Frauli holen gehen

Gestern um 6:30 Uhr morgens sind dann welche gekommen, um Platten wegzustemmen. Die Quendy hat aus Temperaturgründen im Wohnzimmer geschlafen. Das Verblüffende: Sie hat keinen Mucks gemacht, als der fremde Mann plötzlich dagestanden ist, sondern ist zu mir ins Schlafzimmer gekommen, so richtig Lassie-like und hat mir gezeigt, dass ich mitkommen soll - leiser Fieplaut - ich schau - sie geht mit Blick zu mir zur Tür - ich steh auf - sie läuft voraus, zeigt mir den Mann und beobachtet mich genau. Ich hab ihr erzählt, dass das schon passt - und gut wars, sie hat sich zusammengerollt und weitergeschlafen. Und die zwei anderen habens ihr nachgemacht. Kein Bellen, keine Unsicherheit - Wahnsinn. Ich bin schwer begeistert von dieser Art der Kommunikation :) Kennt dieses "Frauli holen" noch jemand?

Interessantes Thema, Danke!:)
Was mich interessieren würde:

Glaubst du, Quendy hat aus dem Erlebnis vom Vortrag gelernt "Frauli löst die Situation indem sie mir sagt "alles ok"" und ist deshalb in der Früh dich holen gegangen?
Weil dann wäre das ja von Quendy komplett logisch gedacht:
Situation A (=Fremder im Garten) ist da und die ist nicht gut. Um die Situation B zu bekommen (=Frauli checkt die Lage und ich fühle mich wieder wohl wenn sie sagt "alles ok") muss ich C machen (=Frauli holen)

Oder ist Quendy dich schlich und ergreifend "nur" holen gegangen, weil sie dir vertraut?

(Muss dazu aber sagen, dass das Buch "wie Hunde denken" noch ungelesen auf meinem Nachtisch liegt, vielleicht habe ich gerade großen Topfen gedacht/geschrieben :o)

Mein Hund holt mich auch, wenn er was will. Aber dass sind so direkte Handlungsketten, wo er nicht so "ums Eck" denken muss, wie es Quendy getan hat: Er schaut mich an (=A) und geht dann zB. zur Ballkiste. So lange bis ich es kampiert habe , ihm nachgehe und den Ball gebe (=B). (Das mit der Ballkiste hat er mir schon beigebracht :D, jetzt arbeitet er daran mich mittels Blick zur Tür zu lotsen, wenn im Stiegenhaus was ist.)
 
Interessantes Thema, Danke!:)
Was mich interessieren würde:

Glaubst du, Quendy hat aus dem Erlebnis vom Vortrag gelernt "Frauli löst die Situation indem sie mir sagt "alles ok"" und ist deshalb in der Früh dich holen gegangen?
Weil dann wäre das ja von Quendy komplett logisch gedacht:
Situation A (=Fremder im Garten) ist da und die ist nicht gut. Um die Situation B zu bekommen (=Frauli checkt die Lage und ich fühle mich wieder wohl wenn sie sagt "alles ok") muss ich C machen (=Frauli holen)

Oder ist Quendy dich schlich und ergreifend "nur" holen gegangen, weil sie dir vertraut?

(Muss dazu aber sagen, dass das Buch "wie Hunde denken" noch ungelesen auf meinem Nachtisch liegt, vielleicht habe ich gerade großen Topfen gedacht/geschrieben :o)

Mein Hund holt mich auch, wenn er was will. Aber dass sind so direkte Handlungsketten, wo er nicht so "ums Eck" denken muss, wie es Quendy getan hat: Er schaut mich an (=A) und geht dann zB. zur Ballkiste. So lange bis ich es kampiert habe , ihm nachgehe und den Ball gebe (=B). (Das mit der Ballkiste hat er mir schon beigebracht :D, jetzt arbeitet er daran mich mittels Blick zur Tür zu lotsen, wenn im Stiegenhaus was ist.)

