Hallo
ich hatte ein böses Erlebnis mit einer (vermutlich) Hausmeisterin.
Am Rückweg vom Gassigehen kamen wir an einem Haus vorbei vor dem eine blonde Frau den Gehsteig kehrte. Ich hatte ordnungsgemäß ein wohl gefülltes Gacki-Sackerl in der Hand. Der Hund war ordnungsgemäß an der Leine.
Wir waren schon ein paar Meter an der Frau vorbei, als mein Hund, wie bei Rüden so üblich markierend das Haxl hob. In der eher schmuddelingen, rostigenToreinfahrt des Hauses vor dem die Frau kehrt. Ich habe das gar nicht so registriert. Er trottet ja gerne gemütlich durch die Gegend, schnuppert da und dort, hebt mal das Haxl. Er war ja auch an der Leine, kein anderer Hund oder andere Gefahren weit und breit.
Keine Gefahren? Denkste.
Plötzlich bemerke ich eine rasche Bewegung hinter mir. Als ich mich umdrehe sehe ich gerade noch wie die blonde Frau mit einem Aufschrei ihren großen Kehrbesen schwingt und damit meinem Hund einen solchen Schlag auf sein Hinterteil versetzt dass es ihn ausgehoben und um einen halben Meter weiter gesetzt hat.
Ohne jede Vorwarnung. Ohne auch nur ein einziges Wort an mich zu richten.
Mein Hund jaulte vor Schmerzen und Panik laut auf. Lief panisch bis die Leine spannte und warf sich fiepsend mit angelegten Ohren auf den Rücken.
Besonders verwerflich finde ich diese Aktion, weil mein Hund ein kleiner zarter 2-kg-Chihuahua-Winzling ist. Wie feig muss man sein, dass man auf so einen Zwerg so brutal losgeht?
Ich stürmte auf die Frau los und schrie sie in der Aufregung relativ laut an, dass sie doch nicht meinen Hund schlagen könne.
Im folgenden Streit ließ sie ihrem Hass auf Hunde ungebremsten Lauf und auch meine Intelligenz wurde mit sehr "tiefen" Ausdrücken in Zweifel gezogen. Ich würde gerne "wie eine wild gewordene Furie" sagen, aber das wäre zu bleidigende - außerdem hatte sie keinen Schaum vor dem Mund .
Ich muss sagen, dass ich selbst zwar laut, weil sehr aufgeregt und auch erschrocken war, aber in meiner Wortwahl doch zivilisert blieb.
Sie hielt mir die Kehrschaufel mit dem üblichen Wintermist (Schotter, Papierln und ein paar vereinzelte Hundstrümmerl - die aber anatomisch gar nicht von meinem Hund hätten stammen können) unter die Nase und zog laut schreiend über die ****** Hunde her.
Ich wies auf das Sackerl in meiner Hand, was sie aber nicht beruhigte. Im Gegenteil sie kam so nahe an mein Gesicht, dass sie mir auf Grund der feuchten Aussprache leicht ins Gesicht spuckte.
Ich forderte sie mehrmals auf ihren Namen zu nennen, weil ich sie wegen Tierquälerei anzeigen würde. Sie verweigerte das natürlich. Dennoch denke ich dass die Identität über die Hausverwalten relativ einfach eruierbar ist.
Meine Aufforderung das Gleiche doch mal bei einem Rottweiler zu versuchen, ignorierte sie seltsamer Weise
Die Frage ist nun:
Was kann man da wirklich machen?
Ist das Schlagen eines Hundes mit einem Besen bereits Tierquälerei?
Rechtfertigt das Haxl heben an einer Toreinfahrt so ein Verhalten?
Kann ich die Frau anzeigen?
Kann mich die Hausverwaltung anzeigen (wegen Verschmutzung der Hauseinfahrt? Wie gesagt es handelt sich nur um Urin, feste Ausscheidungen räume ich zuverlässig weg)
Was kann man machen und was würdet Ihr machen?
Ach ja, es sind keine bleibenden Schäden zurückgeblieben. Der Schlag hat aber seiner PL 4 nicht gut getan, jetzt hinkt er wieder ein bißchen. Das passiert aber auch wenn er sich z.B. beim Spielen verrenkt. Das ist nach ein paar Tagen wieder gut.
Irgendwie möchte ich die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Sie hat die Grenze zur körperlichen Aggression überschritten. Das möchte ich so nicht hinnehmen müssen.
ich hatte ein böses Erlebnis mit einer (vermutlich) Hausmeisterin.
