1. Finde ich es *****, dass hier Zahlungsmodalitäten diskutiert werden. Leutln, jedesmal wenns mich damit angesudert habts, hab ich euch gefragt ob ihr ihnen schon einfach einen Erlagschein in die Hand gedrückt habt und ihr habt es verneint. Bis zum Schluss.
Sorry, ohne Bankdaten und einen genauen Betrag täte sogar ich mir schwer und ich bin nicht das 1. mal in einer Hundeschule.
In der Hundeschule die ich besuche ist es zB üblich zu Beginn des Kurses den Kursteilnehmer über die Kosten zu informieren, beim nächsten Besuch zu kassieren und einen Beleg auszustellen, alternativ dazu kann man mit einem Erlagschein einzahlen.
Überdenkt euer Procedere oder auch nicht, aber diskutierts das nicht hier aus. Nina hat zuvor abermals nach der Bankverbindung gefragt hat, also bitte PN mit den Daten und ENDE. Warum diskutiert man das nicht von Anfang an per PN oder wenigstens nicht hier?
2. Um was gehts jetzt? Ihr wolltet doch - mal abgesehen von Petra - mit den Mädels nicht mehr trainieren ohne es jemals mit ihnen auszusprechen (sorry, das wusste sogar ich weil ihr damit zu mir gekommen seid, nur hab ich zu den beiden nichts gesagt, weil ich ihnen den kopf damit nicht schwer machen wollte.).
Habt ihr tatsächlich geglaubt dass die Ablehnung nicht spürbar war? Die beiden sind ja nicht doof. Ich finde ja immer noch ein einfaches klärendes Gespräch wäre die erwachsenste aller Lösungen gewesen. Es steht ja eigentlich jedem Kursleiter zu, zu entscheiden ob man miteinander kann oder nicht und entsprechende Konsequenzen zu setzen. Wo war das Problem?
Und: warum wird das hier diskutiert? Was hat das mit dem Geburtstag der Rüsselkinder zu tun???
3. Gruppengröße: Ich denke es kann sich ja jeder sein eigenes Bild machen. Ich würde das hier ebenfalls gar nicht diskutieren.
4. Schlechtmachen: Der chronologische Ablauf ist hier nachzulesen. Auch hier kann sich jeder sein eigenes Bild machen, sofern jetzt nicht jeder editiert. Und wie gesagt, auch hier fehlt der Konnex zum Rüssel-Geburtstag.
5. @ die Rüsselbesitzer: Sowohl der Mann an meiner Seite als auch mein Sohn als auch meine Wenigkeit sind sehr wohl daran interessiert, den Kontakt mit "unseren Kindern" aufrecht zu erhalten und uns zu treffen - Schnipps bittet ebenso ganz ganz herzlich darum den Kontakt nicht abreißen zu lassen, wir haben eben miteinander telefoniert.
Nachdem wir niemandem zur Last fallen wollen und damit sich niemand zu irgendwas überwinden muss, bevorzugen wir folgende Lokalitäten: Schnipps Platz im Frühjahr (mir ist das in der Schwangerschaft jetzt leider doch zu weit) und natürlich sind die Rüsselkinderbesitzer ganz ganz herzlich willkommen bei uns zuhause. JEDERZEIT, IMMER.
6. Nochmals weils mir einfach ein Anliegen ist, ein paar ganz persönliche Worte an Nina und Natalia.
Mädels, ICH bin stolz auf euch. Ihr macht das toll. Tyson und Muffin sind eure ersten Hunde und es rührt mich zutiefst diese ganz ganz besondere Liebe zu beobachten, die einem gerade mit dem 1. Lebenshund verbindet.
Ich habe kein Problem damit, dass ihr
- es euer 1. Hund ist und ihr daher noch nicht sooo geschickt seit, wie jemand der seit Jahren und Jahrzehnten mit Hunden arbeitet, das ist ganz logisch. Und zur Not fragt ihr ja mich.
- mitten in Wien wohnt, denn das soll euch mal jemand nachmachen, 3 Stunden täglich dem Hund Bewegung zu verschaffen.
- ihr nicht so füttert wie ich, denn ich halte mich nicht für den Nabel der Welt und BARF nicht für das einzig wahre Futter.
Müsste ich heute Tyson und Muffin wieder vergeben und wüsste alles was geschehen ist im vorhinein - ihr wäret meine wahl!
Ich finde ihr macht das toll - und ich bin verdammt froh, dass die beiden Jungs mit euch leben dürfen. Und nochmals alles alles gute zum 1. Geburtstag.
Last but not least:
Die "Kinderbesitzer" wenden sich bitte mit Terminvorschlägen für ein Treffen bei mir zuhause (je zahlreicher desto leichter finden wir einen gemeinsamen) per PN an mich. Vielleicht könnten auch die Pessimisten konstruktiv an das Thema herangehen, dann wirds auch was werden.
Im übrigen ist das dann eine "geschlossene Gesellschaft". Wir wollen uns ja niemandem aufdrängen, zur Last fallen, Überwindung kosten oder plagen.