..... und meistens dann, wenn ihnen so manche Lichter aufgehn, das Hangerl werfen.... weils gegen Windmühlen ankämpfen und nur noch boykottiert werden.....
Und immer wieder diese stänkereien...
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..... und meistens dann, wenn ihnen so manche Lichter aufgehn, das Hangerl werfen.... weils gegen Windmühlen ankämpfen und nur noch boykottiert werden.....
Und immer wieder diese stänkereien...
Das ist keine Stänkerei, sondern sehr oft Realität.
Ich habe niemanden direkt angesprochen, daher kann ich auch niemanden anstänkern. Ich habe lediglich Erfahrungswerte geschrieben.... war scho immer so, wird wohl auch so bleiben.
wer sagt eigentlich, dass ein verbandstrainer nur die weiterbildungsangebote in anspruch nimmt die angeboten werden vom ökv?
es gibt genug eherenamtliche trainer, die auch andere seminare und fortbildungen besuchen, die NICHT über den ökv laufen, einfach weil es sie interessiert und sie damit ihr wissen erweitern und dann nämlich weiter konstenlos am platz stehen!
Passt - und ich kenne Hundeschulen im ÖRV/ÖKV, die sowohl die Verbands- als auch "externen" - Schulungen und Seminare (mit)finanzieren.
Danke! So ist es.
Und wenn man sich umschaut, gibt es auch genug Nicht-Verbandstrainer, die dieses Gewerbe ausüben und deren einzige Qualifikation darin zu bestehen scheint, dass sie schon als Kinder Tiere gern hatten und mit Nachbars Fifi spazieren gegangen sind. Selbstverständlich haben sie ein gutes Händchen für Hunde - immerhin sind ihnen diese schon immer automatisch zugegangen. Mit 18 haben sie sich dann endlich ihren Traum vom eigenen Hund erfüllt
und diese 3 Jahre praktische Erfahrung, die sie jetzt mit ihrem eigenen *Hausnummer* Golden Retriever haben, machen natürlich den Supertrainer aus ihnen - schließlich ist das eigene Hundchen ja folgsam, lieb und verträglich...
Umgekehrt gibt es aber natürlich auch genügend Verbandstrainer mit dem Motto: Wozu - i hob seit 30 Joahn Hund und waaas eh wie´s geht, I brauch sowos net und außerdem is ois Neiche eh a Schaaaß.
Schenken sich also eh beide Seiten nix.
ad) Qualitätssiegel - gleicher Schmarrn wie Rasselisten u.ä. - anstatt eine durchdachte und vorausschauende Lösung zu präsentieren, greift man lieber auf irgendwelche Husch-Pfusch Pseudomaßnahmen zurück. Möglichst billig, möglichst unaufwändig, aber Hauptsache man kann sich selbst zurücklehnen, auf die Schulter klopfen und sagen, man hat was g´macht. Statt hinterher zu reagieren, wärs viel wichtiger schon im Vorfeld zu agieren - z.B. mit ordentlicher Ausbildung, Befähigungsnachweis statt freies Gewerbe ect.
Schenken sich also eh beide Seiten nix.
ad) Qualitätssiegel - gleicher Schmarrn wie Rasselisten u.ä. - anstatt eine durchdachte und vorausschauende Lösung zu präsentieren, greift man lieber auf irgendwelche Husch-Pfusch Pseudomaßnahmen zurück. Möglichst billig, möglichst unaufwändig, aber Hauptsache man kann sich selbst zurücklehnen, auf die Schulter klopfen und sagen, man hat was g´macht. Statt hinterher zu reagieren, wärs viel wichtiger schon im Vorfeld zu agieren - z.B. mit ordentlicher Ausbildung, Befähigungsnachweis statt freies Gewerbe ect.
Geb Dir absolut Recht.
Nur
man hatte sich ja um eine Regelung bemüht in der damaligen Verordnung:
geplant war:
Zugang zur Gewerbeberechtigung alle ÖKV ausgebildeten TrainerInnen ohne jedwede Überprüfung des Könnens und des Wissens
...............
Falsch: Gewerberechtigung hat JEDER zum Hundetrainer (freies Gewerbe), wie schon woanders geschrieben, 40.-- Euro/Jahr, (bei der WKO anmelden)... wie es ja viele machen .....die einen Hund fast nur von der DVD her kennen
Falsch
Ich bezog mich auf die damals geplante Verodnung.