Am Rückweg vom Gassigehen kamen wir an einem Haus vorbei vor dem eine blonde Frau den Gehsteig kehrte. Ich hatte ordnungsgemäß ein wohl gefülltes Gacki-Sackerl in der Hand. Der Hund war ordnungsgemäß an der Leine.
Wir waren schon ein paar Meter an der Frau vorbei, als mein Hund, wie bei Rüden so üblich markierend das Haxl hob. In der eher schmuddelingen, rostigenToreinfahrt des Hauses vor dem die Frau kehrt. Ich habe das gar nicht so registriert. Er trottet ja gerne gemütlich durch die Gegend, schnuppert da und dort, hebt mal das Haxl. Er war ja auch an der Leine, kein anderer Hund oder andere Gefahren weit und breit.
Keine Gefahren? Denkste.
Plötzlich bemerke ich eine rasche Bewegung hinter mir. Als ich mich umdrehe sehe ich gerade noch wie die blonde Frau mit einem Aufschrei ihren großen Kehrbesen schwingt und damit meinem Hund einen solchen Schlag auf sein Hinterteil versetzt dass es ihn ausgehoben und um einen halben Meter weiter gesetzt hat.
Ohne jede Vorwarnung. Ohne auch nur ein einziges Wort an mich zu richten.
Mein Hund jaulte vor Schmerzen und Panik laut auf. Lief panisch bis die Leine spannte und warf sich fiepsend mit angelegten Ohren auf den Rücken.
Besonders verwerflich finde ich diese Aktion, weil mein Hund ein kleiner zarter 2-kg-Chihuahua-Winzling ist. Wie feig muss man sein, dass man auf so einen Zwerg so brutal losgeht?
Ich stürmte auf die Frau los und schrie sie in der Aufregung relativ laut an, dass sie doch nicht meinen Hund schlagen könne.
Im folgenden Streit ließ sie ihrem Hass auf Hunde ungebremsten Lauf und auch meine Intelligenz wurde mit sehr "tiefen" Ausdrücken in Zweifel gezogen. Ich würde gerne "wie eine wild gewordene Furie" sagen, aber das wäre zu bleidigende - außerdem hatte sie keinen Schaum vor dem Mund .
Ich muss sagen, dass ich selbst zwar laut, weil sehr aufgeregt und auch erschrocken war, aber in meiner Wortwahl doch zivilisert blieb.
Sie hielt mir die Kehrschaufel mit dem üblichen Wintermist (Schotter, Papierln und ein paar vereinzelte Hundstrümmerl - die aber anatomisch gar nicht von meinem Hund hätten stammen können) unter die Nase und zog laut schreiend über die ****** Hunde her.
Ich wies auf das Sackerl in meiner Hand, was sie aber nicht beruhigte. Im Gegenteil sie kam so nahe an mein Gesicht, dass sie mir auf Grund der feuchten Aussprache leicht ins Gesicht spuckte.
Ich forderte sie mehrmals auf ihren Namen zu nennen, weil ich sie wegen Tierquälerei anzeigen würde. Sie verweigerte das natürlich. Dennoch denke ich dass die Identität über die Hausverwalten relativ einfach eruierbar ist.
Meine Aufforderung das Gleiche doch mal bei einem Rottweiler zu versuchen, ignorierte sie seltsamer Weise
Die Frage ist nun:
Was kann man da wirklich machen?
Ist das Schlagen eines Hundes mit einem Besen bereits Tierquälerei?
Rechtfertigt das Haxl heben an einer Toreinfahrt so ein Verhalten?
Kann ich die Frau anzeigen?
Kann mich die Hausverwaltung anzeigen (wegen Verschmutzung der Hauseinfahrt? Wie gesagt es handelt sich nur um Urin, feste Ausscheidungen räume ich zuverlässig weg)
Was kann man machen und was würdet Ihr machen?
Ach ja, es sind keine bleibenden Schäden zurückgeblieben. Der Schlag hat aber seiner PL 4 nicht gut getan, jetzt hinkt er wieder ein bißchen. Das passiert aber auch wenn er sich z.B. beim Spielen verrenkt. Das ist nach ein paar Tagen wieder gut.
Irgendwie möchte ich die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Sie hat die Grenze zur körperlichen Aggression überschritten. Das möchte ich so nicht hinnehmen müssen.