Halsband oder Geschirr - besser für die Gesundheit?

Luziferx

Junior Knochen
Hallo liebe Tierfreunde,

ich habe mal gehört das Halsbänder bei Welpen nicht so gut sind, weil sie auf den Kehlkopf drücken beim an der Leine gehen, und der sich dann verformen könnte. Und der Hund dann irgendwann mal Atemprobleme bekommt.

Könnt ihr dem Zustimmen? :confused:

Ich wäre auf eure Meinungne gespannt. Und was ist wenn die Hunde ausgewachsen sind? Immer noch schlimm das dem Hals oder Kehlkopf was passieren kann? Ich muss sagen mein Hund zieht sowieso nicht beim gehen. Aber kann ja sein das sie sich mal anders rum entscheidet, und ziehen doch lustiger findet. ;)
 
ich finde Geschirre sehr gut und ich finde sie auch gesünder für den Hund.

Für die Wanderungen und langen Spaziergänge hat Mini ein Geschirr, gehen wir nur kurz raus, hat sie das Halsband.
 
Es kommt immer drauf an welches Geschirr. Wenn es ein maßangefertigtes Geschirr ist das wirklich GUT sitzt ist nichts dagegen einzuwenden.
Wenn es aber eins vom nächsten Geschäft ist und gekauft wurde weils soooo ein schönes Motiv hat und dabei übersehen wird das die Schnallen auf den Rippen und auf der Schulter drückt usw.dann ist besser ein Halsband zu verwenden.
Auch muss man schauen wo der Ring am Geschirr sitzt da man den Hund in den meisten Geschirren aufgrund der Befestigung aus der Balance bringt.
Beim Halsband ist darauf zu achten das der Verschluss direkt neben dem Befestigungsring sitzt (damit nicht bei Zug die Schnalle auf den Hals drückt) und das es möglichst breit und gepolstert ist.
Dann ist auch nichts gegen ein Halsband einzuwenden - im endeffekt ist es eine persönliche Entscheidung was man benutzt.

Wenn ein Halsband da aufliegt wo der Kehlkopf ist dann frag ich mich wo das Halsband sitzt? Direkt hinter den Ohren? Dann sitzt es auf alle fälle falsch!
 
Zu dem Thema hab ich vor kurzem diesen Artikel in einem anderen Forum gelesen:

