Haben Pit und Co noch eine Chance?

pinkSogg

Super Knochen
Da es mir gestern wiedermal aufgefallen ist und auch in Bezug auf diesen Sergej-Läufigkeits-Thread...

Gibts noch eine Chance für diese Hunde, dass sie ihren ungerechten schlechten Ruf wieder verlieren? Wie könnte man den Armen aus der Misere helfen?

Mir persönlich tut das einfach schrecklich leid, weil ich immerwieder diese Hunde sehe, die total gehemmt wirken und deren Besitzer scheinbar keine Ahnung davon haben, was für Tiere sie da an der Leine tragen. Die Hunde ertragen ihr Schicksal, vielleicht passiert nicht so oft was (wie es eigentlich logisch wäre) weil sie es zum einen nicht anders kennen und eben zum andren ein hohes Toleranzniveau haben.

Aber soll das immer so weitergehen? Was könnte man tun um endlich was zu verändern?

Sind Rasselisten vllt doch nicht so verkehrt (um zu gewährleisten, dass nicht jeder Wappler einen Pitbull haben kann)?

Ich mach mir oft gedanken darüber...
 
Hatt Pit u. Co noch eine Chance? Nein, ich denke leider nicht. Im Tierheim sitzen dermassen viele Pitts, Staffs etc. und das jahrelang oder sogar ihr ganzes Leben. Ich bin keine Hundeexpertin, im Vergleich zu manchen hier, aber selbst ich sehe den meist katastrophalen Umgang vieler Hundehalter mit diesen Rassen. Da kann ich mich auch nicht zurueckhalten und spreche sie darauf an, die Reaktion kann man sich denken, meistens sowas ich haette keine Ahnung wie man mit dieser Rasse umgehen muss.

Nein, ich hege wenig Hoffnung was dieses Thema betrifft, v.a. wenn ich mir Rambo ansehe, der im WTH sitzt und wo kein einziger Mensch auf die postings (auch in anderen Foren) reagiert hat. Das sagt schon sehr viel aus. Oder Pu, die seit 6 Jahren im Tierheim sitzt (seit sie 7 Mon. alt ist) und immer noch keinen Interressenten gefunden hat. Da gibt es so viele andere schlimme und traurige Geschichten. Leider werden diese Rassen dermassen missverstanden und schlichtweg missbraucht, durch Ignoranz und fehlendem Selbstbewusstsein seitens vieler Hundebesitzer. Von den Hundekaempfen moechte ich gar nicht reden. :(
 
Ja, die Hundekämpfe lasse ich auch mal außen vor.. Ist ja wieder ein eigenes Thema.

Aber allein wenn ich daran denke, aus welchem Hintergrund diese Hunde hervorgehen, stellt sich mir die Frage, wie es sein kann, dass ÜBERHAUPT so wenig passiert. Daher schockieren mich diverse Beißvorfälle auch kaum. War ja nicht anders zu erwarten.

Denkst du, man kann diese Angelegenheit noch irgendwie retten? In den USA beginnt sich der Staff - soweit ich mitgekriegt hab - als Therapie-HUnd durchzusetzen (eben weil sie so ein hohes Toleranzniveau haben und sich viel gefallen lassen).

Nachdem ich aber schon vielfach gehört hab, dass die Staffs und Pittels sogar in den Rettungshundestaffeln belächelt werden (und ich erinnere mich da auch gerne an meine Schnupperstunde in der Hundestaffel des ASB, wo 2 Pits total überdreht von ihrer Besitzerin noch mehr aufgestachelt und angeplärrt wurden), frage ich mich, ob "diese Hunde" noch durch die Eigeninitiative ihrer Besitzer bzw. die Akzeptanz anderer Hundeleute (Besitzer, Trainer, Verschüttungsopfer usw?) akzeptiert werden können...
 
Also das ist wirklich eine gute Fragen...ich glaube auch kaum, das wir dies hier beantworten können...

