für all die zu Tode Gequälten ...

juka

Super Knochen
der Link im Thread "ich koche vor Wut" hat mich auf den Gedanken gebracht, hier einmal all jener geschlagenen, gemarterten, gefolterten, zu Tode gequälten Kreaturen (egal, ob dies Hunde, Katzen oder andere Tiere sind) zu gedenken, um die sonst niemand trauert ...

Vielleicht gibt es auch für diese Kreaturen jemand, auf den sie auf der Regenbogenbrücke warten dürfen...

 
Ich hoffe, dass es allen Tieren hinter der RBB besser geht. Möget ihr den Menschen verzeihen, nicht alle sind so grausam, wie ihr es erfahren musstet.
 
Wir schliessen uns an, mögen all jene die euch das angetan haben ihre gerechte Strafe bekommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Eine Kerze wird heute Abend für euch brennen
 
Auch, wenn es nicht 100% hierher passt: Heute, vor genau 3 Jahren um 18 Uhr haben wir Shiva zu uns nach Hause geholt. Ich war in dem Moment der glückichste Mensch auf Erden und ich denke heute manchmal dran, was für ein Zufall es war, dass wir sie bekommen haben und was wäre, wenn sie bei jemand anderes leben würde...Ich kann es mir gar nicht vorstellen. Heute abend wird erstmal gekuschelt und dann gedenken wir beide den gequälten Hundeseelen. :o
 
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Mögen diejenigen die euch Leid angetan haben ihre gerechte Strafe bekommen!​
 
DANKE jutta für diese "wunderbare gedenkstätte"

Liebe tiere hinter der RBB, genießt nun euren gewonnenen frieden und lasst es euch gut gehen, ihr habt es von allen am meisten verdient, nun zur ruhe zu kommen............

macht es gut.............
 
Mögen sie ruhen in Frieden! Ich wünsche ihnen, dass sie hinter der RBB über die grüne Wiese laufen, miteinander spielen u. in diesem Leben endlich glücklich sind.

Alex
 
Ich zünde eine Kerze für alle diese Tiere an !
Ich hoffe das ich einige Tiere mitnehmen darf wenn ich mal gehen muss....
Danke für diesen Thread !
 
Möget ihr alle in Frieden Ruhen und die Qualen die euch die Menschen zugefügt haben, vergessen...Wir denken an euch und wünschen euch hinter der Regenbogenbrücke, wo keiner euch mehr Leid antun kann, alles, alles, alles gute...
 
Hab ich jetzt erst entdeckt.



juka eine wunderbare Idee von dir,wir haben nun einen Gedenkthread für alle gequälten verstorbenen Tiere,DANKE!

Ruhet alle in Frieden und in gemeinsamer Eintracht glücklich mit allen Tieren zusammen.
Heute Abend wird ein Teelicht mehr brennen.

Eure grausamen Quäler werden hoffentl.irgendwann zur Verantwortung gezogen,egal auf welche Weise.
 
Ich kann mich nur der Meinug der Mehrheit hier anschließen,ich hoffe auch das Eure grausamen Quäler irgendwann zu Rechenschaft gezogen werden.....

Auch ich zünd heute noch eine Kerze für die armen Seelen an.

Macht es gut hinter der RBB und grüßt mir meinen Felix
 
Die Regenbogenbrücke - für die Besonderen......

Auf einer Seite des Himmels gibt es einen Platz, der Regenbogenbrücke genannt wird.


Wenn ein Tier stirbt, das jemandem besonders nahe stand, begibt es sich zur Regenbogenbrücke. Dort sind Wiesen und Hügel für all unsere besten Freunde, so dass sie zusammen laufen und spielen können. Dort gibt es Futter, Wasser und Sonnenschein im Überfluss, und unsere Freunde haben es warm und fühlen sich wohl und behaglich.

Alle Tiere, die krank und alt waren, haben wieder ihre Gesundheit und Energie; die, die verletzt oder verstümmelt waren, sind wiederhergestellt und stark, so wie wir sie in Erinnerung haben. Die Tiere sind glücklich und zufrieden, bis auf eine Kleinigkeit. Sie alle vermissen ihren Menschenfreund, den sie zurücklassen mussten.

