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Sammy_joe
Guest
Meine Kollegin bekommt nach einer Brustvergrößerung immer nur ein MRT als Vorsorge.
Ist das nicht krank? Warum lassen sich diese Weiber das sonst machen?
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Meine Kollegin bekommt nach einer Brustvergrößerung immer nur ein MRT als Vorsorge.
Ist das nicht krank? Warum lassen sich diese Weiber das sonst machen?
Das verstehe ich und Hoffe das ich Abhilfe schaffen kann. Der Fred wo wir das alles Diskutiert haben wurde durch ein paar Störefriede geschlossen und hoffe damit es hier SACHLICH weiter zu diskutieren.
Es geht um Pharmaindustrie, Homöopathie oder andere Heilungsverfahren.
Das ist der geschlossene Fred um dich mal einzulesen.
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?128831-Pharmaindustrie-Hom
Ich hab Dir doch wirklich abgenommen, dass Du sachlich diskutieren magst. Du bezeichnest Frauen die Du nicht kennst als Weiber und krank nur weil sie Sachen machen die Du nicht machen würdest. Diese Frau geht aber zur Vorsorgeuntersuchung und um das ging es doch in diesem Beitrag, oder? Das ist für mich von sachlich ganz weit entfernt.
Schade, aber einen Versuch war es doch wert sich mit Dir sachlich zu unterhalten. Ich versteh wohl Deine sachliche Ebene nicht
Wie dumm von mir, dass ich keinerlei Verständnis für diese Typ Weiber habe
Und dann empfehle ich dir mal richtig zu lesen was MEINE Vorsorge angeht. Zur Mammographie kann gehen wer will, ich nicht Punkt. Wie bewiesen ist, bringt es nichts.
Magst Du mir vielleicht die Stelle zeigen, bei der ich über DEINE Vorsorge geurteilt habe? Ich finde sie nicht mehr
Wow ein Anflug von Selbsterkenntnis ? Ich muss dir zustimmen, dass es dumm von dir ist keinerlei Verständnis zu haben.
Die "Allgemeinheit" ist ein launisches, vielgesichtiges Weib, das immer für das nicht aufkommen will, was es selbst nie zu brauchen glaubt: mal will es (weil es selber keinen Sport betreibt) nicht für die Folgen von Sportunfällen zahlen, mal (weil selbst Nicht-Raucherin) nicht für die Folgeerkrankungen des Rauchens, wenn es selbst schlank ist, findet es, Übergewichtige seien an Herz-Kreislauferkrankungen selbst schuld, und sollten dafür selbst zur Kasse gebeten werden, wenn es sich selbst keine Brustimplantate machen lassen würde, möchte es selbstverständlich auch nichts zum Wohle solcher tun, die das machen, und wenn es konsequent zu jeder Vorsorgeuntersuchung geht, ist es der Meinung, dass es auch nichts zur Behandlung von lebensbedrohlichen Krankheiten anderer, die das nicht getan haben, beitragen möchte.
Kurzum, ein unsympathisches, hysterisches Weib, diese Allgemeinheit.
Du magst es jetzt glauben oder auch nicht. Hier in Deutschland wird das eine oder andere Thema, wie zum Beispiel Rauchen, Fettleibigkeit und so weiter immer mal wieder seitens der Kassen und der Regierung laut diskutiert, es denjenigen mit einer finanziellen Mitverantwortung zu beteiligen.
Was du nicht sagst.
Zugegebenermaßen muss ich mich auch zu den Skeptikern bzgl. Vorsorgeuntersuchungen und mM überflüssigen Arztbesuchen zählen.
Das soll aber jetzt nicht falsch ankommen ....
Natürlich gehe ich zum Arzt, wenn es notwendig ist, aber nicht wegen jeder Kleinigkeit. Da müssen die körpereigenen Abwehrkräfte wirken.
Tatsache ist, dass es kein Medikament gibt, das keine Nebenwirkungen hat. Das verspüre ich momentan am eigenen Leib, werde aber ganz sicher NICHT!!! eigenmächtig ein Medikament absetzen, das mir ja nicht ohne Grund verschrieben worden ist. Dennoch ist es wichtig, selbst mitzudenken, auf seinen eigenen Körper zu hören und vor allem, dem richtigen Arzt zu vertrauen - was wiederum Eigenverantwortung erfordert.