Ich glaube schon, das Pit & Co eine Chance haben, diesen Ruf wieder los zu werden. Allerdings glaube ich, das dies mit Sicherheit eine harte Arbeit werden wird und auch mit Sicherheit sich nicht in den nächsten Jahren besser werden wird. Im Moment habe ich um sehr ehrlich zu sein, eher das Gefühl, das ein "SoKa" (ich hasse ja dieses Bezeichnung) in Mode gekommen ist. Dadurch gibt es natürlich auch sehr viele Hunde dieser Rassen die von Vermehrern stammen. Hier glaub ich liegt das Problem. Ein Züchter wird im Normalfall ziemlich auf den Karakter seines Hundes und auf das Wesen wert legen. Ein guter Züchter würde meiner Meinung nach nie mit "Agressiven" Hunde züchten (es gibt sicher auch ausnahmen). Bei den meisten Vermehrern schaut das anders aus...hier geht es in den wenigsten Fällen wirklich um den Charakter der Hunde (hier gibts natürlich auch ausnahmen). Ich kenne einige Pit & Co die sehr verträglich sind und auch absolut tolle Hunde sind. Einer der besten Freunde von meinem Hund ist ein Pit..Ich habe grundsätzlich keine Angst wenn mir ein "Soka" entgegenkommt und würde auch meinen Hund deswegen nie zurückrufen bzw. deswegen sogar anhängen.

Leider hab aber auch ich die Erfahrung gemacht, das es auch Hunde dieser Gattung gibt, wo ich nie auf die Idee kommen würde, dort überhaupt meinen Hund hinzulassen. In meiner direkten Umgebung (und ich wohne sehr ländlich) gibt es doch Familien, die Staff, Rotweiler und Dogo Agentino führen..Der Rotweiler ist nur im Freilauf (natürlich ohne Beisskorb) und ist mit Rüden nicht verträglich, abgesehen davon ist er überhaupt nicht erzogen und hört nicht im geringsten auf seine Besitzer. Es gab mit diesem Hund schon einige Bissunfälle... Die Staff sind zwar immer an der Leine, haben aber absolut keinen Auslauf (kommen nie von der Leine und es wird mit den Hunden einmal um den Häuserblock gegangen) und werden am laufenden Band von den Besitzern geschlagen. Diese Hunde sind egal ob mit Rüde oder Hündin unverträglich. Genau das gleiche mit den Dogo Agentino. Alleine nur diese Hunde wohnen in meiner näheren Umgebung. Bei mir wohnen sehr viel Ältere Leute, die kaum mit Ihren Hunden in anderen Umgebungen spazieren gehen. Diese Leute sehen natürlich nur genau diese "Sokas". Da wundert es mich natürlich dann nicht, wenn genau diese Leute dann vorurteile haben, vor allem wenn dann auch noch Berichter in der Zeitung kommen wie "Hund bis Kind fast tot" usw. Diesen Leuten kann ich 1000 mal sagen, das sie sich das Ende der Leine anschauen sollen und dann fragen sollten, warum der Hund so ist..und ich kann 1000 mal sagen, das diese Hunde eher die Ausnahme sind und ich sehr viele total nette und vor allem freundliche Hunde kenne.

Von sogenannten Listen für Hunde halte ich persönlich überhaupt nichts, denn was für Rassen sollen auf diese Liste kommen...Hier müßte dann der Schäfer und Golden Retriever dann auch mit rauf, denn diese Hunde beissen genauso. Der Schäferhund führt ja sogar die Beisstatistik an...

Ich persönlich halte es eher für Sinnvoller wenn ich einen sogenannten "Hundeführschein" verpflichtent mache. Diesen Schein sollte dann jeder Hundehalter machen müssen (auch Kleinsthundehalter). Allerdings würde ich mir hier keinen Vorstellen wie der derzeitige "Hundeführschein" ist, denn der ist absoluter Schwachsinn und bringt überhaupt nichts...
 
wenn ich mir anschaue welche menschen (zum großteil) diese rassen halten, dann sind die chancen auf besserung quasi null. :(
 
hi,

es wird auch bei uns zuhause darüber gesprochen. Ich finde es auch immer wieder schade, das die SOKAS dermaßen in den vordergrund gestellt werden.