Das ist es ja, was mich so beschäftigt. Die Quendy ist eindeutig überaus intelligent, das beweist sie jeden Tag und da jetzt noch die Erfahrung dazukommt, wird sie wirklich immer noch faszinierender für mich. Ich hab ja einen Holzspielzeug-Tick und heuer bei der Interzoo in Nürnberg hab ich Unmengen neues Zeug erworben. Ich schau ihr dann unheimlich gern zu, wie sie die Dinge löst (ma, da könnt ich stundenlang schwafeln..) Aber das hat eben nichts mit "Hilfe holen von Vertrauensperson" zu tun. Ich finde auch, dass Dein Hund mit der Ballkiste dieses Denken und Handeln zeigt.

Meine beiden anderen sind auch klug, aber eben unerfahrener. Die 5-jährige Shanta macht überhaupt alles 1:1 der Quendy nach und der 3-jährige Lou sucht jetzt schon nach eigenen Lösungen (wobei er sich so charmant anstellt, dass ich immer ganz verzückt bin..aber das ist eine andere Geschichte :D).

Ich hab ja jetzt viel über dieses "holen-gehen" nachgedacht und bin überzeugt, dass es eine logische Denkleistung war, so wie von Dir in Beispiel A beschrieben, weil diese Überlegung einfach zu ihr und ihrem sonstigen Verhalten passt.

LG
Ulli
 
also bei uns war es mal so das wenn finja die jüngere morgens raus mussder ältere immer zu unserer mutter gegeangen ist und sie geweckt hat.
 
Mein großer (3a:) kommt auch ohne Gebell und zeigt mir, daß entweder wer an der Tür ist oder Wasserschüssel leer, er kommt und geht , bis ich mitkomme, der kleine (19 mon.)trabt ihm nach am wenns die Tür ist mit Gebell, daß ist seine Art.

lg caroline
 
ich glaube aber ich muss da viel mehr drauf achten sbe4r es ist schwer zu sagen wann finja raus will oder was sie hatt den sie komtständig und legt den kopf bzw die pfote auf den schoß und ob sie sich meldet (wegen wasser ,rausgehen ) muss ich mal mehr drauf achten.
 
ich glaube aber ich muss da viel mehr drauf achten sbe4r es ist schwer zu sagen wann finja raus will oder was sie hatt den sie komtständig und legt den kopf bzw die pfote auf den schoß und ob sie sich meldet (wegen wasser ,rausgehen ) muss ich mal mehr drauf achten.

Aus sowas zu achten, zahlt sich in jedem Fall aus und Spaß machts auch noch :))

LG
Ulli
 
Naja, so direkt kenn ich das nicht, aber mein Chinchen zeigt erste Ansätze dafür - allerdings lang nicht so feinfühlig wie deine Maus: ist bisher fast immer Abends passiert, wenn ich vorm TV oder Laptop saß und Chin mal muss, kommt sie zu mir, nimmt meine Hand ins Maul und zieht (mehr oder weniger sanft *g*) daran. Wenn ich dann aufstehe, läuft sie ein Stück vor, bleibt dann stehen und guckt mich an, läuft dann zur Tür, dreht sich zu mir um und guckt wieder, ob ich eh komme. Mal sehen, ob sich das irgendwann auch ausweitet...
 
Ich hab ja jetzt viel über dieses "holen-gehen" nachgedacht und bin überzeugt, dass es eine logische Denkleistung war, so wie von Dir in Beispiel A beschrieben, weil diese Überlegung einfach zu ihr und ihrem sonstigen Verhalten passt.
Starke Leistung von der Quendy und überhaupt mega-interessant das Ganze!:)

Quendy hat ja mit der A-B-C-Geschichte eindeutig bewiesen, dass sie kompliziert denken kann.
Bei meinem Hund mit den A-B-Situationen (wobei ich schon auf die mega-stolz bin :)) bin ich mir jedoch nicht sicher, wie groß da seine "Denkleistung" wirklich ist:

Wenn ich meinem Hund und ein Komando gebe (=A) führt er es aus (=B). Ausgeführtes Komando ist natürlich immer ein pos. Erfolg für uns beide.
Wenn jetzt mein Hund mich anschaut und wo hinführt und ich folge ihm dann, könnte man ja sagen: Mich anschauen+hinführen ist das Komando (=A) und ich führe das Komando aus indem ich den Ball aus der Kiste nehme (=B).

Was ich damit sagen will: Mein Hund dreht quasi nur die Komandogeber-Empfänger-Schiene um. (Und das beruht auf Vertrauen und nicht auf Ungehorsam um da keine Diskussionen aufkommen zu lassen).
Aber er "denkt" jetzt quasi nicht weiter so wie Quendy es getan hat.
 
