Gina hat einen (wohl zwei) Mastzellentumor(e)

na GsD.....ist ja ein gutes zeichen wenn die medis so gut anschlagen :)....der Rest wird auch noch, die daumen und pfoten werden weiter für die Gina gedrückt :)
 
Ich freu mich für dich, Helga dass es wieder bergauf geht.

Arme Gina, dass das Ohr amputiert werden muss.

Weiterhin alles Gute!!!
 
super Frau Hofrat!!!! weiter so, ich drück euch die Daumen!:)

klingt jetzt vielleicht brutal, aber was ist ein Ohr, im Gegensatz zu einem noch langem, glücklichen Leben....
 
Danke allen fürs Daumen und Pfoten drücken :)


super Frau Hofrat!!!! weiter so, ich drück euch die Daumen!:)

klingt jetzt vielleicht brutal, aber was ist ein Ohr, im Gegensatz zu einem noch langem, glücklichen Leben....


Danke Conny, genau so sehe ich das nämlich auch.

Mastzellentumore mussen großflächig entfernt werden und ein Tumor sitzt eben in der Ohrmuschel, knapp zum Gehörgang. Bei solchen Tumoren muss 2-3 cm tief ins gesunde Gewebe geschnitten werden, also muss das ganze Ohr eben weg.

Und mit ihrem langen Fell hinter den Ohren werden wir das auch gut kaschieren können. Selbst der Arzt sagte heute..... die is so entzückend und das wird sie auch noch sein mit einem Ohr weniger. Es wird ihrer Schönheit keinen Abbruch tun.


Ergänzung:
Und so besteht nämlich die Chance einer vollständigen Ausheilung und es steht einem langen Leben nichts im Wege und das finde ich, ist viel viel wichtiger, als ein fehlendes Ohr.
 
Helga, auch hier nochmal ... ich freu mich so dolle für dich .... knuddel mir Gina bitte ganz dolle durch, ja? :)
 
Helga, auch hier nochmal ... ich freu mich so dolle für dich .... knuddel mir Gina bitte ganz dolle durch, ja? :)


Danke Claudia und geknuddelt wird heute, erstmal schläft sie den Schlaf der Gerechten, war ja doch ein anstrengender Tag heute. Im Bett wird dann kampfgekuschelt :) Knuddel auch an den Herrn Bären!
 
Ich freu mich ehrlich mit Euch mit!

Meine heißgeliebte Engl. Staff-hündin ist leider vor Jahren innerhalb von knapp 14 Tagen an dem Sch..... tumor(en) gestorben.
Sie hat am Brustbein einen flachen Dippel gehabt, der kurz vor der OP offen war und deshalb entfernt wurde. Sonst keine Anzeichen. 2 Tage nach dem Nähte ziehen hat sie unter der Achsel eine mandarinengroßen Beule bekommen - innerhalb von 2 Stunden. Deshalb dachten die TÄ und ich an einen Insektenstich (war ja Juli). Wurde trotz Behandlung nicht kleiner, also Lungenröntgen, wegen Verdacht auf Tumor. Nix. Also Feinnadelbiopsie: negativ. Daraufhin hohes Fieber, Futterverweigerung. Ab in die ab diesem Zeitpunkt von mir mehr als verhasste Tierklinik. Dort wurde ich niedergemacht, daß ich monatelang (????) zugeschaut habe, wie der Tumor wächst, obwohl vor paar Tagen bei der OP nachweislich nix zu sehen war! Diesmal Stanzbiopsie: positiv auf Mastzellentumor.
Das war am Donnerstag abend, telefonisch der Befund an den TA. Am Samstag Mittag hat sie sich im Bett aufgesetzt und ca. 1 1/2 Liter Blut in einem Schwall erbrochen. Sofort zum TA und .....

Jedes Mal wenn ich Mastzellentumor höre, beutelts mich. Meistens wird er erst im Zuge einer OP und zu spät erkannt, weil er angebl. der einzige Tumor ist, der nicht in die Lunge streut. Sehr wohl aber Milz, Magen kaputt macht.

Wenn Ihr das lest, hoffe ich, daß Ihr versteht, daß ein Ohr, auch wenns beide Ohren wären, das geringste Übel ist und daß Ihr allen Grund habt, Euch zu freuen wie die Christkindln!
 
Sorry, mal kurz OT .. warum wohnen wir nicht beide dichter aneinander? ... so schade ...

tja, das hat mich Gudrun aus der Ludwigshafener Gegend auch schon gefragt *gggg* (die kenn ich aber aus einem Aquaforum).


Ich freu mich ehrlich mit Euch mit!

