Muss man aber ziemlich aufpassen, denn da ist meistens viel "China" drinnen, auch wenn das italienische Fähnchen o.Ä. winkt... Aber als Tomatenmark sind sie ein Grundelement meiner Küche.
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Muss man aber ziemlich aufpassen, denn da ist meistens viel "China" drinnen, auch wenn das italienische Fähnchen o.Ä. winkt... Aber als Tomatenmark sind sie ein Grundelement meiner Küche.
NOCH ist es anscheinend nicht verboten, aber die Konzerne sind dran und lassen sich – vereinfacht gesagt – diverse gentechnische Entdeckungen patentieren, damit sie eines Tages das Eigentumsrecht an den Sorten haben und den Verkauf und die Weitervermehrung durch Andere verbieten lassen können. Die Arche Noah ist schon Jahre dran, DAS zu verhindern, aber gegen Milliardenkonzerne wird es vermutlich schwierig werden, zumal es ja die Masse eher wenig interessiert, wenn es von allem nur noch "10 Sorten" gibtVerkaufen ist, glaube ich, sogar verboten, weil man nur noch Sorten auf dem Markt haben will, die man selbst nicht mehr nachziehen kann..
Ich hab von Babybeinen an immer das gleiche Produkt von Hengstenberg, "Oro di Parma" (das in der Tube)Muss man aber ziemlich aufpassen, denn da ist meistens viel "China" drinnen, auch wenn das italienische Fähnchen o.Ä. winkt
Oh weh... Ich setze sie immer an die alte Sandsteinmauer zum Nachbarn dann jetzt doch der Holzschuppen... Danke dir für die Info...Ein Like für´s am Leben lassen, aber ich hab vor kurzem gelesen, dass man Hausspinnen keinen Gefallen tut, wenn man sie nach draußen evakuiert´, weil sie in kürzester Zeit angeblich sterben ... Alternative wäre in die Garage, Schuppen o.Ä.
Ja, das ist echt traurig.. Ich frage meine Freundin noch mal, irgendwie durfte die alte Frau die Tomatensamen auf dem Markt nicht verkaufen oder eingeschränkt, ich weiß es nicht mehr... ich bin froh so viele Samen zu haben und ziehe jedes Jahr Samen nach... Aber mit dem Getreide ist es ja teils schon so, dass in Afrika nur Getreide verkauft wurde, was sich selbst nicht mehr vermehren lässt... und unser Bauer sagte, dass er vorgeschrieben bekommt, was er zur Aussat bringt.. die Viehzucht hat er schon aufgegeben, nur noch eigenbedarf, weil nicht mehr rentabel, wenn man die Tiere ordentlich halten will.. traurige Entwicklung in unseren Ländern...NOCH ist es anscheinend nicht verboten, aber die Konzerne sind dran und lassen sich – vereinfacht gesagt – diverse gentechnische Entdeckungen patentieren, damit sie eines Tages das Eigentumsrecht an den Sorten haben und den Verkauf und die Weitervermehrung durch Andere verbieten lassen können. Die Arche Noah ist schon Jahre dran, DAS zu verhindern, aber gegen Milliardenkonzerne wird es vermutlich schwierig werden, zumal es ja die Masse eher wenig interessiert, wenn es von allem nur noch "10 Sorten" gibt
Na dann vielleicht wirklich noch aus Italien, aber eigentlich egal, weil irgendwas Schädliches ist überall drinnen ... isst man eh nicht tubenweise ... normalerweiseIch hab von Babybeinen an immer das gleiche Produkt von Hengstenberg, "Oro di Parma" (das in der Tube)
Najaaa, wenn die Mauer nicht zu weit von Nachbars Haus entfernt ist, sind die ausgesetzten jetzt vielleicht bei denen (drinnen)Oh weh... Ich setze sie immer an die alte Sandsteinmauer zum Nachbarn dann jetzt doch der Holzschuppen... Danke dir für die Info...
Ach so, vielleicht darf man offiziell bzw. gewerblich nur zertifiziertes Saatgut verkaufen und keine eigenen Züchtungen oder Zufallsmischungen. Bei den meisten Samen spielt es vermutlich keine Rolle, aber bei Zucchini z.B. muss man sehr vorsichtig sein, um nicht ungewollt giftige Nachkommen zu produzieren.Ja, das ist echt traurig.. Ich frage meine Freundin noch mal, irgendwie durfte die alte Frau die Tomatensamen auf dem Markt nicht verkaufen oder eingeschränkt, ich weiß es nicht mehr... ich bin froh so viele Samen zu haben und ziehe jedes Jahr Samen nach...
