Guter Tierschutz - schlechter Tierschutz

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Ja, weil sie dann mit den Freunden , den freiwilligen Helfern und den (nicht vorhandenen) Spendengeldern alleine dagestanden ist.
NACH der Trennung vom Partner! ;)

Ohne Geld, das irgendwoher kommen muss (und zwar regelmäßig und sicher) und ohne Partner, der auch Teilaufgaben immer übernimmt und den Menschen auch pflegt wenn er erkrankt erschöpft oder sonstwas ist geht es nicht. Und davon hatte sie nichts als es zum Untergang kam. Weil es eben so nicht geht.
Dazu kam es nicht MIT Partner, sondern weil sie sich zum Großteil auf einen Partner verlassen hat, der aber dann nicht mehr da war und DADURCH ist es zum Untergang gekommen. Hätte sie sich von Haus aus nicht darauf verlassen, wäre es ziemlich sicher nicht so gekommen.

Nocheinmal: Geld kommt nicht nur und schon gar nicht verlässlich von einem PARTNER! Das wär ja noch schöner und wirft uns in der Emanzipation um mehr als 60 Jahre zurück!!!! Wieso und wann überhaupt pflegt ein Partner den den anderen nach ev. zig Jahren? Frau pflegt Mann ja, aber umgekehrt? Was wenn beide krank sind?
Du hörst Dich echt wie eine Partnervermittlung oder ein altes Weiberl an, das an sein Mandi glaubt und sein ganzes Heil und Wehe, vor allem Leben an ihm aufhängt! Wir leben in modernen Zeiten: Frauen verdienen selbst, bestimmen selbst, ziehen allein Kinder groß, enscheiden welcher Handwerker kommt etc. Schluß mit "Mandi muß her"! Grrrrr, ich schrei gleich!:eek:

Ist aber eh wurscht, weil das ohnehin jeder für sich entscheiden muss.
Na Gott -und Allah gleich dazu- sei Dank !!!!

Schau dir einmal an, welche Tierschutzorgas (im weiteren Sinn) am besten funktionieren. Die, deren Hauptperson in ein gutes soziales Umfeld eingebettet sind, die Familie haben, ein geregeltes Einkommen und genügend Zeit.
Ja endlich! Das unterschreib ich voll und versuche es ja auch die ganze Zeit an Dich rüber zu bringen: UNABHÄNGIG von einem PARTNER!!!!!

Ohne fremde finanzielle Hilfe muss die Miete , Heizung, das Essen/Futter, tägliche Pflege und die ärztliche/tierärztliche Grundversorgung gewährleistet sein.
Unterschreib ich genauso voll: UNABHÄNGIG von einem PARTNER!!!!!

Alles andere ist schön und begrüßenswert, aber ein Zuckerl, das das Leben erleichtert.
Unterschreib ich genauso voll: UNABHÄNGIG von einem PARTNER!!!!!
 
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Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass man als Single keinen guten Tierschutz betreiben kann? :confused:

Natürlich wäre es gut, wenn man einen Partner hat, der einem unterstützt, aber ganz ehrlich, das findet man nicht leicht, wenn man sehr engagiert ist. :p
Im Gegenteil, z.B. mein Ex- Freund hat mir die ganze Energie geraubt, mit ewigen Einfersuchtsdramen. Er hat mir dauernd so ins Gewissen geredet, ich hätte zu wenig Zeit für ihn und mir immer gesagt, ich solle einfach nein sagen und mir sogar Vorwürfe gemacht, wenn ich neue Notfälle übernommen habe.

Im Endeffekt war es dann sogar so, dass obwohl er am Anfang noch sehr bemüht war, dass mir das dann so viel Kraft gekostet hat, dass ich beinahe für immer das Handtuch geworfen hätte und gedacht hab, ich sollte besser das mit dem Tierschutz ganz aufgeben. Das wäre natürlich ein großer Fehler gewesen, viel besser war es, dass ich die Beziehung beendet habe.

Hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber ich glaube es macht einen großen Unterschied, ob man ehrenamtlich oder beruflich im Tierschutz zu tun hat. Arbeitet man in einem Tierheim akzeptiert ein Partner viel Arbeit noch viel eher, weil Geld ins Haus kommt. Doch bei freiwilliger, ehrenamtlicher Tätigkeit stößt man leider auch sehr oft auf Unverständnis.
 