Streitfrage Halsband oder Geschirr?
Diese Frage spaltet die Hundewelt: Was sollen Hunde tragen?
Hundephysiotherapeutin Britta Kutscher mit einem überraschend
klaren Halsband-Plädoyer. ....
Halsband oder Geschirr? Das ist keine Geschmacksfrage! Auch der Aspekt, wer die Führungsrolle übernimmt, ob Hund oder Besitzer, ist dafür nicht entscheidend. Anatomie, Biomechanik und Physik geben stattdessen ganz klar vor, wie die Entscheidung zu fallen hat.
Den Druck verteilen
Um Klarheit in die Diskussion zu bringen, ob Halsband oder Geschirr das Richtige für einen Hund ist, schaut man am besten auf die naturgegebenen Fakten. Entstanden ist der Trend zum Geschirr aus der physikalisch richtigen Überlegung: Je größer die Auflagefläche, desto geringer ist der punktuelle Druck. Um sich von harten Methoden zu distanzieren, wurde überlegt, wie man Druck vom Hundehals wegnehmen kann und kam auf die Idee, den Druck zu verteilen. Messungen mit speziellen Druckmessunterlagen haben ergeben, dass durch die Geschirre durchaus der punktuelle Druck verringert wird, aber es entstehen Druckspitzen an Körperstellen, die überhaupt keinen Druck vertragen können.
Das Tragen eines Geschirres kann aus gesundheitlichen Gründen angebracht sein. Letztlich liegt die Entscheidung beim Halter.
Die Hals-Anatomie
Der Hund ist ein Jäger, dessen Körperbau trotz Domestikation immer noch auf diesen Broterwerb ausgelegt ist. Egal, ob Jagd- oder Schoßhund, im Großen und Ganzen stimmen die Skelette aller Hunde bis auf einige wenige Details, wie z.B. die Kopfform, überein. Ebenso haben alle Hunde die gleichen Muskeln mit denselben Funktionen. Als Beutereißer ist der Hund auf einen überaus stabil bemuskelten Hals angewiesen, da sich die Beute nach dem Zubeißen durchaus wehrt. Der Hund hält aber instinktiv fest, schließlich will er nicht verhungern. Die Halswirbelsäule, bestehend aus sieben Halswirbeln, ist der beweglichste Bereich der Wirbelsäule und fängt das Schütteln der Beute im Todeskampf sehr effektiv ab. Auch kleine Hunde können Beute machen, die körperlich deutlich größer ist. Beispielsweise kann ein Terrier kleiner Größe zum Erstaunen seiner Besitzer leider schon mal ein Reh erlegen.
Brustgeschirre sollen den Hundehals entlasten...
SONDERFALL SCHLITTENHUND
Der Zugpunkt beim Huskygeschirr liegt an der Schwanzwurzel, so dass der ganze Körper uneingeschränkt agieren kann. Die Spitzenzugkraft ist immer nur für kurze Zeit gefordert, das zu ziehende Gewicht verteilt sich im Gespann gewöhnlich auf mehrere Hunde und der Schlittenhund läuft immer mit nahezu waagerechter Zugleine, um nur einige Aspekte dieses speziellen Geschirrgebrauchs zu nennen.
Die Idee, Hunde mit einem Geschirr auszustatten, ist keine Erfindung moderner Hundetrainer. Ihren Ursprung hat sie in der Schlittenhundearbeit. So ziehen etwa Huskys schadlos den Schlitten im Geschirr. Dabei handelt es sich allerdings zum einen um komplett anders konzipierte Geschirre als die marktüblichen für den Hausgebrauch, in denen der Vierbeiner ja gerade nicht ziehen soll.

Haben Sie schon mal beobachtet, wie zwei Hunde miteinander toben, da wird auch gehörig gerissen und gezerrt. Oder welcher Hund liebt nicht das wunderbare Zerrspiel mit dem Spielzeug? Durch diese Spiele nehmen die Hundezähne meist mehr Schaden als die Halswirbelsäule, sonst wäre die Spezies Hund mangels Jagderfolg längst ausgestorben.
Ergo: Die Halswirbelsäule ist sehr beweglich und tief in sehr gut ausgeprägte Muskulatur eingebettet. Durch die Beweglichkeit verzeiht sie auch schon einmal einen seitlichen Ruck.
Heikle Brustregion
Ähnlich einem Weidenzweig, der frisch gebrochen weich und elastisch ist, getrocknet jedoch ohne viel Kraft zerbricht, ist auch bei der Anatomie des Hundes entscheidend, ob die Kraft auf elastische, gut bemuskelte Körperpartien ausgeübt wird, oder auf starre Körperteile, bei denen die Knochen wenig geschützt dicht unter der Haut liegen. Was zeichnet diese Körperregion anatomisch aus? Der Brustkorb des Hundes ist Träger des Brustgeschirres. Der Brustkorb besteht aus 13 Brustwirbeln. An jedem beginnt ein Rippenpaar, das in großem Bogen abwärts führt. Am Brustbein, das aus kleinen, wirbelähnlichen Knochen besteht, werden alle Rippenpaare mehr oder weniger direkt wieder zusammengeführt und schließen den Brustkorb. Die Knochen des Brustbeins bilden eine bewegliche Gliederplatte. Das menschliche Brustbein ist dagegen eine starre Knochenplatte. Seitlich rechts und links sind die Schulterblätter auf den Brustkorb gelagert und dort
nur durch Muskeln mit ihm verbunden. Eine knöcherne Verbindung wie das menschliche Schlüsselbein fehlt beim Hund. Die Schulterblätter bilden am vorderen Ende gemeinsam mit den Oberarmen die Schulter- oder Buggelenke. Sie sind an der Vorderseite des Hunderumpfes rechts und links neben der mittig gelegenen Brustbeinspitze gut zu tasten.
Hier zwickt es. Wenn Geschirrteile in den Achseln drücken oder reiben, können Verletzungen und Irritationen entstehen.
Rutschende Riemen
Wenn man genau hinschaut, kann man hier recht viel Beweglichkeit bei jedem Schritt des Hundes beobachten. Sind die Schultergelenke durch irgendwelche äußeren Einflüsse wie z.B. ein dort aufliegendes Norwegergeschirr in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt, bereitet das dem Tier nicht nur Unbehagen (Welche Dame hat nicht schon mal über die heruntergerutschten BH-Träger geflucht? Und damit Sport treiben?), sondern es entsteht sogar eine erhebliche Mehrbelastung für die darunterliegenden Gelenke, allen voran die Ellenbogengelenke. Die Schulterblätter bewegen sich deutlich vor und zurück, sodass hier aufliegende Textil-streifen auch die natürliche Bewegungsökonomie stören. Nun liegen die Bruststreifen der Geschirre auf dem Brustbein -sollten sie zumindest. Wer hat schon mal probiert, ein Brett auf einer Rolle auszubalancieren? Bei der geringsten Bewegung der Rolle rutscht das Brett hinunter. Ähnlich verhält es sich mit dem Brustriemen des Geschirrs. Da der Hund ein mobiles Wesen ist, hat das Brustriemchen leider keine Chance, auf dem Brustbein liegenzubleiben. Es verrutscht zur Seite und drückt dann auf die sehr empfindlichen Gelenke zwischen den Rippen und dem -Brustbein. Oder es rutscht in die Achselhöhlen. Hier verlaufen wichtige Nerven und Gefäße, die die Läufe versorgen. Erzeugen Geschirrteile Druck oder Reibung in den Achseln, so können Muskelverletzungen und/oder Irritationen der Nerven bis hin zu Lähmungen entstehen.