Ja klar, die Konzerne wollen jedes Jahr neu verkaufen. Oder in den USA müssen die Bauern zum Saatgut gleich die passenden Spritzmittel dazu kaufen, sonst wächst das Zeug gar nicht.Aber mit dem Getreide ist es ja teils schon so, dass in Afrika nur Getreide verkauft wurde, was sich selbst nicht mehr vermehren lässt... und unser Bauer sagte, dass er vorgeschrieben bekommt, was er zur Aussat bringt.. die Viehzucht hat er schon aufgegeben, nur noch eigenbedarf, weil nicht mehr rentabel, wenn man die Tiere ordentlich halten will.. traurige Entwicklung in unseren Ländern...
Ach so, vielleicht darf man offiziell bzw. gewerblich nur zertifiziertes Saatgut verkaufen und keine eigenen Züchtungen oder Zufallsmischungen. Bei den meisten Samen spielt es vermutlich keine Rolle, aber bei Zucchini z.B. muss man sehr vorsichtig sein, um nicht ungewollt giftige Nachkommen zu produzieren.
Tipp:Es ist schwer alte Tomatensamen zu bekommen, weil nur noch ganz wenige Menschen diese Tomaten vermehren und auf Wochenmärkten weitergeben.
Verkaufen ist, glaube ich, sogar verboten, weil man nur noch Sorten auf dem Markt haben will, die man selbst nicht mehr nachziehen kann..
Beim Bauern direkt oder auf Bauernmärkten kann ma sich noch eindecken. Aber manches ist schwer aufzutreiben, zBaber nicht mehr beim Gemüsehändler um die Ecke.. Somit, alle Menschen ohne Garten nicht mehr in ihren Genuss kommen... wer baut denn hier noch seine Tomaten selber an?
Stachelbeeren, die praktisch nie und Mangold, der kaum in den Handel kommt, ebenso wie heimische Trauben
ein Kreuz ist es auch mit den Kräutern, entweder gar nicht erhältlich oder weitgereist
auch frische Erbse gibt es kaum zu kaufen
QUITTEN, die liebt nicht nur mein Gaumen, sondern auch meine Nase und das Auge. Ich lege sie auch ein als Beilage für Wild oder Käse. War leider schon lange icht mehr bei den Bauerverwandten, die noch einen Baum haben. Eine Nachbarin hat mir welche angetragen, aber dann kam Corona und mein Hund ist verstorben = wir haben einander lange nicht getroffen und heuer leuchtet nichts Gelbes bei ihr im Garten.Quitten, die ich liebe
Der normale Käufer weiß leider gar nicht mehr, dass alles, auch die Nahrungsmittel, seine Zeit hat. Szene bei Hofer = Aldi eine Mutter zum Kindlein, das mit Straßenschuhen im Einkaufswagen saß: "Schau eine KHAAAAKI!!! Eine Khaki kennst du noch nicht. Kaufen wir eine Khaki?" Man kann Kinder schon überfordern, wenn ma ihnen zu früh Kaufentscheidungen aufhalst. Nicht umsonst sieht die Rechtsordung vor, dass der Mensch seine Geschäftsfähigkeit erst später erlangt. Jedenfalls hat das übersättigte Kind nicht reagiert und weiterhin ziemlich grantig durch die Gegend geschaut. Gekauft wurden dann Erdbeeren mit Herkunft XY.kann und will der "normale" Käufer denn bezahlen, was bei den alten Sorten an Mehraufwand betrieben werden muss, wird er akzeptieren, dass es Saisonware ist und eben nicht ganzjährig verfügbar ( weil nicht im Gewächshaus unter Tageslichtlampen gezogen)
Wollt mal jemandem Himbeeren vom Bauer schenken. Annahme verweigert wegen möglicher Würmer. Zur Haltbarkeit: Obst und Gemüse aus dem herkömmlichen Handel verdirbt meiner Erfahrung nach wesentlich schneller als das vom Bauern/aus dem Garten. Besoders bei Abgepacktem kauft mann immer schon ein paar Stück Angefaultes oder Anngeschimmeltes mit. Generell hat ma die Wahl zwischen noch unreif und zumindest beginnend verdorben.Meine Mutter hat noch eine Hauszwetschge im Garten, die Ernte verteilt sie gerne auch an die Nachbarn- Die alten Nachbarn sind fast alle weggezogen, die jungen Familien die nachgekommen sind, wollens nicht - es könnten ja verwurmte dabei sein und die halten auch nicht so lange wie gekauften
Ich hege und pflege meine Weinbergschnecken und die Schnegel und sammle am Morgen die Spanier ein (das Gackerlsackerl eignet sich auch für gackerlbraune Schleimer).Zurück zum Garten per se - meine Nachbarn beklagen sich alle über ein Übermaß an Schnecken - wie sieht es bei Euch aus?