@ Kokospalme: Camellia kann, will das nicht verstehen! Siehe auch meine vorigen posts: dann dürfte es auch keine Alleinerziehenden Mütter/Väter geben und eben Tierschützer schon gar nicht. :(
Sie meint: ohne Partner geht gar nichts! Außer verkommen, verwahrlosen etc.

Aber vielleicht kannst Du es erklären, mich nimmt sie nicht ernst....:o
 
Dazu kam es nicht MIT Partner, sondern weil sie sich zum Großteil auf einen Partner verlassen hat, der aber dann nicht mehr da war und DADURCH ist es zum Untergang gekommen. Hätte sie sich von Haus aus nicht darauf verlassen, wäre es ziemlich sicher nicht so gekommen.

Das ist genau der springende Punkt und da geht es dann nicht nur um den Tierschutz, sondern dann können manche Personen einfach nicht alleine Verantwortung für ihr Leben übernehmen.
Ein soziales Netzwerk ist immer gut und wichtig, vor allem weil man weiß welche Ressourcen man daraus ziehen kann, aber im Endeffekt muss man selber wissen, wie viel man sich selber zumuten und man schaffen kann.
Für mich ist zum Beispiel immer festgestanden, dass ich nur zwei eigene Fixkatzen haben möchte. Die kann ich gut selber finanzieren, trotz Studium und Teilzeitjob und das bleibt immer meine eigene Verantwortung. Die Pflegis ziehen ja wieder relativ rasch aus und können somit keine langfristige Belastung werden, falls finanzielle Krisenzeiten kommen sollten.

Ich habe einige gute Freunde, die würden mich sicher jederzeit unterstützen, wenn es mir gesundheitlich nicht gut gehen würde, doch die sind trotzdem überhaupt nicht im Tierschutz involviert und das ist auch gut so, weil ich nicht die Freundschaft damit belasten würde. Im Notfall hätte ich dann andere Helfer, die meine Tierschutzarbeit jederzeit unterstützen würden.

Ich denke guten Tierschutz kann man doch nicht daran bemessen, ob man eine harmonische Paarbeziehung führt, sondern daran was man Aktives im Tierschutz leistet. ;)
Das ist so ähnlich wie bei einer Berufstätigkeit. Es gibt Personen, die sich die Hausarbeit aufteilen wenn beide berufstätig sind, dann ist man im Dienst vielleicht entspannter und mitunter dadurch sogar leistungsfähiger. Ewiger Streit in der Partnerschaft, kann zu einer großen Mehrfachbelastung werden und kann sich somit natürlich sehr negativ auf die Leistungsfähigkeit auswirken.
 
Guter Tierschutz funktioniert nur in einer bestehenden, funktionierenden Partnerschaft? Ui...

Die Frage ist doch eher, ob man selbst weiß, was man sich zutrauen kann und ab wann man überfordert ist. Und natürlich auch, welche Art des Tierschutzes man betreibt. Da gibts ja jene, die aktiv an vorderster Front helfen, Tiere einzufangen, zu pflegen, in einem Tierheim oder einer Auffangstation mitarbeiten etc, dann solche die Spenden sammeln und zu den Organisationen oder Pflegestellen bringen, solche die Aufklärungsarbeit betreiben, und auch solche die gar nix davon machen, sondern einfach "nur" Geld (oder Futter) spenden. Ich glaube, alles ist wichtig für den Tierschutz und in diesem Sinne hilft ja alles irgendwie. Und naja... wenn ich ehrlich bin, hilft es auch auf Facebook und Co Vermittlungstiere weiterzuverbreiten, damit diese ein zuhause finden.

