlecht und hat begonnen auf die couch un den boden zu ludeln-und ich hab ein krabbelkind!!!

freizeitgestaltung hat sich natürlcih total verändert-meine freunde haben jetzt kinder, wo ich lilli nicht mitnehmen kann weil sie sich ja fürchtet. jetzt gehen wir halt NUR spazieren. sie bekommt natürlcih auch nicht mehr die aufmerksamkeit-und es bricht mir dass herz-aber meine kinder brauche soooo viel!!

jetzt hab ich die möglichkeit ein gutes platzerll für sie zu haben, und bin mir echt nicht sicher ob sie es da schöner hätte????
mir tut dass so weh, ich hab mir sicher keinen hund angeschafft um ihn wieder los zu werden!! bittte helft mir, ich will nur dass beste für meinen hund und meine kinder ( ich hab ja auch angst dass lilli mal beißt)


danke fürs zuhören

Die Wuff User überraschen mich immer wieder......und damit meine ich nicht die Treatherröffnerin:eek::cool:
 
Für viele Hunde passen krabbelnde Menschen nicht in ihr Weltbild, für meinen war das auch so. Er war sehr verunsichert, offensichtlich nicht glücklich, obwohl er vorher nicht im geringsten negativ auf den Familienzuwachs reagiert hat. Bei uns hat sich damals ein Laufstall - hier heißts wohl Gehschule - bewährt - und zwar als Rückzugsort für den Hund. Ein DAP-Stecker hat das übrige dazu getan, das hat ihm in der Situation sehr geholfen.
Bei dir habe ich allerdings das Gefühl, daß du alles 1000% angehst - erst den Hund und jetzt die Kinder. Denk mal drüber nach, ob du damit allen einen Gefallen tust - weder Kindern noch Hund tut es auf die Dauer gut zum Nabel deiner Welt zu werden. Ballspielen, Stöckchen werfen, das geht auch mit Kinderwagen, nicht exzessiv, aber immer mal wieder auf dem Spaziergang. Warten zu lernen hat noch keinem geschadet - mal wartet der Hund mit seinen Bedürfnissen und mal eben die Kinder. Und ausgedehnte Spaziergäge nur mit Hund habe ich immer als Kinderpause genossen, und ihr Vater die Zeit mit den Kindern allein. Wenn man will............aber willst du wirklich?

was ist denn ein DAP stecker??
 
Also ich finde es ehrlich gesagt sehr verantwortungslos von dir jetzt daran zu denken dem Hund etwas gutes damit zu tun ihn wegzugeben.
Ich denke ihr habt von anfang an Fehler gemacht, als das erste Baby kam. Du solltest dir (wenn du den Hund überhaupt behältst...) jemanden suchen
der vl. 2 mal die Woche auf die Kids schaut und du nur zeit für deinen Hund hast. In der Zeit bist du ganz allein mit dem Hund unterwegs
spielst mit ihr, machst Blödsinn im Wald, gehst schwimmen, lernst ihr neue Tricks... was auch immer ihr spass macht.
Ich denke deine Hündin fühlt sich sehr vernachlässigt und unverstanden denn auf einmal sind 2 Babys da und keiner hat mehr Zeit und Lust mit ihr was zu
unternehmen. Wenn dann sind immer Anhängsel dabei und keiner kann sich wirklich mit ihr Beschäftigen - ich denke so sieht es deine Hündin.
Du solltest dir überlegen ob du überhaupt noch Lust hast mit dem Hund zu spielen und spazieren zu gehen denn wenn nicht dann ist es wirklich besser für sie
wenn sie wo anders einen Platz hat... und hoffentlich überlegen sich die Leute dann ob sie die nächsten 10 Jahre mit dem Hund spielen und sich mit ihr Beschäftigen wollen und nicht nur bis Kinder im Haus sind. Nicht böse gemeint aber wäre ich der Hund wäre ich auch nicht gut auf die Babys zu sprechen denn seit die da sind hat keiner mehr Bock auf mich - klar dann sind die bestimmt schuld (in ihren augen).
L.g. und ich hoffe du triffst die richtige entscheidung
 
Tja, das kommt dabei raus, wenn ein Hund komplett als Kinderersatz herhalten muß und hat man dann die Kinder wird der Hund langweilig......
 
also ich hab kind und zwei hunde....... auch von der reihenfolge her =)

das lässt sich schon miteinander verbinden, vlt hättest gleich von anfang an das kind mehr mit dem hund zusammen lassen sollen, schon klar das es nicht gerade in den ersten lebenswochen ist, aber nach zwei monaten sind kinder schon ganz schön robust! dein hund hatte wie es sich anhört nie wirkich die gelegenheit sich in die situation einzuleben.......

warum nimmst du die kinder nichtmit zum spazieren gehn, die kleinen freuen sich sicher wenn sie auf einer wiese toben können und der hund wenn du wieder mit ihm spielst! meine tochter ist von anfang an seit ich dei hunde bekommen habe immer mitten im geschehen gewesen, im garten hab ich sie krabbeln lassen und mit den hunden gespielt, sie hat auch angefangen mit ihnen zu spielen, ist oft genug umgestossen worden (aus erfahrung wirst du wissen das es im kindergarten nicht anders zu geht, also ist das nichts schlimmes) mein grosser schwarzer ist für gewöhnlich ziemlich wild beim spielen, bei ihr wird er zum lämmchen.......

gib deinem hund mehr zugang zu den kindern, lass ihn wieder in euren alltag hinein!! beschäftige dich wieder mit ihm, lass deine kinder mal den ball werfen, oder bezieh sie in kleine übungen mit ein, pfote geben oder was weiss ich was! du hast den hund komplett ausgeschlossen....... einen versuch wäre es doch wert oder?
 