Sie laufen und spielen zusammen, aber der Tag kommt, an dem eines plötzlich stoppt und in die Ferne sieht. Seine strahlenden Augen sind aufmerksam; gespannt zittert der Körper. Plötzlich beginnt es von der Gruppe wegzulaufen, fliegt über das grüne Gras, seine Beine tragen es schneller und schneller. Es hat Dich gesehen, und wenn Du und Dein Freund sich endlich treffen, werdet Ihr im freudigen Wiedersehen so zusammenhalten, auf dass ihr nie wieder getrennt werdet.
Glückliche Küsse regnen auf Dein Gesicht. Deine Hände liebkosen wieder den geliebten Kopf, und Du siehst einmal mehr in die vertrauensvollen Augen Deines Lieblings, welcher zwar lange aus Deinem Leben, aber nie aus Deinem Herzen verschwunden war.

Dann geht ihr zusammen über die Regenbogenbrücke.



Was aber geschieht mit den Tieren, die niemand Besonderen haben?

Entgegen den meisten Tagen an der Regenbogenbrücke, dämmert dieser Tag kalt dunstig und grau. Der düsterste Tag, den man sich vorstellen kann.

Die Tiere, die erst vor kurzem angekommen sind, sind verwirrt und verunsichert, da sie einen solchen Tag nie erlebt haben, seit sie die Regenbogenbrücke erreicht haben. Sie wissen nicht, was sie denken sollen. Doch die Tiere, die bereits eine Weile damit verbracht haben, auf ihre Lieben zu warten, wissen nur zu gut, was geschieht. Sie versammeln sich am Pfad, der zu der Brücke führt. Sie wissen, das dies etwas Besonderes ist und sie wollen es sich ansehen.

Es dauert nicht lange, bis ein älterer Hund in Sichtweite kommt. Sein Kopf hängt schwer und tief, sein Schwanz schleift am Boden.

Die Tiere, die am Pfad stehen, besonders die, die schon seit einer Weile bei der Regenbogenbrücke sind, wissen genau, was geschieht, denn sie haben es schon viel, viel zu oft mit ansehen müssen.

Der alte Hund nähert sich langsam der Brücke. Obgleich sein Herz offensichtlich schwer und er von Trauer und Schmerz überwältigt ist, findet man kein Anzeichen von Verletzung oder Krankheit an ihm. Doch im Gegensatz zu den Tieren, die an der Brücke auf ihre Lieben warten, ist dieser Hund nicht zurückversetzt in seine Vollkommenheit.
Er ist weder vollkommen gesund, noch vollkommen kräftig.

Während er seine schmerzhafte, langsame Reise macht, beobachtet er die Tiere, die ihn nun alle ansehen. Er ist hier fehl am Platz , dies ist kein Ort zum Bleiben für ihn. Er fühlt instinktiv, daß er um so glücklicher sein würde, je schneller er die Brücke überqueren würde.

Doch es soll nicht sein. Als er sich der Brücke weiter nähert, erscheint ein Engel und stellt sich ihm in den Weg. Der Engel spricht sanft und entschuldigend zu dem alten Hund. Er erklärt ihm, daß er die Regenbogenbrücke nicht überqueren darf, da nur die Tiere, die mit ihrem besonderen Menschen zusammen sind, hinüber dürfen. Er jedoch hat keinen besonderen Menschen nicht hier an der Regenbogenbrücke, noch unten auf der Erde.

Ohne Ort, an den er gehen kann, wendet sich der alte Hund ab in Richtung der Felder vor der Brücke. In einer eigenen Region in der Nähe sieht er eine Gruppe älterer, schwacher Tiere, Hunde und Katzen, die ebenso traurige Augen haben wie er. Anders als die Tiere, die auf ihren besonderen Menschen warten, spielen diese Tiere nicht. Sie liegen nur auf dem grünen Gras, starren verloren und voller Not und Elend zu dem Pfad, der zur Regenbogenbrücke führt. Der alte Hund weiß, daß er keine Wahl hat, daß er zu ihnen gehört. So nimmt er seinen Platz unter ihnen ein, den Pfad anstarrend und wartend.