Ich glaube, jeder soll/ muss für sich selbst wissen ab wann es für einen selbst zuviel wird und eben wie viel geht. Wenn man merkt, dass man mit einem Pflegetier nicht zurecht kommt, dann kann ich es ja vermitteln und mir danach keines mehr nehmen. Und stattdessen z.B. Aufklärungsarbeit leisten - das find ich mind. genauso wichtig. In diesem Zusammenhang ist es ja irrelevant ob man in einer Partnerschaft lebt oder nicht.
Ich finde es allerdings schon relevant, ob man ein stabiles soziales Umfeld hat (also Freunde, Bekannte und Familie). Ich kann mich auf jeden Fall immer auf meine Familie verlassen, sollte ich plötzlich ins Krankenhaus müssen oder dergleichen, dass sie sich um meine Tiere kümmert. Und ich weiß, dass ich Freunde und Bekannte hab, die ich jederzeit (auch mitten in der Nacht) anrufen kann, sollts Probleme geben. Ich hab Bekannte und Freunde, die sich mit dem Tierschutz befassen und auch solche ohne. Und ich finde beide sehr wichtig, um seelisch einigermaßen ausgeglichen zu sein.

Insgesamt ists sicherlich mit Partner, der Verständnis zeigt, einfacher Tierschutz zu "betreiben", aber es kommt sicherlich auch darauf an, in welchem Ausmaß, wie viel man sich selber zumuten kann (das muss jeder für sich selbst wissen) und was einem am meisten liegt. Als Singel hab ich natürlich ne Stufe zurück geschraubt, weils einfach Geld- und zeitmäßig nicht anders drin war. Aber lieber mach ich das, als in einer Partnerschaft zu leben, in der der Partner genau null Verständnis für Tiere hat und man dauernd ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man für ein, zwei Nächte mal Pflegetiere aufnimmt.
 
@kamiu und kokospalme. Ich bin da eh ganz bei euch. Auch im Tierschutz geht es um Qualität und nicht Quantität. Besser ohne Partner, dafür in kleinem Rahmen als mit und auch noch mit einem Bremsklotz und Deppen belastet.

Mir geht jetzt nicht um Tierschutz im Sinne von freiwilliger Arbeit oder Pflegetieren in gemäßigter Anzahl. So zwei drei Hunde, Katzen oder Vögel.
Sondern um Tierschutzvereine die eine größere Anzahl von Tieren (auch sehr kranken pflegeintesiven) in ihrem eigenen Heim beherbergen.

Jetzt nur zum Beispiel. 5 Hunde, 150 Vögel Igel. Katzen, alle Wildtiere die mir so gebracht werden und das neben einem 40 Stundenjob außer Haus ohne Partner (alle Formen möglich). Nur mit freiwilligen Helfern (die wie jeder weiß gerade im Winter recht rar sind) Ist das möglich? Ich glaube nicht.

Ich kenne Menschen die halbtags arbeiten und Tierschutz betreiben und die sind schon beschäftigt genug.

Irgendeine Form von Partnerschaft braucht jeder Mensch nicht nur wegen der Finanzen, sondern auch weil ein Mensch ohne Fürsorge auf Dauer nicht leben und gleichzeitig viel Kraft in Tiere investieren kann. Selbstbelohnend ist Tierschutz leider nicht.
Und auch der Zeitfaktor ist da sehr wichtig. Man kan nicht arbeiten und Tiere gleichzeitig pflegen. Das geht einfach nicht.

@Animalhelp-Help
Du bist für mich da nämlich ein abschreckendes Beispiel. Du spuckst immer große Töne wie toll alles bei dir ist, aber nie hört man von dir das du was verbessern könntest oder so. Du siehst ja nicht einmal wenn die Entenküken im Dreck versinken. Wenn du gerade solche Bilder auf deine HP stellst frag ich mich schon ob dir gar nicht mehr klar ist wie ordentliche Haltung ausschaut. Auch wenn um eine Wasserstelle herum immer etwas Gatsch ist so ist das was man bei dir sieht nicht grad eine gute Werbung für - ich kann alles alleine und gleichzeitig.
Wenn sie könnten würden Vögel ihr Federkleid nie so verschmutzen.
Du fragst sogar um Spendengelder für den Zaun, eigentlich für alles. Das sollte eigentlich schon bevor eine Station aufgemacht wird vorhanden sein. Das ist Grundausstattung.
Das macht nicht den Eindruck, dass genug Ressourcen vorhanden sind um so eine Station gut zu führen.
 
