Gibt es geistig zurückgebliebene Hunde?

Sie lernen sehr wohl dazu, nur nicht so schnell wie vergleichsweise "gesund entwickelte Kinder"... Es sind ganz besondere Kinder! :)
Ganz deiner Meinung!:) Und sie sind besonders liebenswürdig, weil sie so ehrlich sind!:):):)

Ich habe mal einen Hund erlebt, der an Staupe erkrankt war. Und dieser hat eindeutige motorische (und wohl auch geistige?) "Minderbegabungen". Ein ganz liebeswertes Tier auf einem guten Platz. Leider wurde er nicht alt.:(
 
ja gibts, hab ich mal im TV gesehen, der war Schizophren, einmal fröhlich dann aufeinmal total böse gegenüber dem Frauli
 
Ich weiss, ich komm jetzt sicher vollnaiv rüber :o aber wie werden diese Hunde denn gehalten?

..... im Keller?!?!?!

Also Down Syndrom ist ein Gendefekt. Es gibt das Gen Nummer 21 statt zweimal dreimal. Hat mit fortschreitenden Verfall nix zu tun. Leider haben diese Kinder oft auch Herzmissbildungen, was ihre entwicklung zusätzlich beeinträchtigt.

Rett-Syndrom ist ebenfalls eine angeborene Erkrankung ebenfalls ein Gen-Defekt. Den Alkohol haben die Eltern wahrscheinlich gegeben um die Kinder ruhigzustellen. Eine be***** Methode, aber leider in der Vergangenheit durchaus Gang und gebe. (Schnulli in Aluol) durchaus auch bei gesunden Kindern. GsD hat sich das geändert.
 
natürlich gibt es bei tieren intelligenzunterschiede bis hin zur behinderung, sowie beim menschen auch. und es gibt sowohl körperliche als auch seelische gründe für geistige defizite.
ich hab mal in einer einrichtung einen jungen man kennengelernt, dessen geistige und körperliche entwicklung sich, aufgrund der unglaublich schlechten behandlung über jahre hinweg durch seine eltern, von einem ursprünglich völlig gesunden kind zu einem hochgradig behinderten jungen mann verändert hat. er war wahnsinnig verlangsamt, stereotyp, usw. der zustand konnte durch intensive betreuung ein klein wenig gebessert, aber nicht mehr geheilt werden. wahrscheinlich gibt es für diese krankheit auch eine wissenschaftliche bezeichnung, die ich jedoch nicht weiß.
da ich früher immer wieder katzen gerettet, kastriert und behalten habe (eltern haben viel platz), habe ich - grade am land - auch einige so richtige inzuchtwürfe aufgezogen. 2 katzen hatten ziemliche geistige defizite, eine davon hatte eine normale lebenserwartung, beide konnten in der umgebung, die wir ihnen bieten konnten, ein sehr schönes leben verbringen.
lg!
jasmin
 
Hallo, ich kann leider nichts zum eigentlichen Thema beitragen, aber eins möcht ich ganz vorsichtig loswerden...

Wahrscheinlich wars nicht beabsichtigt, aber das ist eine harte Bandage, die ich so nicht stehen lassen kann...

Ich finde das Down-Syndrom hat überhaupt gar nichts mit geistigem Verfall zu tun... :o

Kinder mit diesem Syndrom sind typischerweise nicht so intelligent, wie bei normaler Entwicklung, aber sie sind sehr neugierig und bauen Intelligenz auf. Sie lernen sehr wohl dazu, nur nicht so schnell wie vergleichsweise "gesund entwickelte Kinder"... Es sind ganz besondere Kinder! :)

GLG
VERA

:o Huch, Pixl recht geb! War wohl meine beginnende Schuld. Down Syndrom hat wahrlich nix mit geistigem Verfall zu tun, das ist Alzheimer!
Sorry, war echt ein Irrtum!
lg heidi
 
Bist dir da sicher? :o Ich frag nur - kenn mich da überhaupt ned aus, aber wenn die Hunde, wie amba1 sagt, unter Drogen gesetzt werden?

das kann ich dir versichern. ich war vor ein paar jahren mit ner tierschützerin dabei als ein sogenannter ring ausgehoben wurde und die hunde beschlagnahmt worden sind. ich hatte da vor keinem einzigen angst.. wo du mehr angst haben musst ist vor den besitzern...
 