Also dieses Thema is mal wirklich interessant.

@Schonka: Was mir dazu einfällt? Habe erst kürzlich eine Studie gelsen, wo sie beweisen wollten, dass ein Hund auch durch das Ausschlussprinzip logisch denken können, dh. kurz gesagt wenn das eine Verhalten nicht das gewünschte Ergebnis erlangt, wird automatisch ein anderes Verhalten ausprobiert u fruchtet das dann wird es so weiterhin angewandt...
Klingt ja logisch, oder? Aber weißt was das wirklich erstaunliche an der ganzen Studie war???? Viele Hunde haben besser abgeschnitten, als manche Studenten...
Aber so eine Situation, die du von deinem Hund beschrieben hast, zeugt schon von einem hohen Potential an IQ, meiner Meinung nach oder eben eine gute Hund-Mensch Beziehung :)
 
Starke Leistung von der Quendy und überhaupt mega-interessant das Ganze!:)

Quendy hat ja mit der A-B-C-Geschichte eindeutig bewiesen, dass sie kompliziert denken kann.
Bei meinem Hund mit den A-B-Situationen (wobei ich schon auf die mega-stolz bin :)) bin ich mir jedoch nicht sicher, wie groß da seine "Denkleistung" wirklich ist:

Wenn ich meinem Hund und ein Komando gebe (=A) führt er es aus (=B). Ausgeführtes Komando ist natürlich immer ein pos. Erfolg für uns beide.
Wenn jetzt mein Hund mich anschaut und wo hinführt und ich folge ihm dann, könnte man ja sagen: Mich anschauen+hinführen ist das Komando (=A) und ich führe das Komando aus indem ich den Ball aus der Kiste nehme (=B).

Was ich damit sagen will: Mein Hund dreht quasi nur die Komandogeber-Empfänger-Schiene um. (Und das beruht auf Vertrauen und nicht auf Ungehorsam um da keine Diskussionen aufkommen zu lassen).
Aber er "denkt" jetzt quasi nicht weiter so wie Quendy es getan hat.

Ich glaub, dass aus solchen von Dir beschriebenen Aktionen, echte zwischenartliche Kommunikation entsteht. Wenn man es zulässt (was Du ja offensichtlich tust). Natürlich muss das in beide Richtungen funktionieren, sonst wärs ja kein "Dialog".

Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Hund gelernt hat, dass "denken" erwünscht ist und sich lohnt. Ich möcht gar nicht wissen, wievielen Hunden und ihren Menschen dieses Erlebnis entgeht, nicht zuletzt wegen der Enge des menschlichen Horizonts oder weil man soviele Dinge einfach übersieht, oder, wie Du schreibst, vielleicht als "Ungehorsam" empfindet. Sich ganz auf seine Hunde einzulassen ist eine absolut umwerfende Erfahrung.

LG
Ulli
 
Naja, so direkt kenn ich das nicht, aber mein Chinchen zeigt erste Ansätze dafür - allerdings lang nicht so feinfühlig wie deine Maus: ist bisher fast immer Abends passiert, wenn ich vorm TV oder Laptop saß und Chin mal muss, kommt sie zu mir, nimmt meine Hand ins Maul und zieht (mehr oder weniger sanft *g*) daran. Wenn ich dann aufstehe, läuft sie ein Stück vor, bleibt dann stehen und guckt mich an, läuft dann zur Tür, dreht sich zu mir um und guckt wieder, ob ich eh komme. Mal sehen, ob sich das irgendwann auch ausweitet...

Ich bin überzeugt davon, dass sich das ausweitet, wenn Dus zulässt.

:)
Ulli
 
Also dieses Thema is mal wirklich interessant.