Was die Vorsorgeuntersuchungen betrifft, gibt es auch die Ansicht, dass gerade die Mammographie möglicherweise etwas aufrühren könnte, das im Verborgenen schlummert und dann erst ausbricht. Mir persönlich ist jemand bekannt, bei der zur Zeit der Untersuchung alles in Ordnung war, aber ein halbes Jahr später Brustkrebs diagnostiziert wurde. Ich gebe daran nicht der Mammographie die Schuld, weil ich das nicht wissen kann, aber es bedeutet für mich, dass so eine Untersuchung nur eine Momentaufnahme ist, die sich zwischen den empfohlenen Intervallen sehr rasch ändern kann.
Ich denke jedenfalls, dass einem sein eigener Körper Alarmsignale gibt, wonach man noch rechtzeitig handeln kann. Diese Bekannte wurde damals operiert und erfreut sich jedenfalls heute noch ihres Lebens.
Wie auch immer ich selbst dazu stehe, finde ich es wirklich arg, dass die Krankenkasse für die Mammographie erst für Frauen ab 40J zahlt. Was soll das für eine Gesundheitsvorsorge sein, wenn es ein Alterslimit gibt? Wenn es z.B. ein erhöhtes Risiko gibt in der Familie, kann man doch nicht alle über einen Kamm scheren!
Für mich persönlich habe ich für die Brustuntersuchung eine Alternative gefunden, weil ich es immer schon als schräg empfunden habe, seine Brust wie eine Wurstsemmel einquetschen zu lassen. Ich gehe jetzt zu einer Ärztin, die die Untersuchung mit einer Wärmebildkamera macht - nennt sich Reguvision. Und da es auch die Möglichkeit gibt, habe ich dabei auch gleich einen Ganzkörperscan machen lassen.
Diese Methode ist ganz sicher kein "alternativer Humbug", sondern basiert anscheinend auf der Erkennung der Durchblutung in den verschiedenen Regionen. Jedenfalls wurden bei mir Dinge erkannt wie ein lange vergangener Tennisellenbogen, aber auch Hüftprobleme, die mir zum Zeitpunkt der Untersuchung noch keine Beschwerden gemacht haben.
Zum Nebenthema Brustvergrößerung noch ganz kurz: ich wurde da von der Natur leider auch nicht sehr gesegnet und habe besonders in der Pubertät sehr darunter gelitten, dass alle anderen schon einen Busen hatten, während ich wie ein Kind ausgesehen habe. Ich war halt ein Spätentwickler, aber auch als Erwachsene war meine Brust nie so, wie ich es gern gehabt hätte, und hat mir Minderwertigkeitskomplexe eingebracht. Heute habe ich mich angenommen wie ich bin. Schließlich bin ich auch sonst nicht so "üppig", da würde eine große Brust gar nicht dazu passen. Aber damals als junge Frau habe ich schon von einer Vergrößerung geträumt. Zum Glück war ich 1. zu feige und konnte es mir 2. nicht leisten ...
Die schönste Figur - und auch Brust natürlich - hatte ich übrigens tatsächlich nach der Geburt meiner Kinder. Nur hält das leider nicht an ....
Jetzt mag ich mich so wie ich bin (und mein Mann auch), kann es aber nachvollziehen, wenn eine Frau das durchzieht und ändert, was sie für ihr Wohlgefühl ändern kann.
Was ich ganz und gar nicht nachvollziehen kann, ist, wenn sich eine Frau die Brüste "vorsorglich" amputieren lässt ( wie Angelina Jolie z.B.), oder war das ein Fake?
Fazit und mein Motto: wer rülpst und pfoatst, braucht kan Oarzt
Um "Kerlen" zu gefallen, macht es, wie ich glaube, keine Frau, sondern immer nur für sich selbst
Echt? Ich war bis jetzt 3 Mal. 1x Mödling, 1x WGKK Wienerberg und einmal in St. Pölten und jedes Mal wurde alles gemacht. Das Röntgen meist von einer Assistentin und das Ultraschall und Abtasten vom Doktor. Ich hätte gedacht es wäre eh normal.
Meine Kollegin bekommt nach einer Brustvergrößerung immer nur ein MRT als Vorsorge.
Naja, sollen sie, wenn sie möchten. Mit Vernunftgründen ausreden wird man es ihnen wohl nicht können.
Hier in diesem Fredl geht es um Gesundheit, wo man ja schon über die Auswüchse der Medizin sprechen kann, aber doch nicht ausschließlich über die Kosmetikdinge?