Einer der letzten Angekommenen, der auf seinen besonderen Menschen wartet, kann nicht verstehen, was er gerade gesehen hat. Er bittet eines der anderen Tiere, das bereits eine Weile dort ist, es ihm zu erklären.

Der arme Hund wurde von seinem Besitzer ins Tierheim gebracht, als er seiner überdrüssig wurde. Der Anblick, den er nun bietet mit seinem grauen Fell, seinen traurigen, düsteren Augen, ist derselbe Anblick, den er abgab, als er in den Zwinger gebracht wurde. Er kam nie wieder heraus und brachte sich durch, mit nur der Liebe und Zuwendung, die ihm die Heimangestellten geben konnten. So verließ er sein leidvolles, ungeliebtes Leben auf der Erde endgültig. Doch da er keine Familie hatte, keinen besonderen Freund, dem er seine Liebe geben konnte, hat er niemanden, der ihn über die Brücke begleiten kann.

Das erste Tier denkt darüber nach und fragt dann: Doch was wird nun mit ihm geschehen?
Als er gerade seine Antwort bekommen soll, teilen sich die Nebel, die Düsterkeit verzieht sich.

Ein einzelner Mensch kommt auf die Brücke zu. Ein Mensch, der auf der Erde ein gewöhnlicher Mensch war, der ebenso wie der alte Hund die Erde für immer verlassen hatte. Er wendet sich zu der traurigen Gruppe der älteren Tiere und hält ihnen seine ausgestreckten Handflächen entgegen. Die süßesten Klänge, die sie je gehört hatten, erklingen milde über ihnen und all die älteren Tiere sind unmittelbar in das reinste goldene Licht getaucht. Innerhalb eines Momentes sind sie alle wieder jung und gesund.

Eine andere Gruppe aus der Mitte der Tiere, die auf ihren besonderen Menschen warten, bewegt sich zu dem Pfad. Als sie dem Menschen näher kommen, verbeugt sich jedes von ihnen und während er an ihnen vorübergeht, legt er jedem von ihnen zärtlich seine Hand auf den Kopf und spricht sanft ihre Namen.
Schließlich bilden die Tiere, die eben noch auf niemanden warten durften, eine Reihe hinter dem Menschen und folgen ihm leise und sie überqueren die Brücke zusammen.

Was ist geschehen?

Dieser Mensch verbrachte sein ganzes Leben damit, Tieren jeder Art zu helfen. Die Tiere, die Du sahst, die ihm Respekt zollten, waren die Tiere, die durch seine selbstlose Hilfe ein neues Zuhause fanden. Sie werden die Brücke überqueren, wenn ihre neuen Familien angekommen sind. Die Tiere, die plötzlich wieder jung und gesund wurden, waren die, die niemals ein Zuhause fanden. Wenn ein Mann oder eine Frau, die ihr ganzes Leben damit verbrachten, Tieren zu helfen, hier ankommen, wird ihnen ein letzter Akt der Barmherzigkeit gewährt. Sie dürfen all die armen Tiere über die Brücke begleiten, denen sie auf der Erde nicht mehr helfen konnten. Weißt Du, ALLE Tiere sind für sie besonders, so wie sie besonders sind für alle Tiere.


(Verfasser unbekannt)

 
du, unbekannter, kranker Hund, der den sensationslüsternen Blicken in einer spanischen Kunstausstellung ausgesetzt war. Angebunden an einen Strick, auf blankem Boden liegend, den Tod in den Augen ... nur mehr Haut und Knochen. Du wolltest aus Krankheit nicht mehr fressen, und dies hat ein Mensch "im Namen der Kunst" für seine Publicity schamlos ausgenützt, und dein Sterben öffentlich gemacht.
Jetzt geht es dir gut. Genieße die Zeit auf der Regenbogenbrücke und freu dich ... auch für dich wird es eines Tages einen Menschen geben, der dich endgültig mit hinüber nimmt...
 
eine Legende erzählt, dass die Menschen in der Heiligen Nacht die Sprache der Tiere verstehen können...
was würden sie von diesen armen Kreaturen zu hören bekommen...

für euch alle brennt morgen eine ganz besonders schöne Kerze...
 
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