@Schonka: Was mir dazu einfällt? Habe erst kürzlich eine Studie gelsen, wo sie beweisen wollten, dass ein Hund auch durch das Ausschlussprinzip logisch denken können, dh. kurz gesagt wenn das eine Verhalten nicht das gewünschte Ergebnis erlangt, wird automatisch ein anderes Verhalten ausprobiert u fruchtet das dann wird es so weiterhin angewandt...
Klingt ja logisch, oder? Aber weißt was das wirklich erstaunliche an der ganzen Studie war???? Viele Hunde haben besser abgeschnitten, als manche Studenten...
Aber so eine Situation, die du von deinem Hund beschrieben hast, zeugt schon von einem hohen Potential an IQ, meiner Meinung nach oder eben eine gute Hund-Mensch Beziehung :)

Dieses Prinzip versuchen wir uns in der Hundeschule und ich natürlich auch privat, schon lang zu Nutze zu machen. Jedes richtige Clicker-Training funktioniert so.

Da hab ich auch schon wieder ein Quendy-Beispiel dazu: Die Quendy hat öfter Slalom-Fehler gemacht (also im Grunde hab ich die Fehler gemacht, aber der Einfachheit halber schreib ichs so). Ich hab bei ihr nie "nein, falsch" oder ähnliches benutzt, aber ich hab, wenn sie wiedermal ausgefädelt ist(laut Leo) deutlich sichtbar meine Schultern hängen lassen und quasi "ratlos ausgesehen". Meine gscheite, sensible Quendy hat das natürlich mitgekriegt und dadurch ist nix besser geworden, weil sie aus ihrer Sicht ja alles gemacht hat, was verlangt war (welche Bedeutung hat schon ein Stangerl mehr oder weniger für einen Hund..).

Ich hab dann versucht, Slalomfehler beim Training einfach wirklich überhaupt nicht zu kommentieren (meine Mimik und Gestik unter Kontrolle zu halten war echt schwer...) und einen fehlerlosen Slalom dafür mit dem besten, das ich bieten konnte, zu belohnen (Spiel mit mir und Beisswurst). Die Quendy hat genau 3 Versuche gebraucht, um das zu verstehen und das Beste dran war: Sie hat (Leo ist mein Zeuge) nach einem völlig richtigen (und mörderisch bestätigten) Lauf, absichtlich nur drei Stangerln genommen und hat mich dann erwartungsvoll angeschaut ("so nicht, oder") - ich hab sehr gelacht und gesagt "so nicht, hihi" und sie hats dann sofort von allein wieder richtig gemacht (also von selbst wieder zum Slalom-Anfang). Da wär ich allerdings fast geplatzt, vor Stolz.

Übrigens hinterfragt sie seither öfters Dinge, die wir neu lernen. Und auch das ist für mich eine der schönsten Bestätigungen für funktionierende Kommunikation.

LG
Ulli
 
Ich glaub, dass aus solchen von Dir beschriebenen Aktionen, echte zwischenartliche Kommunikation entsteht. Wenn man es zulässt (was Du ja offensichtlich tust). Natürlich muss das in beide Richtungen funktionieren, sonst wärs ja kein "Dialog".
Das mit dem Dialog ist eine tolle Beschreibung! Stimmt, ein Menschen-Komando-Monolog ist genauso für beide Seiten nicht so schön wie ein Hunde-"es wird nur gemacht was ich will"-Monolog. Wobei aber die meisten Hunde auch gar nicht so einen Hunde-Monolog wollen (meine Meinung).

Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Hund gelernt hat, dass "denken" erwünscht ist und sich lohnt.
Also ich arbeite mit meinem Wuff daran. :) Entweder indem ich sein Komando ausführe, oder ihm zu verstehen gebe dass ich es verstanden habe, aber jetzt nicht ausführen will. Auf alle Fälle werde ich dank deines Berichtes in nächster Zeit noch mehr verstärkt auf seine Signale achten.

Ich möcht gar nicht wissen, wievielen Hunden und ihren Menschen dieses Erlebnis entgeht, nicht zuletzt wegen der Enge des menschlichen Horizonts oder weil man soviele Dinge einfach übersieht,
Bin ich froh, dass mein Hund so stur ist :D. Wenn ich daran denke, wie oft ich seine Zeichen übersehen habe...:o

Sich ganz auf seine Hunde einzulassen ist eine absolut umwerfende Erfahrung.
Das stimmt.:) Und irgenwie hab ich das Gefühl, dass mein Hund auch besser "hört" so à la "wenn du mich versuchst zu verstehen, strenge ich mich bei dir auch extra an". Das kann aber jetzt grad absolut vermenschlichend sein.:cool::D

Aber wer weiss, vielleicht wird mein Hund wirklich mal ein A-B-C-Denker. Wäre für mich ein sehr schönes Kompliment.:)
 
Das stimmt. Und irgenwie hab ich das Gefühl, dass mein Hund auch besser "hört" so à la "wenn du mich versuchst zu verstehen, strenge ich mich bei dir auch extra an". Das kann aber jetzt grad absolut vermenschlichend sein.

