als meine Lisi gestorben war,war meine Aline ein unglücklicher bully,der sich wie ein autist in sich zurückzog.nach 3 monaten suchte ich für sie eine neue freundin....bzw.....SIE durfte sich eine neue freundin aussuchen.es mußte kein bully sein,es mußte nur ein freund für Aline sein.
zufällig hatte der scottish terrier club zu der zeit zuchthunde und welpen freigekauft.es waren 3 5 monate alte schwarze schottinnen dabei und wir fuhren hin.
sie gefielen mir nicht....und alle hatten schon diesen typischens chottenschnitt und sahen für mich alle gleich aus.sie bellten und sprangen herum und Aline sah ganu konstaniert drein.
plötzlich sagte die frau,die die welpen freigekauft hatte:"Aline will WUWI."
der unterschied zu den anderen fiel mir auf den zweiten blick auf......so war es ihr ganzes leben.sie fiel immer erst auf den 2.blick auf.
sie stand hinter den anderen.bellte nicht,aber sie wedelte und lachte,dass man alle ihre zähne sehen konnte.
und Aline....fixierte sie und forderte sie zum spielen auf.auf ihre eigene holprige art.
es hatten sich 2 gefunden......das bullymädl,dass ich aus ganz schlechter haltung mit 9 monaten bekam und emmi,die mit ihren 5 monaten nur betonzwinger kannte.
so kam Emmi in unser leben.sie hasste lärm und hektik.sie liebte frei zu sein und sich den wind durch fell blasen zu lassen.
auf ihren ersten ausstellungen schwebte sie mit ihrem lachen wie ein luftkissen durch den ring.den österr.jugenchampion schaffte sie und als ich später mit den bullies übte,wollte sie auch immer eine runde an der vorführleine gehen.
da hatte sie eine sehr kapriziöse und englisch arrogante art.aber mit soviel charme......man mußte immer lächeln,wenn das luftkissen ihre runde lief.
die laufenten,ihre natürlichen jagdbeute,akzeptierte sie nach einem sommer und nieeeeeee hätte sie sich dazu herabgelassen,sie zu jagen.
sie war der einzige hund,der je bei meiner freundin bei 64 freilebenden katzen ohne leine mit arroganter ignoranz ihren weg zum hasenkäfig fand und dort stundenlang aufgeregt in den käfig schauen konnte.
sie hasste katzen,aber sie gehörten dazu und das war für sie daher einfach ein NONO,sie zu belästigen.
bei den pferden meiner freundin mußte man sie nicht lange suchen...dort wo ALLE kinder zusammensassen,dort fand man Emmi,die es liebte mit kindern zusammen zu sein.
sie machte ihre solospaziergänge bei meinem geschäft,ohne sich von anderen hunden oder menschen ablenken zu lassen.
es gab nichts,was sie nicht richtig machte.
als Aline gestorben war und Steffi einzog,war sie von anfang an ihre freundin.als Miki kam becircte der kleine mann sie zum ersten mal sosehr wie kein hund vor ihm,dass sie fast schon übermütig wurde.....
er wußte dosiert mit ihr zu spielen und nicht sie mit bullytemprament zu überrennen.er war der erste,mit dem Emmi auch ihren platz teilte und nicht aufstand und sich einen anderen suchte.
sie liess sich nie stressen,nie hetzen....sie war very,very british
und immer dezent im hintergrund.aber immer präsent.und alle anderen hatten vor ihr respekt.nie gab es stress zwischen ihr und steffi und wenn rudi mal frech wurde....schnell wie eine schlange,was ihr keiner zutraute,kniff sie ihn ins ohr und bleckte die zähne.....da rannte der kleine bullybub immer zu mamma und Emmi trippelte weiter ihres weges.
sie war die Tante Emmi für die welpen und zeigte ihnen wo gott wohnt.sie erzog sie und Steffi akzeptierte diese lehrstunden ohne sich sorgen zu machen.
so leise wie sie kam und mit uns lebte.....so leise ging sie.nur keinen aufwand wegen ihr.nur keine aufregung wegen ihr.ihr letzter blick in meine augen war wie immer tiefgründig und vertrauensvoll.
ich danke Fr.Dr.Ruso,die sofort heute kam,noch während ihrer ordination und die sie in sekundenschnelle erlöste.ihr zärtlich über diesen lieben kopf strich und sie mit respekt ins auto trug.
es war ein abschied und ende,weie sie ihn sich verdient hatte.
keine endlosen leiden,die letzten stunden im sonnenschein und bei mir.