Brustbein und Rippen mögen aber auch keinen Druck.
Die Riemen der meisten Geschirre beengen die Schulter- und Ellenbogengelenke.
Behinderte Atmung
Die seitlichen Brustriemchen bringen bei seitlichem Zug des Hundes (oder des Besitzers)
auch noch Scherkräfte auf das in sich bewegliche Brustbein. Des Weiteren laufen diese Riemchen über die Rippen. Funktion der Rippen ist es, sich auseinanderzuspreizen und sich wieder zusammenzuziehen, um so den für die Atmung notwendigen Über- bzw. Unterdruck im Brustkorb zu erzeugen. Wieder eine Frage an die Damen: Wie fühlt es sich an, wenn man mit einem BH mit zu geringem Brustumfang joggen soll? Den Herren wird schon beim Gedanken an eine derartige Einengung die Luft wegbleiben! Nun werden Sie vermutlich erwidern, man müsse das Geschirr ja nicht so eng schnallen. Doch schon der Zug an der Leine reicht für einen die Atmung beschränkenden Effekt aus. Ein weiterer Faktor für Unbehagen sind die dicken Schnallen vieler Geschirre, die auf den Rippen liegen. Wird das Geschirr nicht abgenommen, sobald sich der Hund hinlegen soll oder möchte, so drücken die Schnallen auf die empfindliche Knochenhaut der Rippen. Wer schläft schon gerne auf Krümeln, von Metall- oder Plastikknubbeln ganz zu schweigen?
Bei langen Rücken
Auch wer glaubt, durch ein Geschirr die lange Wirbelsäule seines Dackels zu schonen, der täuscht sich leider! Entscheidend hierfür ist nämlich, dass eine Knickung der Wirbelsäule entsteht: Die Halteöse für die Leine befindet sich über der mittleren bis hinteren Brustwirbelsäule. Die Zugrichtung und damit der Winkel einer Hebelwirkung ist abhängig von der Höhe des Hundes in Relation zur Höhe des Hundeführers. Je kleiner der Hund, desto größer wird die Knickwirkung auf die Wirbelsäule bei angezogener Leine.
Die Druckmessungen haben ergeben, dass die schonendste Druckverteilung mit einem breiten, weichen Halsband zu erreichen ist, bei dem alle Schnallen, Schieber und die Leinenöse im Nacken positioniert sind.
Selbst entscheiden
Es gibt einige medizinische Ausnahmefälle, bei denen das Geschirr das Führungsmittel der Wahl ist. Dazu zählen Verletzungen oder Krankheiten im Bereich des Halses, außerdem eine Neigung zum Trachealkollaps (Instabilität der Luftröhre). Davon abgesehen: Vielleicht sehen Sie die Auswahl der Führungshilfe für Ihren Hund zukünftig unter anderen Gesichtspunkten als die Mode oder strikte Hundeplatzregeln es vorschreiben. Was für den einzelnen Hund am besten zu sein scheint, muss in letzter Instanz jeder selbst entscheiden.