Also dass es bei Hunden sowas wie Autismus gibt, kann ich mir gut vorstellen. Die Gehirne Mensch - Hund funktionieren wirklich sehr ähnlich. Ich glaube, beim Hund fällt Autismus nur nicht so auf, da sich die Krankheit beim Menschen ja hauptsächlich in sozialen Dingen manifestiert - zumindest für uns sichtbar-, soweit ich das weiß. Ich habe mal eine Reportage gesehen, da wurden sehr viele bekannte verstorbene Wissenschaftler und Künstler beleuchtet und der Schluss war, dass sehr viele (wenn nicht fast alle) dieser Menschen Autisten unterschiedlichen Grades gewesen sind. Bei sehr vielen Menschen merkt man nichtmal, dass sie Autisten sind, sie sind nur etwas schüchterner oder können sich sozial nicht so gut anpassen wie andere "normale" Menschen. Andere wiederrum haben schwerste Störungen, sind alleine kaum lebensfähig haben dafür aber Fähigkeiten die andere Menschen nur in Staunen versetzen. Sevants heißen diese Menschen, da gibt es z.B. jemanden, der mit dem Hubschrauber ein einziges Mal über eine Stadt fliegt und die dann 100% nachzeichnen kann, inkl. der Fensteranzahl der Häuser.

Wäre also gut möglich, dass es auch viele Hunde gibt, die Autisten sind.

Mit dem Thema habe ich mich etwas beschäftigt, weil wir 1. ein autistisches Familienmitglied haben und ich 2. eine zeitlang dachte, dass Benji ein kleiner verkappter Autist ist ;) Sein Verhalten lässt darauf schließen.

lg, Karin
 
Ich habe sicher einen Hund mit "erhöhtem Förderbedarf" ;)

Sie ist wirklich und ehrlich der Hund, der lieb und nett und unproblematisch ist... aber: Sie lernt einfach sehr sehr schwer und mühsam--- sie ist langsam im "verknüpfen" einfach a bisserl dämlich- dabei aber nicht bösartig oder so... sie kapiert es einfach nicht.

Alle Hunde, die ich kenne haben nicht das geringste Problem den Befehl "sitz" umzusetzen.... sie schafft es nach einem Jahr noch nicht, sondern guckt verständnislos und fragend.
 
Also dass es bei Hunden sowas wie Autismus gibt, kann ich mir gut vorstellen. Die Gehirne Mensch - Hund funktionieren wirklich sehr ähnlich. Ich glaube, beim Hund fällt Autismus nur nicht so auf, da sich die Krankheit beim Menschen ja hauptsächlich in sozialen Dingen manifestiert - zumindest für uns sichtbar-, soweit ich das weiß. Ich habe mal eine Reportage gesehen, da wurden sehr viele bekannte verstorbene Wissenschaftler und Künstler beleuchtet und der Schluss war, dass sehr viele (wenn nicht fast alle) dieser Menschen Autisten unterschiedlichen Grades gewesen sind. Bei sehr vielen Menschen merkt man nichtmal, dass sie Autisten sind, sie sind nur etwas schüchterner oder können sich sozial nicht so gut anpassen wie andere "normale" Menschen. Andere wiederrum haben schwerste Störungen, sind alleine kaum lebensfähig haben dafür aber Fähigkeiten die andere Menschen nur in Staunen versetzen. Sevants heißen diese Menschen, da gibt es z.B. jemanden, der mit dem Hubschrauber ein einziges Mal über eine Stadt fliegt und die dann 100% nachzeichnen kann, inkl. der Fensteranzahl der Häuser.

Wäre also gut möglich, dass es auch viele Hunde gibt, die Autisten sind.