Ich habe keine Kinder, aber ich habe viele Bekannte die Kinder und Hunde haben und es prima hinbekommen... ich habe auch den Eindruck daß du dich innerlich schon entschieden hast und hier vielleicht noch einige zustimmende Worte hören möchtest um Dir die Schuldgefühle zu nehmen... Ich denke auch, das kann keiner hier... Es ist möglich Hunde und Kinder unter einen Hut zu bringen... auf jeden Fall... aber man muß viel Zeit aufbringen und vielleicht auch auf das Eine oder Andere verzichten um für seine Kinder und Hunde da zu sein... daran scheitert es halt oft... und es ist leider sehr häufig, daß dann die Hunde weitergereicht werden... das tut mir sehr leid, wie immer sind die schwächsten wieder die Leidtragenden... Falls du es Dir noch überlegst, frag lieber hier mal in die Runde, ob dir jemand eine gute Hundeschule oder ein Hundetrainer in Deiner Nähe empfehlen kann... es ist sicher noch nicht alles verloren, außer du hast gedanklich schon abgeschlossen....
 
Tja, das kommt dabei raus, wenn ein Hund komplett als Kinderersatz herhalten muß und hat man dann die Kinder wird der Hund langweilig......

Du, ich glaub nicht mal, daß die Lilly Kindersatz war - ich hab hier so einen ähnlichen Kandidaten, der alles was er anfängt, perfekt, ja sogar übertrieben perfekt, machen muß ( bei uns ist sind es gerade Kakteen:rolleyes:), das läuft so bis zum nächsten "Projekt", dann fehlt die Zeit, die Motivation und das Interesse, das alte genauso intensiv weiter zu machen. Das ist irgendwie drin in diesen Menschen. Ist halt blöd, wenn Lebewesen daran beteiligt sind:( Manchmal kann man als Ausstehender das aber besser sehen als der/diejenige, die so handeln und manchmal hilfts, wenn man die Leute mit der Nase drauf stößt - hoffe ich in dem Fall wirklich:o

was ist denn ein DAP stecker??

das sind Pheromone, die über einen Stecker, ähnlich wie es ihn gegen Mücken gibt, im Raum verteilt werden. Für de Menschen sind sie geruchlos, aber sie "duften" für den Hund so, wie eine säugende Hündin, vermitteln also Nestgeruch. Das ist für manche Hunde sehr beruhigend. Ist kein Allheilmittel, aber hat zumindest unseren zu weit runtergebracht, daß er wieder ansprechbar war. Gib mal DAP in die Suchfunktion hier ein, da findest du mehr dazu
 
danke, wetterhexe!

@michl: ich versteh dich absolut! ich finde die TE hat unglaubliche fehler gemacht - woran das liegt kann ich nicht beurteilen, ich kenn sie ja nicht.
aber was nützt es denn, wenn wir ihr jetzt (mind. 2 jahre danach!!!) die fehler vorhalten und deshalb auf sie einhacken? die lage ist jetzt so wie sie ist und ich finde man muss da jetzt schon schauen, was das beste für den hund ist. und mmn. ist es gaaaaaanz schlimm für einen hund, wenn er nicht mehr ausreichend geliebt wird, um sich für ihn zeit zu nehmen. deshalb bin ich in dem fall sehr wohl für eine abgabe an einen "besseren" platz, wo der hund wieder die nötige zuwendung und auslastung bekommt. :)
 
Du, ich glaub nicht mal, daß die Lilly Kindersatz war - ich hab hier so einen ähnlichen Kandidaten, der alles was er anfängt, perfekt, ja sogar übertrieben perfekt, machen muß ( bei uns ist sind es gerade Kakteen:rolleyes:), das läuft so bis zum nächsten "Projekt", dann fehlt die Zeit, die Motivation und das Interesse, das alte genauso intensiv weiter zu machen. Das ist irgendwie drin in diesen Menschen. Ist halt blöd, wenn Lebewesen daran beteiligt sind:( Manchmal kann man als Ausstehender das aber besser sehen als der/diejenige, die so handeln und manchmal hilfts, wenn man die Leute mit der Nase drauf stößt - hoffe ich in dem Fall wirklich:o



das sind Pheromone, die über einen Stecker, ähnlich wie es ihn gegen Mücken gibt, im Raum verteilt werden. Für de Menschen sind sie geruchlos, aber sie "duften" für den Hund so, wie eine säugende Hündin, vermitteln also Nestgeruch. Das ist für manche Hunde sehr beruhigend. Ist kein Allheilmittel, aber hat zumindest unseren zu weit runtergebracht, daß er wieder ansprechbar war. Gib mal DAP in die Suchfunktion hier ein, da findest du mehr dazu

Für mich liest es sich so und Leute die so handeln kann ich einfach schwer verstehen. Bemühe mich eh immer Dinge von versch. Standpunkten zu betrachten um mich nicht ungerechtfertigt "aufzupudeln", aber es gelingt mir nicht immer. In dieser Situation ist der Hund arm und das Problem ist hausgemacht, ich hoffe es wird zugunsten des Hundes richtig entschieden.
 
Also was mich eigentlich immer wieder überrascht, ist mit welchen fragen sich user an die öffentlichkeit wagen ;)

Ja wahrscheinlich hat sie es woanders besser, denn die situation mit den kindern wird sich wahrscheinlich in den nächsten 5 jahren nicht ändern. 5 jahre sind aber für den hund ein drittel seines lebens. so wie wenn man dem menschen eine situation die ihm nicht behagt 30 jahre lang zumuten würde.

wenn sie sich nur fürchtet, wie du es beschrieben hast, und sich die möglichkeit eines guten platzes bietet, wo sie sich wohlfühlt und nicht fürchtet, dann ist das sicher keine schlechte lösung. ;)
 
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