Britta Kutscher, Jahrgang 1965, ist ausgebildete Krankengymnastin sowie osteopathische Hunde- und Pferdetherapeutin. Sie hält seit über 20 Jahren Hunde, betreibt Hundesport und setzt ihre beiden Vierbeiner als Co-Therapeuten ein. Die gebürtige Dortmunderin arbeitet in eigener Praxis für Krankengymnastik in Karby an der Ostsee.
Quelle:
"Der Hund" 7/10.
Redaktion DER HUND Wilhelmsaue 37-10713 Berlin
Fax: 0 30/4 64 06-3 13
E-Mail: derhund@bauernverlag.de
 
Ich bevorzuge Brustgeschirre. Meine Hündin trägt nur im Freilauf ein HB, wobei
meistens ist sie sowieso "nackt".

Mein Freund meint immer, man solle sich doch das HB bitte mal selber anlegen
und damit von Jemanden geführt werden. Es ist einfach unangenehm, ob man
es wahrhaben möchte oder nicht. :rolleyes:
 
Ich nehme an das das HB extra nach vorne geholt wurde für das Foto damit er schön gestreckt stehen bleibt. Wenn man es loslässt rutscht es automatisch weiter richtung Schulter.

Wenn du zb das Geschirr auf einer Signatur ansiehst merkst du gleich wo das Geschirr aufliegt, direkt auf der Schulter - das heisst es wird den Hund in seiner Bewegung der Vorderhand einschränken, diese Geschirre sind nicht zu empfehlen.


Terrorterrier
Es ist aber sicher nicht viel angenehmer wenns einem die Schultern vorne zamdrückt vom Geschirr oder die riesenschnalle vom K9 bei jedem Zug auf die Rippen die ja nun wirklich nicht von vielen Muskeln geschützt sind rammt... Muss man ehrlich dazu sagen!
 
Ja das wird schon so sein am Foto. Aber wenn der Hund zB mal hinter mir geht kanns auch passieren dass das Halsband bis hoch zu den Ohren rutscht. Weil ich gerade nicht sehe das sie stehen bleibt oder so.

Grundsätzlich wird das Halsband eh nie hinter den Ohren sitzen, das ist schon wahr. Und das Geschirr auf der Signatur habe ich deshalb, weil Luzi es hasst wenn man ihr was über die Ohren zieht.

Seit einer Woche trägt sie sowieso nur mehr Halsband. Es geht schnell zum anziehen, und wie gesagt sie zieht sowieso nicht, deshalb sehe ich persönlich kein Problem. Geschirr habe ich aber immer im Rucksack mit.
 
Nur Halsband, allerdings zieht mein Hund nie, das allerhöchste ist ein soweit vorgehen, dass die Leine nicht mehr durchhängt, aber keineswegs Zug drauf ist und das auch nur, wenn er einen Freund erblick, der mit Fleischstücken auf ihn wartet.

Die meiste Zeit läuft er sowieso nackig und sonst mit Halsung.

In all den Jahren HH, hat keienr meiner Hunde je irgendwelche Verletzungen, Probleme oder sonstwas durch ein Halsband.

Geschirr hatte er nur zu Beginn beim Suchen ..
 
Wenn der Hund mal hinter dir bleibt und das Halsband ein Stück verrutscht ist das nicht schlimm. Solang der Hund nicht entweder Stundenlang vollgas in der Leine hängt oder man den Hund hinterherschleift tut es dem Hund auch nix wenn er mal nen kleinen Ruck am HB oder Geschirr bekommt. So empfindlich sind Hunde ja auch nicht.