Mit dem Thema habe ich mich etwas beschäftigt, weil wir 1. ein autistisches Familienmitglied haben und ich 2. eine zeitlang dachte, dass Benji ein kleiner verkappter Autist ist ;) Sein Verhalten lässt darauf schließen.

lg, Karin
Habe auch einen Hund, der sich draussen wie ein authist benimmt.

Zum ersten Teil möchte ich sagen, dass ich das auch gesehen habe. Ich habe zwar niemanden in der Familie, der davon betroffen ist, kann Dir aber ein hinreißendes Buch empfehlen, dass von einem Athisten geschrieben wurde "Buntschatten und Fledermäuse"
 
Also dann müsste die Pinschermixhündin meiner Mutter auch darunter leiden. Die lernt extrem langsam, bzw. hat sie immer schon und braucht heute extrem lange um einen Befehl auszuführen. Sie scheint mir meist geistig Abwesend das ist echt schlimm. :o Nochdazu steht die Arme permanent unter Stress, kaum ist die Balkontür offen zittert sie nur noch. Alle Geräusche machen ihr extrem viel Angst, beim spazieren gehen verliert sie diese ab und zu. Bachblüten helfen bei ihr nichts. :o Wie erkennt man das jetzt bitte genau?
 
Also dann müsste die Pinschermixhündin meiner Mutter auch darunter leiden. Die lernt extrem langsam, bzw. hat sie immer schon und braucht heute extrem lange um einen Befehl auszuführen. Sie scheint mir meist geistig Abwesend das ist echt schlimm. :o Nochdazu steht die Arme permanent unter Stress, kaum ist die Balkontür offen zittert sie nur noch. Alle Geräusche machen ihr extrem viel Angst, beim spazieren gehen verliert sie diese ab und zu. Bachblüten helfen bei ihr nichts. :o Wie erkennt man das jetzt bitte genau?

Naja, eine Diagnoseerhebung ist da nun nicht möglich... versuchen könnte man, die Wahrnehmungsorgane an sich zu checken.. sprich ob die Reizweiterleitung funktioniert; ob die Reizverarbeitung passt kannst du bei einem Hund m.E. nicht sicher diagnostizieren, EEG etc fällt ja aus.
Erfreulicherweise ist meine Hündin nicht unter Stress, sprich die Reizwahrnehmung passt, das Umsetzen und "mitdenken" und "kombinieren" also das einfach lernen fällt halt eben sehr schwer, macht aber nichts (zumindest in meinem Fall, kann sie eben nix oder wenig.... im Gegensatz zu Menschen muss sie sich ja ihr Futter nicht selbst verdienen)
 
:o Huch, Pixl recht geb! War wohl meine beginnende Schuld. Down Syndrom hat wahrlich nix mit geistigem Verfall zu tun, das ist Alzheimer!
Sorry, war echt ein Irrtum!
lg heidi

Aba geh, kein Problem.
Ich hab mir schon gedacht, dass du da an Alzheimer gedacht hast,
also du das geschrieben hast... :)

GLG
VERA
 
Ich habe sicher einen Hund mit "erhöhtem Förderbedarf" ;)

Sie ist wirklich und ehrlich der Hund, der lieb und nett und unproblematisch ist... aber: Sie lernt einfach sehr sehr schwer und mühsam--- sie ist langsam im "verknüpfen" einfach a bisserl dämlich- dabei aber nicht bösartig oder so... sie kapiert es einfach nicht.

Alle Hunde, die ich kenne haben nicht das geringste Problem den Befehl "sitz" umzusetzen.... sie schafft es nach einem Jahr noch nicht, sondern guckt verständnislos und fragend.

oh ja, ich glaub du sprichst von momo :o
wobei sitz kann sie jetzt nach 3 jahren halbwegs und ein zwei sachen mit viel viel hilfe auch noch.
es wird also ein wenig.
ich hab mo übrigens von klein auf, also kann es nicht an vorgeschichte, etc liegen.
 
Ja also ich glaub die gibt es auf jeden Fall, genauso wie es mehr als genug Hunde gibt die absolut nicht mit Artgenossen kommunizieren können aus welchen Gründen auch immer....

