ich hab mir gedacht ich berichte mal wie es mir 1 jahr nach der op geht, da ich es selber nicht leiden kann wenn sowas irgendwie "unvollendet" da steht
ich muss sagen glücklich oder zufrieden bin ich nicht
vor allem die letzten monate und wochen sind schwer.
ich kann nicht auswerts essen. ich traue mich auch nichts zu essen in meetings, wegen der angst, dass ich wieder am klo lande. ich hab ständig einen blähbauch und muss teilweise den knopf der hose offen lassen, da ich so ein bauch habe.
also das leben is zurzeit, was es darm technisch angeht nicht toll
ich hab mir nun einen termin ausgemacht, damit dagegen angegangen werden kann, bzw. ob man nicht doch etwas tun könnte (ärzte meinten vor einem jahr man müsse damit leben
)
da ich ja auch unter dem reiz-darm-syndrom leide bin ich wieder mal alleine ziemlich schnell drauf gekommen, um was es sich wohl handeln wird bzw. hab ich dem "kind" einstweilen einen namen gegeben
denkanstoss hat mir ein alter krankenbericht vorige woche gegeben in dem stand, dass ich unter ausgeprägten meteorismus leide, was ich damals nicht so die beachtung geschenkt hatte, aber es wird einfach immer ungemütlicher und nicht grad lebenswerter.
falls es wem interessiert um das hier geht:
http://www.reiz-darm-syndrom.de/meteorismus/
ach mal schaun, ich mag zwar ned wieder zu ärzten herum rennen aber was soll man tun