Gesunder Blindenhund wegen Testament getötet

Ja, Tamino hat aber auch geschrieben, daß der Hund im normalen Leben ganz wunderbar lebt, keinerlei Ängste zeigt. Nur ist sie eben das Fundament für ihn-das solltest doch gerade du mit deiner Erfahrung verstehen?


tamino hat aber vor allem gesagt dass der hund komplett von der rolle bei ihr gelandet ist, und sie mit der korrektur der traumatischen vorerfahrungen so weit gekommen ist, dass der hund etc... und dann passt´s wieder....der text
 
Und in der ganzen Nachbarschaft hat sich keiner gefunden, der den Hund übernimmt ? :confused: Ich hätte ihn sofort genommen ! Und wetten dass der Hund sich noch umgewöhnt hätte ? Meiner 14-jährigen Yorkie Hündin die ich mit 12 erst übernommen habe , habe ich auch eine Woche zu einem Sitter "abgeschoben" , die war dort die Prinzessin und hat es genossen ! ;)

Das hab ich nicht geschrieben-ich hab nur mitbekommen, wie sich die HH gefragt hat, was sie machen soll. Und ja, es gab niemanden in der Nachbarschaft, die Tochter, die den Hund eigentlich nehmen sollte, hatte tragischerweise ganz kurz davor einen Schlaganfall-man kann der alten Dame also nicht mal vorwerfen, sie hätte nicht an die Zukunft gedacht-nur manchmal kommt es eben anders.
 
ich hab ja jetzt auch pflegiewelpi bei mir nun schon seit 4 wochen oder so, den hab ich heut mal gerufen, muss dies sonst nie, und raus kam er von unter meiner sonnenliege, ganz aufgeregt hat sie sich umgeguckt, mit wem ich red, so aufmerksam auch wichtig gut, kummt da wer? is wos?
das ist ein hund dem kannst das kommando "komm" net beibringen, weil er ist immer da.
abr sie war jetzt schon mehrmals auf besuch bei bekannten mit hund, bzw alleine bei mir mit anderen personen und ich nütze jede gelegenheit dass sie positive erfahrungen mit menschen macht. ich bleib auf der straße stehen, sie freut sich, mag kinder, heut ganz super ein rollerskaterkind stehegeblieben zum kuscheln.
ich bin voll dahinter dass ich unwichtiger werd.
das meine ich mit sozialisierung, nicht dass man mir nen ausgewachsenen hund in den schoß schmeißt der komplett traumatisiert ist. mit dem kommst nur so weit wie das eben möglich ist.
will tamino hier nicht stressen mit kritik.
ich bin halt froh dass ich das problem immer in den griff bekommen hab, auch mit ausgewachsenen.
die große hab ich zu beginn von jedem und allem abgeschirmt, dann gabs nur kontakt zu menschen die ihr positiv gesonnen waren und dann erst wesentlich später die all-gemeinheit. langsam dosiert, heut ist die menschenliebend hoch menschenliebend. nervt mich schon ziemlich, dass sie sich über jeden A so freut, aber...aufgabe gut erfüllt.
war aber eben auch möglich.
 
tamino hat aber vor allem gesagt dass der hund komplett von der rolle bei ihr gelandet ist, und sie mit der korrektur der traumatischen vorerfahrungen so weit gekommen ist, dass der hund etc... und dann passt´s wieder....der text


Ähm, so wie ich es verstanden habe, hat sie aus einem völlig verängstigten Hund einen komplett normalen Hund gemacht. Und an der Tatsache, daß er traumatisiert war,. kann sie ja nichts mehr ändern, oder?
 
Ich möchte niemandem zu nahe treten und natürlich kenne ich auch nicht die jeweiligen Einzelfälle und daher ist dieses Posting als rein allgemein zu verstehen : viele Menschen halten sich für unersetzbar egal ob es sich um Haustiere oder um was anderes handelt - ich sicher auch manchmal - aber erstaunlicherweise geht das Leben immer weiter .... und das ist gut so :)
 
ich hab ja jetzt auch pflegiewelpi bei mir nun schon seit 4 wochen oder so, den hab ich heut mal gerufen, muss dies sonst nie, und raus kam er von unter meiner sonnenliege, ganz aufgeregt hat sie sich umgeguckt, mit wem ich red, so aufmerksam auch wichtig gut, kummt da wer? is wos?
das ist ein hund dem kannst das kommando "komm" net beibringen, weil er ist immer da.
abr sie war jetzt schon mehrmals auf besuch bei bekannten mit hund, bzw alleine bei mir mit anderen personen und ich nütze jede gelegenheit dass sie positive erfahrungen mit menschen macht. ich bleib auf der straße stehen, sie freut sich, mag kinder, heut ganz super ein rollerskaterkind stehegeblieben zum kuscheln.
ich bin voll dahinter dass ich unwichtiger werd.
das meine ich mit sozialisierung, nicht dass man mir nen ausgewachsenen hund in den schoß schmeißt der komplett traumatisiert ist. mit dem kommst nur so weit wie das eben möglich ist.
will tamino hier nicht stressen mit kritik.
ich bin halt froh dass ich das problem immer in den griff bekommen hab, auch mit ausgewachsenen.
die große hab ich zu beginn von jedem und allem abgeschirmt, dann gabs nur kontakt zu menschen die ihr positiv gesonnen waren und dann erst wesentlich später die all-gemeinheit. langsam dosiert, heut ist die menschenliebend hoch menschenliebend. nervt mich schon ziemlich, dass sie sich über jeden A so freut, aber...aufgabe gut erfüllt.
war aber eben auch möglich.