Die nehmen weder Anzeichen noch sonstige Signale irgendwie ernst bzw. überhaupt wahr.....
 
oh ja, ich glaub du sprichst von momo :o
wobei sitz kann sie jetzt nach 3 jahren halbwegs und ein zwei sachen mit viel viel hilfe auch noch.
es wird also ein wenig.
ich hab mo übrigens von klein auf, also kann es nicht an vorgeschichte, etc liegen.

Bei uns genau so, sie war ein Hoppala aus der Nachbarschaft. Ich kenn die Leute, ich hab die Aufzucht beobachtet, da gab es nix, ausser, dass die Mutterhündin sich meiner Hündin immer sehr angenommen hat. Jetzt glaub ich auch zu wissen, warum:o

So oder so, meine Hündin ist klein, ein Dackelmix, da ist das recht egal, dass sie Kommandos nicht wirklich umsetzen kann. Sie geht gut an der Leine, kann kein sitz, kein Platz, kein gar nix, aber ist glücklich und ich bin es auch. so what :D
 
mir sind diese auffäligkeiten fast nur bei Staffs und Pits aufgefallen.ich kenne Sokas(ich hasse dieses blöde wort:cool:) die jeden tag gefordert werden jeden tag ihr training absolvieren(nein keine sorge net im ring,ein ausgleichstraining da diese rassen das für was sie gezüchtet wurden,nicht ausüben dürfen/sollen) und trotzdem haben sie ihre ticks,der eine frißt sich gradezu auf,seine pfoten sind total wund und offen (ist auch Tä. versorgt,besser als so mancher mensch) und der andere ist mit seinen 7 jahren wie ein 4 wöchiges babyhundi,wischelt sich an,raunzt die ganze zeit,aber wehe es geht zum training da sind beide wie ausgewechselt.auf der anderen seite kenne ich wiederum pits und co die für nix zu gebrauchen sind,wollen nur auf der chouch rumlümmeln,so eine "nullbockfraktion":p. leben in ihrer eigenen zusammengebastelten welt,ob dieses mit autismus vergleichbar ist keine ahnung,ich denke,diese rassen sind alle zu eng gezogen da können nur dodln:Drauskommen.


Ah ja????
Seh ich absolut nicht so!
Was soll denn das für eine aussage sein?
Also von meinen ist sicher kein einziger ein Doddl, das kann ich dir versichern, wir sind sowohl im Hundesport als auch im Alltag gut drauf udn haben alles erreicht was wir wollten, also von Doddln würd ich da keinesfalls sprechen....
 
OT* das ganze passiert vor 30 jahren,(mahh bin i alt worden) net die eltern haben getrunken,sie gaben dem kind alkohol um es ruhig zu stellen. drauf gekommen sinds weil der kleine bruder von dem mädchen in einer tagesstätte war,und dort eine betreuerin den verdacht geäußert hat,daß dieser bursche ein alkoholproblem hat(er war damals 4jahre und seine schwester war 6 jahre)
so kam das ganze ins rollen,der Bub wurde den eltern abgenommen und in eine pflegefamilie gegeben,das mädchen blieb bei den eltern, das mädchen war zu diesem zeitpunkt schon schwerst geistig behindert,und immer noch lautete die diagnose RETTSYNDROM,

nun wieder zum Hundethema, Pits die kämpfen müssen werden ebenfalls auf drogen gesetzt, um besser kämpfen zu können,unser glück daß wir diese Hunde nie in der öffentlichkeit begegnen,denn das sind wirklich Monster.und haben mit sicherheit auch eine psychische Lättn.Ergo-vom menschen herbeigeführte geistige behinderung.


du weisst scheinbar nichts über Pitt, Staffs etc. - gerade diese die den Kämpfen ausgesetzt werden wirst du außer auf Grudn von BNarben nicht herauskennen, sind zum Menschen nach wiue vor freundlich, sogar freundlicher als manch anderer Staff, Pit etc. der nicht kämpfen muss!

Die Freundlichkeit gegenüber dem menschen ist das A udn O im Hundekampf!
 
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