Gestern wurde leider wieder ein mensch von einem staff angefallen. nachdem der hund von menschen abließ ging der staff dann auf den hund los.

Als es gestern in den nachrichten kam, sagte man nicht die rasse staff sonder gleich KAMPFHUND hat bla bla. hier finde ich schon, das man die rasse erwähnen soll und nicht das wort kampfhund dermaßen betonen muss.
wäre es ein z.b ein belgier, würde man auch nicht sagen, der kampfhund hat wieder bla bla- der belgier steht/stand auf der liste!?

was ich einräumen muss und mich auch zum nachdenken bringt. warum sind es " immer " die staffs,pitts,rottis usw.. 'austicken'..

anderst wiederum denke ich- wenn ein belgier einen menschen zurichtet am gleichen tag ein staff- wer wird wohl in der zeitung und in den medien vorkommen- der staff

ob sie eine chance haben..ich bezweifle es :(

lg
 
ich hab letze woche auch darüber nachgedacht - auslöser waren zwei - meiner meinung nach unerfreuliche - beobachtungen, die ich gemacht habe:
sommerzeit heißt anscheinend welpenzeit und schon laufen teenagers mit jungen pits, staffs & co herum. ich sah ein mädel, dass nen welpen auf dem arm hängend durch die gegend trug - ich glaube nicht, dass der welpe bereits 8 wochen alt - im vorbeigehen hab ich die kleine maus auf viell. 6 wochen geschätzt :(
ich glaube den hunden wird die chance genommen einfach hund zu sein, zu früh von der mutter weg um bei völlig ahnungslosen menschen durch die gegend geschliffen zu werden, kleine mädels, die es anscheinend cool finden, mit so nem welpen vor den jungen burschen anzugeben, früher oder später laufen die burschen mit dem hund durch die gegend. bei vielen endet oder beginnt der spaziergang in der hundezone: türe auf, herumstehen und tratschen und die hunde einfach machen lassen - das ist keine beschäftigung und viele der hunde haben keine wirklich positive soziale erfahrungen gemacht.
ich denke es müsste ne art vermittlungsarbeit geben, aufzeigen, wie und was alles mit dem hund gemacht werden kann, den sozialen umgang der jugendlichen verbessern, möglichkeiten aufzeigen.
bei vielen der jüngeren kindern merke ich schon, eine begeisterung im umgang mit hunden: wenn ich im park bin schauen immer kinder zu, wie ich übe, finden das klasse und freuen sich wenn sie vom meinem hund die pfote gereicht bekommen oder ihm leckerlis in die luft schmeißen können, damit er sie fängt - auch rolle machen begeistert sowohl hund als auch zuschauer - viele lernen so einen positiven und freundlichen umgang mit hunden kennen:-)
 
Das ist ein sehr schwieriges Thema. Eben genau wegen dieser Vorurteile. Lana ist ja auch ein Appenzeller-Staff-Mix, aber von der Farbzeichnung her ist sie auf der Appenzeller-Seite. Bis auf einen Vorfall, als sie als Kampfhund bezeichnet wurde, habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Aber ich muss sagen, als wir uns Lana ausgesucht haben, haben wir auch extra darauf geachtet, wie sie "aussieht". Wir wohnen in einem 1.500 Seelendorf, und würde Lana wie ein Pitt oder Staff aussehen, könnte ich mir sicher sein, das sich sie nicht mehr von der Leine lassen dürfte, und mir sicherlich einige blöde Komentare anhören müsste. :( Ich glaube auch, dass daher einige dieser Rassen im TH sitzen, obwohl sie eigentlich ganz lieb und brav sind. Meine Freundin z.B. hat seit 6 Jahren eine taube Dogo Argentinohündin. Sie ist reinrassig, und wurde mit 5 Monaten im TH abgegeben. Meine Freundin hat die Züchter ausfindig gemacht, die dann sofort die eigentlichen Besitzer ausfindig gemacht haben. Da gabs ein Donnerwetter, das könnt ihr mir glauben. Wendy - so heißt der Hund - ist eine ganz brave, aber man merkt sofort das die Leute blöd gucken oder ausweichen wenn wir mit Wendy spazieren gehen. (meine Freundin wohnt in Klagenfurt)

LG Evelyn
 
Chance gibts nur wenn nicht jeder Idiot sich nen Hund von dubioser Quelle nehmen würde. Noch dazu keine Ahnung von Hunden hat. Aber Hauptsache für ein paar Monate das Ego aufpolieren, nachher landet der Hund wie eh so viele anderen auch im TSH.