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Man kan nicht arbeiten und Tiere gleichzeitig pflegen. Das geht einfach nicht.
Dem widerspreche ich. Es geht. Man kann dabei sogar auf Fortbildungen fahren, wenn das soziale Netz passt und man jemanden hat, der auf die Tiere aufpasst. Ich hab bis dato alle meine Viecher gepflegt, auch wenn ich gearbeitet habe. Da gabs tw keine Hilfe von anderen, sondern es hat einfach funktioniert. Klar ist da nichts mit fortgehen, Spaß haben oder auf Party machen. Und ich glaube, da ists egal ob man einen sehr intensiven Pflegling hat, oder das eigene Tier schwer krank ist und alle paar Stunden Medikamente oder was weiß ich was braucht. Einfach ists nicht, aber mit einem guten Zeit-Management durchaus machbar.

Und ich gehe sogar soweit, dass man mit den entsprechenden sozialen Kompetenzen und Kompromissbereitschaft auch eine Lösung beim Chef findet (Pausen, dafür länger arbeiten oder Arbeit Zuhause erledigen... andere Schichten etc - wenn man will, findet sich eine Lösung!); das erfordert aber wirklich, dass man sonst ein geregeltes Leben führt und sich selbst nicht übernimmt - da sehe ich nämlich die Gefahr bei vielen Tierschützern bzw. Animal Hoardern.
Ich denke, guten Tierschutz kann man nur leisten, wenn man seine eigenen Grenzen kennt, ein stabiles soziales Umfeld hat und vor allem ehrlich zu sich selbst ist. Wenns nicht geht, dann gehts eben nicht mehr. Es gibt immer Lösungen. Und besser man erkennt, dass man mit einer Situation überfordert ist und sagt "okay, ich schaus mir jetzt (z.B.) 14 Tage an, ob ich damit zurecht komme, oder nicht und führe regelmäßig ehrlich Tagebuch und entscheide dann, ob ich so weitermachen will, weil ich da hineinwachse, oder ob ich eine Stufe zurück fahre", als das man sich übernimmt, weil man glaubt es tun zu müssen.
Ich spreche niemanden aktive Tierschutzarbeit ab, im Gegenteil...

ABER: Im Tierschutz MÜSSEN die Tiere an oberster Stelle stehen! - und keine Spielchen, dass man sich (oder anderen) etwas beweisen muss oder auch persönliche Befindlichkeiten - darunter leiden die Tiere mehr als vorher!
 
Dem widerspreche ich. Es geht. Man kann dabei sogar auf Fortbildungen fahren, wenn das soziale Netz passt und man jemanden hat, der auf die Tiere aufpasst.

Und "Netz" ist das entscheidende Wort. Man sollte sich NIE zu sehr auf eine Person, auch wenns der Partner ist, verlassen - selbst wenns nicht böswillig ist - aber ein Ziegelstein kann jeden treffen...
 
@kamiu
Ich meinte damit wortwörtlich gleichzeitig arbeiten und zu Hause die Tiere pflegen.

Ansonsten gebe ich dir völlig recht.

Ich kenne einen Chef, dessen Angestellte Vogelküken in der Arbeit mit hatte.
 
Camellia, was soll ich Dir jetzt antworten?

Jetzt machst einen 180 Grad Schwenk, jetzt braucht man doch nicht unbedingt einen Partner??? :rolleyes:

Ich weiß nicht wo Du verschmutztes Gefieder siehst, Enten lieben es im Gatsch zu grundeln, (Gatsch = naße Erde, hat nichts mit Dreck zu tun). Und wenn es regnet ist es eben gatschig, nicht nur um die Wasserstelle. Das ist für WASSERvögel nicht nur kein Problem, sondern ihr natürliches Umfeld! Zum putzen und abtrocken gehen sie eh in den überdachten Teil, der aber vielleicht nicht am Foto ist?

Für Menschen, denen es um die Tiere geht, und die nicht Läuse auf fotos suchen, ist das sehr wohl Werbung. Sonst würden wir nicht von so vielen Leuten und Firmen unterstützt werden!