Danke Emmi für diese schönen jahre.
Danke für alles was du uns geschenkt hast.
Danke.........und grüß mir MIKI und all die anderen
Deine Gabi
zufällig hatte der scottish terrier club zu der zeit zuchthunde und welpen freigekauft.es waren 3 5 monate alte schwarze schottinnen dabei und wir fuhren hin.
sie gefielen mir nicht....und alle hatten schon diesen typischens chottenschnitt und sahen für mich alle gleich aus.sie bellten und sprangen herum und Aline sah ganu konstaniert drein.
plötzlich sagte die frau,die die welpen freigekauft hatte:"Aline will WUWI."
der unterschied zu den anderen fiel mir auf den zweiten blick auf......so war es ihr ganzes leben.sie fiel immer erst auf den 2.blick auf.
sie stand hinter den anderen.bellte nicht,aber sie wedelte und lachte,dass man alle ihre zähne sehen konnte.
und Aline....fixierte sie und forderte sie zum spielen auf.auf ihre eigene holprige art.
es hatten sich 2 gefunden......das bullymädl,dass ich aus ganz schlechter haltung mit 9 monaten bekam und emmi,die mit ihren 5 monaten nur betonzwinger kannte.
so kam Emmi in unser leben.sie hasste lärm und hektik.sie liebte frei zu sein und sich den wind durch fell blasen zu lassen.
auf ihren ersten ausstellungen schwebte sie mit ihrem lachen wie ein luftkissen durch den ring.den österr.jugenchampion schaffte sie und als ich später mit den bullies übte,wollte sie auch immer eine runde an der vorführleine gehen.
da hatte sie eine sehr kapriziöse und englisch arrogante art.aber mit soviel charme......man mußte immer lächeln,wenn das luftkissen ihre runde lief.
die laufenten,ihre natürlichen jagdbeute,akzeptierte sie nach einem sommer und nieeeeeee hätte sie sich dazu herabgelassen,sie zu jagen.
sie war der einzige hund,der je bei meiner freundin bei 64 freilebenden katzen ohne leine mit arroganter ignoranz ihren weg zum hasenkäfig fand und dort stundenlang aufgeregt in den käfig schauen konnte.
sie hasste katzen,aber sie gehörten dazu und das war für sie daher einfach ein NONO,sie zu belästigen.
bei den pferden meiner freundin mußte man sie nicht lange suchen...dort wo ALLE kinder zusammensassen,dort fand man Emmi,die es liebte mit kindern zusammen zu sein.
sie machte ihre solospaziergänge bei meinem geschäft,ohne sich von anderen hunden oder menschen ablenken zu lassen.
es gab nichts,was sie nicht richtig machte.
als Aline gestorben war und Steffi einzog,war sie von anfang an ihre freundin.als Miki kam becircte der kleine mann sie zum ersten mal sosehr wie kein hund vor ihm,dass sie fast schon übermütig wurde.....
er wußte dosiert mit ihr zu spielen und nicht sie mit bullytemprament zu überrennen.er war der erste,mit dem Emmi auch ihren platz teilte und nicht aufstand und sich einen anderen suchte.
sie liess sich nie stressen,nie hetzen....sie war very,very british
und immer dezent im hintergrund.aber immer präsent.und alle anderen hatten vor ihr respekt.nie gab es stress zwischen ihr und steffi und wenn rudi mal frech wurde....schnell wie eine schlange,was ihr keiner zutraute,kniff sie ihn ins ohr und bleckte die zähne.....da rannte der kleine bullybub immer zu mamma und Emmi trippelte weiter ihres weges.
sie war die Tante Emmi für die welpen und zeigte ihnen wo gott wohnt.sie erzog sie und Steffi akzeptierte diese lehrstunden ohne sich sorgen zu machen.
so leise wie sie kam und mit uns lebte.....so leise ging sie.nur keinen aufwand wegen ihr.nur keine aufregung wegen ihr.ihr letzter blick in meine augen war wie immer tiefgründig und vertrauensvoll.
ich danke Fr.Dr.Ruso,die sofort heute kam,noch während ihrer ordination und die sie in sekundenschnelle erlöste.ihr zärtlich über diesen lieben kopf strich und sie mit respekt ins auto trug.
es war ein abschied und ende,weie sie ihn sich verdient hatte.
keine endlosen leiden,die letzten stunden im sonnenschein und bei mir.
Danke Emmi für diese schönen jahre.
Danke für alles was du uns geschenkt hast.
Danke.........und grüß mir MIKI und all die anderen
Deine Gabi