Es gibt ja User hier, die Tamino und ihren Hund persönlich kennen...ich kann jetzt nur davon ausgehen, was ich hier lese, und demnach ist eben Taminos Hund nicht ein zitterndes Nerverl, sondern ein ganz normaler Hund.
 
ja, mache ich, es ist aufgabe des HH seinen hund so zu sozialisieren dass er nicht eingeht, wenn der HH stirbt oder verreist oder ins KH muss.
tamino hat auch nicht grundlos das wörtchen "traumatisiert" eingeworfen.

Ich denke mal, Taminos Hund wird nicht eingehen, wenn sie ins Krankenhaus muß-sie hat doch eh mit Freunden trainiert. Und 2 Wochen wird er wohl auch aushalten-das ist doch aber was komplett anderes.
 
Ich denke mal, Taminos Hund wird nicht eingehen, wenn sie ins Krankenhaus muß-sie hat doch eh mit Freunden trainiert. Und 2 Wochen wird er wohl auch aushalten-das ist doch aber was komplett anderes.


wir sollten heiraten, unsere kommunikation erfüllt vom ersten tag an die voraussetzungen für mindestens die goldene hochzeit...
 
In meinen Augen kann es eine zu starke Bindung geben und ich bin sehr glücklich zu wissen, dass mein Rüde auch ohne uns leben kann ! Ich könnte mit der Verantwortung dass er ohne uns zugrunde ginge ehrlich gesagt nicht umgehen ! :(

ich denke das ist dann eher "zur abhängigkeit erzogen". warum manche menschen denken, dass niemand ohne sie weiter leben kann - traurig
 
hab jetzt alles gelesen und finde es interessant, dass es hier doch sssooo vielen "Experten" schwer fällt zu akzeptieren, dass es DIESEN EINEN Extremfall gibt und der HH sich wohl genau und schweren Herzens damit auseinandergesetzt und diese Entscheidung (auch gar nicht alleine) getroffen hat.....
 
hab jetzt alles gelesen und finde es interessant, dass es hier doch sssooo vielen "Experten" schwer fällt zu akzeptieren, dass es DIESEN EINEN Extremfall gibt und der HH sich wohl genau und schweren Herzens damit auseinandergesetzt und diese Entscheidung (auch gar nicht alleine) getroffen hat.....


und die experten, die sich damit auseinander gesetzt haben, sind Hellseher oder tierkommunikatoren:rolleyes: - sorry, für den Sarkasmus - aber nochmals, es ist sowieso VERBOTEN und das gilt auch für den Hund von tamino, im fall der fälle oder ist sie auch DIESE EINZIGE ausnahme:rolleyes:
 
und die experten, die sich damit auseinander gesetzt haben, sind Hellseher oder tierkommunikatoren:rolleyes: - sorry, für den Sarkasmus - aber nochmals, es ist sowieso VERBOTEN und das gilt auch für den Hund von tamino, im fall der fälle oder ist sie auch DIESE EINZIGE ausnahme:rolleyes:

na zumindest KENNEN sie die HHin und ihren Hund und reden nicht ins Blaue hinein wir hier im Forum....klarer Vorteil, oder :rolleyes:

und was alles Verboten ist und doch gemacht wird....naja da wird sie sicher nicht die Ausnahme sein
 
@tamino

magst du das noch beantworten? weil in dem fall kann das doch nicht die lösung sein....du bist ja dann nicht aus der welt, aber der hund wär weg?


@tamino

das würde ja dann heißen daß du im fall eines zb. 3wöchigen krankenhausaufenthaltes auch die selbe konsequenz ziehen müsstest wie bei deinem tod?
 
@tamino

magst du das noch beantworten? weil in dem fall kann das doch nicht die lösung sein....du bist ja dann nicht aus der welt, aber der hund wär weg?

Entschuldige bitte, hab ich übersehen.

Mein Schreckensszenario, hatte ich schon, dass war als meine Freundin, wo der Hund war, am 3. Tag den TA geholt hat. Ach ja, somit waren's 3 und nicht 2 Tage. Hab dann das Krankenhaus verlassen dürfen. Und nein, ich weiß nicht, was ich machen würde, müsste ich jetzt länger in ein Krankenhaus.
 
danke, ich kanns nachvollziehen..mein dackel hat auch eine "ungesund starke bindung" er würd zwar nicht auf seine überlebenstriebe vergessen aber er bleibt auch nicht bei menschen die er von welpe an kennt.

er ist dermassen verzweifelt das er jeden sitter in den wahnsinn treibt.:(
 
Mach Dir keinen Kopf, mich stresst nichts, was hier geschrieben steht.

Würde mich das stören, hätte ich's nicht geschrieben, ich wusste ja ungefähr, was kommen wird.

gut, passt...

ich hätt ja ursprünglich auch gemeint dass traumatisierung kein element einer guten sozialisierung ist, aber das wurde leider überlesen von meinem schatz
 
gut, passt...

ich hätt ja ursprünglich auch gemeint dass traumatisierung kein element einer guten sozialisierung ist, aber das wurde leider überlesen von meinem schatz


Meinst du mich damit? Sorry, mit Frauen hab ich nichts am Hut :D


Mag sein, daß wir aneinander vorbeigeredet haben-ich hatte halt immer noch im Kopf, daß du wiederholt von Taminos so ängstlichem Hund geschrieben hast-und nach dem, was ich hier gelesen habe, ist ihr Hund eben nicht ängstlich, auch dann nicht, wenn er bei Sittern ist.
 
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