Du wirst bestimmt das richtige für euch finden :)
 
So lange ein Hund zieht auf jeden Fall Brustgeschirr, wenn ein Hund nicht zieht spricht nichts gegen ein Halsband. Ein ziehender Hund ist immer unangenehm, auch für den Halter, für den Hund sowieso.

Am Wichigsten ist, dass HB oder BG gut sitzen, wurde eh schon erwähnt, von einem drückenden und zwickenden BG oder HB hat keiner was.

Und was für mich so ein NO-Go ist (ganz einfach weil ich es mir furchtbar unangenehm vorstelle) ist wenn Hund IMMER was tragen muss, auch im Haus und sogar beim Schlafen!
 
Und was für mich so ein NO-Go ist (ganz einfach weil ich es mir furchtbar unangenehm vorstelle) ist wenn Hund IMMER was tragen muss, auch im Haus und sogar beim Schlafen!

Ich weiß nicht ob das jetzt eine Anspielung auf mein Foto in der Signatur war. Wenn ja, dann kann ich euch beruhigen. Sie hat eigentlich nie was an beim schlafen oder wenn sie in der Wohnung ist. ;)

Mein Freund ist da ab und zu ein bissi nachlässig und lässt es ihr auch mal an, obwohl ich immer sage er solls gleich ausziehn wenn er heim kommt mir ihr. Ich schaff es ja auch. Zieh meine Schuhe aus und gleich danach sie. Ich renn ja auch nicht in der Wohnung mit Schuhen rum, ist genauso unangenehm. :o
 
@luziferx

Ach so, nein, garnicht, gehört nur irgendwie auch zum Thema find ich;)
Und leider weiß ich, dass es weit verbreitet ist - wieso ist mir auch ein Rätsel:confused:

Übrigens eine sehr hübsche Maus hast du da!
 
@luziferx

Ach so, nein, garnicht, gehört nur irgendwie auch zum Thema find ich;)
Und leider weiß ich, dass es weit verbreitet ist - wieso ist mir auch ein Rätsel:confused:

Übrigens eine sehr hübsche Maus hast du da!

Ja gehört auch gesagt, hast du recht. ;) Was ist weit verbreitet? :confused: Ich hab gerade einen blonden Moment. :rolleyes:

Danke fürs Kompliment. :D
 
der artikel ist absoluter schwachsinn... sorry... meint die frau allen ernstes, druck auf die halsregion! sei besser als am brustbein?!
dass bei beiden regionen im besten fall kein druck ausgeübt werden sollte ist schon klar (no na, brustgeschirr ersetzt leinenführigkeitstraining nicht).
falls sie das denkt, dann frag ich mich wo sie ihren hund im auto eher anschnallen würde - am halsband oder am brustgeschirr...:rolleyes:

und dass ein brustgeschirr gut sitzen sollte ist ja wohl auch klar... (ihre horrorbilder von schlecht sitzenden brustgeschirren machen ja echt angst:D)

keine frage, auch die brustregion ist relativ empfindlich... aber sicherlich nicht so emfpindlich wie die luftröhre!!! (no na):cool:

das beispiel der frau von den spielenden hunden finde ich ziemlich lustig... als würden hunde beim spielen so wahnsinnig darauf achten, ja nicht mit ihrer ach so empfindlichen brustregion irgendwo anzukommen;)

und noch sehr amüsant: wie sie meint das seitlicher zug des hundes dem hund die luft wegnimmt... ähm, und druck auf die luftröhre(!) etwa nicht?!?
 
Wir haben Halsbänder und Brustgeschirre. Je nachdem, was wir unternehmen, wird angezogen.

Flexi, Schleppleine, Sicherheitsgurt im Auto gehört auf jeden Fall ans Brustgeschirr! Nix ist schlimmer als eine Flexi am Halsband; da krieg ich die Krise, wenn ich sowas sehe.

Beim Training oder Spaziergang mit normaler Führleine spricht nichts gegen ein Halsband. Dauerzug sollte es weder beim BG noch HB geben.
 
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