Meine heißgeliebte Engl. Staff-hündin ist leider vor Jahren innerhalb von knapp 14 Tagen an dem Sch..... tumor(en) gestorben.
Sie hat am Brustbein einen flachen Dippel gehabt, der kurz vor der OP offen war und deshalb entfernt wurde. Sonst keine Anzeichen. 2 Tage nach dem Nähte ziehen hat sie unter der Achsel eine mandarinengroßen Beule bekommen - innerhalb von 2 Stunden. Deshalb dachten die TÄ und ich an einen Insektenstich (war ja Juli). Wurde trotz Behandlung nicht kleiner, also Lungenröntgen, wegen Verdacht auf Tumor. Nix. Also Feinnadelbiopsie: negativ. Daraufhin hohes Fieber, Futterverweigerung. Ab in die ab diesem Zeitpunkt von mir mehr als verhasste Tierklinik. Dort wurde ich niedergemacht, daß ich monatelang (????) zugeschaut habe, wie der Tumor wächst, obwohl vor paar Tagen bei der OP nachweislich nix zu sehen war! Diesmal Stanzbiopsie: positiv auf Mastzellentumor.
Das war am Donnerstag abend, telefonisch der Befund an den TA. Am Samstag Mittag hat sie sich im Bett aufgesetzt und ca. 1 1/2 Liter Blut in einem Schwall erbrochen. Sofort zum TA und .....

Jedes Mal wenn ich Mastzellentumor höre, beutelts mich. Meistens wird er erst im Zuge einer OP und zu spät erkannt, weil er angebl. der einzige Tumor ist, der nicht in die Lunge streut. Sehr wohl aber Milz, Magen kaputt macht.

Wenn Ihr das lest, hoffe ich, daß Ihr versteht, daß ein Ohr, auch wenns beide Ohren wären, das geringste Übel ist und daß Ihr allen Grund habt, Euch zu freuen wie die Christkindln!


Danke und das ist ja eine absolute Horrorgeschichte. Da kann ich gut verstehen, dass Dich das enorm aufwühlt. Der erste Tumor wurde ja von der Funsn von TÄ auch nicht erkannt, rausgeschnitten hats ihn und ich hab von haus aus gesagt, ob man das nicht im Labor anschaun lassen sollte. Meinte die drauf, dass das nicht notwendig ist, weil das war nur ein "eingewachsener Haarbalg".

Als ich sie nach der Diagnose - ja ich hab mir die Mühe gemacht und bin zu der hingegangen nochmals, um sie zur Rede zu stellen - darauf ansprach, dass bei ihr alle Alarmglocken hätten läuten sollen, als das in so kurzer Zeit an der gleichen Stelle nachgewachsen war. Und dass ich ja eine hist. Untersuchung wollte, die sie abgelehnt hatte. Meinte die dann glatt zu mir, dass ich die Untersuchung abgelehnt hätte, nicht sie :mad: Na mehr hats net braucht die Schnepfen, die depperte.

Ich war da ja auch grad auf Urlaub und als ich weg war, ist eben der zweite Tumor gewachsen. Meine Tochter war bei dieser TÄ, weil sie meinte, die sollte das ja wissen, schlussendlich war das an der gleichen Stelle und die drückte nur deppert herum, hat noch reingestochen (ohne ein Feinnadelpunktat zu machen), gemeint, der Hund hat keine Schmerzen und sie sollen abwarten, bis ich in ein paar Tagen wieder da bin, weil das ist nicht akut. :eek:

Durch dieses Herumdrücken und Reinstechen hatte Gina dann als ich heimkam ein paar Tage später den nächsten Tumor am Lymphknoten.

Ich bin dann eben mit Gina zum TA meiner Freundin gegangen und das war goldrichtig, der hat gleich gewusst, was da zu tun ist und hat auch gleich ein richtiges Medikament gegeben, mit dem Gina zumindest keine Schmerzen mehr hatte.

Übern weg laufen darf mir die Schnepfe natürlich nicht mehr, weil dann ist sie ungespitzt eingestampft!
 
Danke für den Link, lese ich mir demnächst durch, weils mich interessiert. Wir gehn jetzt dann kuscheln und pennen ins Betterl.

Das Tückische ist ja, dass dieser Tumor soooo unterschiedliche Verläufe hat, so unterschiedlich aussehen und reagieren kann.
 
Freut mich zu hören, dass es so gut für euch läuft! Für die OP wünsch alles Gute und das Mäderl wird auch ohne Ohrli ganz bezaubernd bleiben!

Lg Selina
 
Nachdem ich grad erfahren habe, dass mein Filou auch einen Tumor hat, hoffe ich, dass es bei uns auch so gut ausgeht wie bei euch !
Schön, wenn man sieht, , dass man den Krebs besiegen kann, freu mich dass ihr es geschafft habt
 
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