Informiere Dich bitte etwas besser.
Damit hätte damals JEDEM die Tätigkeit als HundetrainerIn untersagt werden sollen, der nicht 2 Jahre von einer/m ÖKV-TrainerIn ausgebildet wurde, während alle ÖKV-TrainerInnen a priori, ohne jeden Nachweis, nicht nur die Ausübung der Trainertägikeit erlaubt hätte werden sollen, sondern sie auch noch als AusbilderInnen zukünftigher HundetrainerInnen tätig sein hätten dürfen.
Gegen Bezahlung versteht sich ja von selbst....
Es ist eh schon Geschichte, aber so eine Monopolstellung wie von Dir dargestellt war dann auch wieder nicht geplant. Immerhin galt das auch für die ÖHU und auch Absolventen des Unilehrgangs waren Ausbildungsberechtigt. Wenn man bedenkt wie lange jetzt die Umsetzung gedauert hat dürften die ersten da ja auch bald fertig werden.
(Und das mit der Bezahlung habe ich auch nirgendwo gelesen)
Übrigens Georg, das mit den €300.- Seminarkosten wird sich nicht ganz ausgehen. Ein ganz gewöhnliches, relativ günstiges 2-Tages-Seminar kostet allein €220.- und da hat man sich erst durchschnittlich 16 Stunden "weitergebildet".
Mir gefällt die Lösung mit dem Gütesiegel trotzdem gut. Nur würd ich es besser finden, wenn man nicht wohlvorbereitet und mit Prüfungsunterlagen ausgestattet zur Prüfung auf die Vet-Med fährt sondern, dass man, wenn man sich angemeldet hat (oder auch nicht), ganz ohne Ankündigung direkt am Platz geprüft und überprüft wird. Das wäre mal eine gute Gelegenheit den Ist-Zustand zu erheben.
Übrigens Georg, das mit den €300.- Seminarkosten wird sich nicht ganz ausgehen. Ein ganz gewöhnliches, relativ günstiges 2-Tages-Seminar kostet allein €220.- und da hat man sich erst durchschnittlich 16 Stunden "weitergebildet".
na da bin ich ja schon bei uns im verein gespannt, ob unser vorstand wert auf dieses "gütesiegel" legt und den trainern nahe legt dieses zu erwerben.
wenns schon vom ökv/ögv vom hr. marktschläger angestrebt wird, dann mal sehen wer das bezahlen wird
könnt mir aber bei uns im verein schon vorstellen, dass es den trainern ev. bezahlt wird, wenn man sich viell. dafür verpflichtet zB 2 jahre weiter als trainer tätig zu sein .... oder so in der art
wirklich anstreben werden es aber eher die freien trainer die mit ihrer arbeit geld verdienen wollen. so ein gütesiegel ist ja schließlich beim "konsumenten" sowas wie ein qualitätsmerkmal und da muss man dann ja bei einem der besten sein
georg meint damit glaub ich nur die entsprechenden Seminare zur Prüfungsvorbereitung, die der ÖKV für seine Trainer, die das Gütesiegel haben wollen, wohl anbieten wird...
ich glaub schon, dass die "konsumenten" danach schauen werden. es ist einfascher, übersichtlicher, transparent
jeder der eine priv. huschu hat, wird gaaaanz groß drauf stehen haben dann, dass sie über das gütesiegel verfügen. groß, plakativ und einfach zu verstehen.
willst jetzt dich durch den dschungel kämpfen wer welche ausbildung hat, musst viel lesen und forschen.
in einem verein der eine gute hp hat ists einfacher, denn da, zumindest bei uns, ist jeder einzelne trainer aufgelistet und da kann mann alles nachlesen über welche qualifikation derjenige verfügt, wie lange er schon tätig ist ect. pp.
somit wird dieses gütesiegel eines sein welchem die menschen blind vertrauen und nix mehr oder nimemr viel hinterfragen und das bringt vieeel kohle dem jeweiligen trainer. ob der nun gut ist oder nicht ......
wer sitzt denn in dieser prüfungskommision georg? die weinzinger?