Ich wär für ein komplettes Verbot von Pits, Staffs & Co und deren Mixe (natürlich mit Übergangsfrist). Einfuhrverbot, Exportverbot.

Zwei Ausnahmen: Es sei denn sie stammen von einem verantwortungsvollen Züchter (inklusive Papiere und allen drum und dran). Oder vom - fürs jeweilige Bundesland zuständige (keine privaten Orgas die man aus dem Boden stampfen kann) - Tierheim.

Gewinn auf allen Seiten.
 
Chance gibts nur wenn nicht jeder Idiot sich nen Hund von dubioser Quelle nehmen würde. Noch dazu keine Ahnung von Hunden hat. Aber Hauptsache für ein paar Monate das Ego aufpolieren, nachher landet der Hund wie eh so viele anderen auch im TSH.

Ich wär für ein komplettes Verbot von Pits, Staffs & Co und deren Mixe (natürlich mit Übergangsfrist). Einfuhrverbot, Exportverbot.

Zwei Ausnahmen: Es sei denn sie stammen von einem verantwortungsvollen Züchter (inklusive Papiere und allen drum und dran). Oder vom - fürs jeweilige Bundesland zuständige (keine privaten Orgas die man aus dem Boden stampfen kann) - Tierheim.

Gewinn auf allen Seiten.

Find ich persönlich einen sehr guten Ansatz!
Wirklich andere Lösungen würden mir auch nicht einfallen!
Auch wenn die Viecherln in anderen Ländern auch arm sind, bei uns gibts auch shcon soooooo viele!
 
Naja mit der Rasseliste war ja nicht gemeint, dass da potentiell gefährliche Rassen aufgelistet und verboten werden, sondern dass für diese Hunde auf jeden fall ein Kurs bei einer der XY-Hundeschulen gemacht werden muss, ansonten: Weitervermittlung und Hundehaltungsverbot (in wie weit dieses Durchsetzbar ist, ist eine andere Geschichte). [Dies nur als Beispiel].

Von Vermehrern stammen aber auch genug andere Rassen. Allein wenn ich an Goldie, div. Kleinsthunde usw denke... Da karren die Vermehrer ja auch zu Hauf nach Österreich (Natürlich macht ein Chihuahua weniger Aua als ein Goldie).

Ich finde, *marion* hat das gut beschrieben, dass man mehr für den Umgang von Jugendlich mit ihrem Hund tun sollte. Und eben auch die Eltern aufklärt, dass "billig" nur beim Hofer gut ist, aber wenns um die Anschaffung eines Lebewesens geht, nicht unbedingt das ausschlaggebende Kriterium sein sollte.
 
Ich glaube, es liegt auch daran, dass Staff&Pit & Co. extreme Moderassen geworden sind. Ich sehe mittlerweile schon mehr "Kampfhunde" als Goldies, wenn ich Gassi gehe. Die meisten Besitzer wollen aber einen schön gefährlich aussehenden Hund, also mit Maulkorb, 1-m-Leine, Kette auf Zug usw. Das verbessert das Image auch nicht gerade...

In meiner Stiege wohnen 3 Staffs und 2 Pits, die aber total verträglich und lieb sind, die haben das Ansehen in meiner Stiege schon ein wenig gesteigert. ;) Einer davon ist auch aus dem Tierschutz (2 Jahre alt) und lebt mit einem Dackelwelpen zusammen. Diese Hunde sind aber bei total vernünftigen Haltern, die die Hunde nicht nur als Deko verwenden.