Ich gebe zu, daß ein paar Sachen auf der HP veraltet bzw. nicht am neuesten Stand sind: z.B. Zaun steht seit 2005! Es sind auch noch keine aktuelleren Fotos hochgeladen, ebenso hängt die Technik noch beim ORF Beitrag, der bei uns aufgenommen wurde.

Du warst nie da, und Du hast - soweit ich weiß eine PN von jemand gaaaaanz Lieben bekommen ;););) Das sehe ich schon aus den angegebenen Zahlen von Tieren und Tierarten!!!

@ D....: Immer schön hintenherum sticheln, gell? Machst Dir schon wieder Sorgen, wie um das arme Film Pferderl.....? :D

Zurück zu Dir Camellia: Ob ich für Dich ein abschreckendes Beispiel bin, welchen Eindruck Du hast, ist mir wirklich wurscht. Du gehörst nicht zu den Menschen, die sich bei uns ein Bild machen und uns dann unterstützen (Geld, Sachspenden, Hilfe oder sonst was).

Ich kenn Dich nur vom Forum, Du schreibst agressiv gegen mich, ohne zu wissen was Fakt ist. Ich kann Dir nur sagen, lass Dich nicht einspannen, es waren schon mehrere Forumsmitglieder da, haben mir Tiere gebracht (dagelassen nachdem sie sich alles angeschaut haben!!!).

Und das "nie hört man von Dir, daß Du was verbessern könntest"(entschuldige, daß ich es rechtschreibtechnisch ausgebessert habe): ja das stimmt! Ich rede weniger drüber, sondern mache es einfach. ;)

Also um meine Tiere, mich und unsere Station brauchst Dir wirklich keine Sorgen machen! Und um beim Thema zu bleiben: Bei uns läufts schon ganz gut: mit stabilem sozialem Umfeld, aber OHNE PARTNER! :D:D:D


Edit: hab grad gesehen, daß Du Dein post eh wieder in Richtung "Partnerschaft ist unbedingt notwendig " geändert hast.

Zitat: Irgendeine Form von Partnerschaft braucht jeder Mensch nicht nur wegen der Finanzen, sondern auch weil ein Mensch ohne Fürsorge auf Dauer nicht leben und gleichzeitig viel Kraft in Tiere investieren kann.

Nein, nein, nein! Man kann sehr gut aus anderen Dingen Kraft schöpfen. Und man kann ohne Fürsorge eines Partners auf Dauer leben - glaub mir!!!!
 
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Welche PN?:confused:

Das ist völlig wurscht aus welchem Jahr die Spendenaufrufe sind. Man sieht daran , dass nicht einmal dafür Geld da war oder ist.

Die Anzahl der Tiere habe ich mir aus den Fingern gesaugt und geschätzt. Hunde sind es bei dir doch noch mehr oder?

Und dreckverkrustete Küken sieht man in der Natur selten, da der Dreck das ohnehin noch nicht wasserdichte Gefieder von Entenküken noch durchlässiger macht.

Kamiu und Kokospalme schreiben von ganz anderen Dimensionen. Außerdem vermute ich, dass sie nicht ihr Leben lang nur mit Tieren eine Partnerschaft eingehen wollen.
 
Kamiu und Kokospalme schreiben von ganz anderen Dimensionen. Außerdem vermute ich, dass sie nicht ihr Leben lang nur mit Tieren eine Partnerschaft eingehen wollen.

Nö, das will ich sicher ganz und gar nicht. Doch das ist wieder ein anderes Thema. :p
Die Frage hier war ja nur, ob man guten Tierschutz auch ohne Partner betreiben kann. Wenn es einen passenden Partner gibt, der auch noch unterstützend agieren kann, dann wäre das natürlich ein positives Zuckerl. :D

Um zum Eingangsposting zurück zu kehren. Ich fand den Text gut und in sich konsistent geschrieben.
Allerdings darf man nicht vergessen, dass guter Tierschutz nicht nur im Ausland, sondern vor allem auch im Inland stattfinden soll und unterstützt werden sollte.
 
Kamiu und Kokospalme schreiben von ganz anderen Dimensionen. Außerdem vermute ich, dass sie nicht ihr Leben lang nur mit Tieren eine Partnerschaft eingehen wollen.

Ja und nein. Ich kann mir ein Leben ohne Tiere schlicht und ergreifend einfach nicht vorstellen :D . Allerdings muss ich klar sagen: wenn (m)ein Mann Probleme damit hat, dass ich selber Tiere habe und/ oder ich mich für Tiere einsetze, dann ist er eh nicht der Richtige. Die Tiere sind definitiv vor den Männern dageblieben und werdens auch immer sein. Punkt.
Ich erwarte von einem Partner auch nicht, dass er mein Hobby oder all meine Interessen teilt (wär ja fad). Aber wie kokospalme schon geschrieben hat: wenn der Partner unterstützt und beisteht, ists sicher ein ganz positives Zuckerl :)

Ansonsten schließe ich mich der Meinung von kokospalme an :)
 
Na eh die! ;)

Das ist völlig wurscht aus welchem Jahr die Spendenaufrufe sind. Man sieht daran , dass nicht einmal dafür Geld da war oder ist.
Weißt das ist so, wenn man einen Tierschutzverein hat, oder auch andere Vereine, macht man das so: man hat ein Projekt und man fragt um Spenden. Die meisten Tierschutzvereine bitten sogar um Futterspenden. Egal ob WTV oder andere Tierheime. Der WTV braucht jetzt sogar ein Grundstück, also auch Grundausstattung, und ein Haus, auch Grundausstattung. Sogar die ominöse Tierschutzstiftung ersucht um Spenden für den Hausbau. Also die haben alle nicht das Geld für zumindest die Grund-Grundausstattung, noch nichtmal fürs Haus!!! Was sagst dazu, mhhhm? :rolleyes::rolleyes: Und wenn schon nichtmal für das das Geld da ist, Zitat Camellia:
das macht nicht den Eindruck, dass genug Ressourcen vorhanden sind um so eine Station gut zu führen.
;);)

Und dreckverkrustete Küken sieht man in der Natur selten, da der Dreck das ohnehin noch nicht wasserdichte Gefieder von Entenküken noch durchlässiger macht.
Bitte wo siehst Du dreckverkrustete Küken? Deine Ferndiagnostik läßt zu wünschen übrig! Sie sind übrigens alle groß und stark geworden, keines gestorben und watscheln jetzt seit Jahren bei mir herum! ;) Vielleicht, weil sie all ihren Grundbedürfnissen nachkommen dürfen? Weil sie nicht auf unnatürlichem (hartem?) Boden leben müssen? Ach nochwas: Trotz ganz großer Hütte (neu), lieben sie es im Regen zu sitzen! Arme, arme Viecher, können machen was sie wollen!!!! ;)

Kamiu und Kokospalme schreiben von ganz anderen Dimensionen. Außerdem vermute ich, dass sie nicht ihr Leben lang nur mit Tieren eine Partnerschaft eingehen wollen.
Camellia, die Singlefeindin? Ich vermute immer stärker, daß Du eine Partnervermittlung betreibst. Du kannst es nicht einsehen, daß man zwar mit dem einen oder anderen Mensch gern zusammen ist, aber daß man keinen Partner haben will? Das geht nicht rein bei Dir, oder? Das erschüttert Dein Weltbild.
Weißt Du wieviele Menschen ich kenne, nichtmal aus dem Tierschutz - da natürlich auch - aber auch sonst, die schon lange ohne Partnerschaft sind und auch gar keine suchen? Und ein paar haben nichtmal ein Tier.

Wennst willst starte alleine hier im Forum eine Umfrage. Da würdest Dich wundern, wer aller alleine ist (nicht einsam) und keinen Partner hat bzw. haben will, lieber mit seinem Hund/seiner Katze zu Hause Herr der Fernbedienung ist!
Aber ich klink mich aus. Du bist überzeugt, daß man einen Partner zum Leben braucht, ich nicht. Lassen wir es dabei! :D
 
Bitte ich bin nur stiller Mitleser........aber kann mir trotzdem wer sagen wofür "WiN" steht :o?!

Hallo expflegemutter :)

WIN (wenn ich mich recht erinner wars Welpen in not oder so) war eine Tierschutzorga die ausgehoben wurde war ein Animalhoardingfall richtung krems raus wo zig Hunde und andere Tiere rausgeholt wurden :(.
 
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