LG Ami
 
also bei und hab ich nich das gefühl das es so extrem ist wen ich im park bin und die leute beobachte dann merk ich eigentlich nur das sie entweder generell angst vor hunden haben oder nicht (obwohl beim staff und co doch vieleicht ein schritt mehr zu seite gemacht wird) was ich bei hunden aber auch tue wenn der besitzer so lalala ist.
es ist traurig aber so wirklich zu helfen ist der rasse glaub ich net mehr
 
Ich wär für ein komplettes Verbot von Pits, Staffs & Co und deren Mixe (natürlich mit Übergangsfrist). Einfuhrverbot, Exportverbot.

Dafür bin ich auch.

Ist der Hund ein Staff oder Pit (Mix) haben sie schon verloren, weil sich niemand mehr für den Charakter interessiert.

Ich lege meine beiden Hände dafür ins Feuer, dass meine Staff- Patenhündin, die bald 7 Jahre alt wird und seit ihrem 7. Lebensmonat im Zwinger sitzt, schon lange ein Zuhause hätte wenn sie nicht im "falschen" Hundekostüm stecken würde.

Ich finde sie haben keine Chance...so traurig es auch ist.

(Ich kann nur von der Tierheim -Situation sprechen)

Vorurteile gegenüber SOKAs werden wohl in den nächsten 100 Jahren immer präsent sein.
 
auch wenn es traurig für mich ist, aber ich hab auch angst vor diesen hunden. nicht unbegründet aber ich werden sie nicht los.

ich hatte nie die chance einen normalen pit oder co kennenzulernen und krieg jedesmal panik wenn ich einen sehe (und meinen hund mithabe). bisher hatte ich leider noch keine guten erfahrungen mit diesen tieren, auch dass sie eine hohe toleranzschwelle haben ist mir neu.

wenn ich am ertrinken bin und ein staff schwimmt auf mich zu.. ich würd wahrscheinlich einen herzinfarkt bekommen.

tut leid.. ich hatte nie die chance diese tiere positiv kennenzulernen. :(
 
auch wenn es traurig für mich ist, aber ich hab auch angst vor diesen hunden. nicht unbegründet aber ich werden sie nicht los.

ich hatte nie die chance einen normalen pit oder co kennenzulernen und krieg jedesmal panik wenn ich einen sehe (und meinen hund mithabe). bisher hatte ich leider noch keine guten erfahrungen mit diesen tieren, auch dass sie eine hohe toleranzschwelle haben ist mir neu.

wenn ich am ertrinken bin und ein staff schwimmt auf mich zu.. ich würd wahrscheinlich einen herzinfarkt bekommen.

tut leid.. ich hatte nie die chance diese tiere positiv kennenzulernen. :(

du bist herzlich eingeladen ins tierheim zu kommen und meine zuckersüsse pu und viele mehr kennen zu lernen! :)
 
auch wenn es traurig für mich ist, aber ich hab auch angst vor diesen hunden. nicht unbegründet aber ich werden sie nicht los.

ut leid.. ich hatte nie die chance diese tiere positiv kennenzulernen. :(

Zumindest gibst du es zu. Das finde ich voll ok. Einer hat Angst vor Schäfern, der andere vor Pits oder Staffis. Ist ja kein Problem finde ich.
 
du bist herzlich eingeladen ins tierheim zu kommen und meine zuckersüsse pu und viele mehr kennen zu lernen! :)

kathi das wäre total nett, aber ich krieg schon angst wenn ich nur vorm zwinger stehe. ich habs schon ein paar mal im alleingang versucht. :o

ich hab angst das ich meine angst auf den hund übertrage und der dann auch unsicher wird.

ich bin einmal gebissen worden und einmal hab ich so einen hund von meinem alten hund runtergepflückt und der musste dann operiert werden.

beide male bin ich vor angst fast gestorben..

wenn das gehen würde dass ich unter anleitung mich mal so einem hund nähere wäre das aber toll! (und derjenige darf sich nicht denken dass ich ein trottel bin:o) aber gibt es die möglcihkeit überhaupt? schließlich ist es ein tierheim und kein therapiezentrum.:o
 
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