Du hast absolut Recht und genauso wirds auch passieren, klar merken die, wenn Resonanz kommt, mit der sie was anfangen können. Eine Watschn ist zwar auch Resonanz, aber keine, bei der man sich gut fühlt und überlegt, wie man diesen Zustand halten, wiederherstellen oder auf andere Weise herbeiführen kann. Und stell Dir mal die Befriedigung vor, wen Du z.B. in Grönland bist und versuchst, Dich verständlich zu machen - und plötzlich bekommst Du auf Deine zaghaft vorgebrachte Frage tatsächlich das Gewünschte :D Ich glaub, so ähnlich gehts Hunden mit uns. Jetzt müssen wir nur noch ein bissl an der Grammatik feilen...

LG
Ulli
 
Wahnsinn, wie intelligent und sensibel deine Hunde sind Shonka!! :)

Meine Sheila zeigt von sich aus, wenn sie Gassi muss (aber nur wenns dringend ist)....:o

Finde das Thema auch sehr interessant!


Naja, so direkt kenn ich das nicht, aber mein Chinchen zeigt erste Ansätze dafür - allerdings lang nicht so feinfühlig wie deine Maus: ist bisher fast immer Abends passiert, wenn ich vorm TV oder Laptop saß und Chin mal muss, kommt sie zu mir, nimmt meine Hand ins Maul und zieht (mehr oder weniger sanft *g*) daran. Wenn ich dann aufstehe, läuft sie ein Stück vor, bleibt dann stehen und guckt mich an, läuft dann zur Tür, dreht sich zu mir um und guckt wieder, ob ich eh komme. Mal sehen, ob sich das irgendwann auch ausweitet...

Hat sie das von sich aus gemacht, find ich ja supersüß!!:)
 
Wahnsinn, wie intelligent und sensibel deine Hunde sind Shonka!! :)

Meine Sheila zeigt von sich aus, wenn sie Gassi muss (aber nur wenns dringend ist)....:o

Finde das Thema auch sehr interessant!




Hat sie das von sich aus gemacht, find ich ja supersüß!!:)

Ich trau mich eh schon nimmer "Border Terrier" oder "Quendy" oder "Shanta" oder "Lou" zu schreiben, damit nicht jeder gleich das Kotzen kriegt, wenn ich wieder damit anfang :D Ich weiß, wie schlimm Leute sind, die von nix anderes reden als von ihren Hunden....

Aber: Ich steh sooooooooo auf meine Hunde :o
 
Ich trau mich eh schon nimmer "Border Terrier" oder "Quendy" oder "Shanta" oder "Lou" zu schreiben, damit nicht jeder gleich das Kotzen kriegt, wenn ich wieder damit anfang :D Ich weiß, wie schlimm Leute sind, die von nix anderes reden als von ihren Hunden....

Aber: Ich steh sooooooooo auf meine Hunde :o

Das kenne ich von wo :p
 
Man lernt ja bekanntlich nie aus. .......

Da hast Du absolut Recht, und das muss man sich wirklich hinter die Ohren schreiben, auch nach 35 Jahren Leben mit Hunden, so wie bei mir zB - es gibt mindestens 1 x wöchentlich ( grob geschätzt ) so ein echtes AHA-Erlebnis, wieder was neues, ich finde das wunderbar.:D:):D

So ein toller Ablauf ( der ja offensichtlich mit Nachdenken verbunden sein muss, und das heißt schon was.....;)), fällt mir jetzt nicht ein, hmmmm?

Aber natürlich einfachere Geschichten, wie zB dass ein Hund weiß, dass ich nicht aufstehe, wenn er mich direkt anjammert, also geht er zuerst Verbündete holen, denn wenn drei Hunde laut Zugang zum Garten verlangen, dann bleib' ich sicher nimmer sitzen.....

Oder eine Hündin, meine erste, die immer zugedeckt werden wollte, im Körbchen im Schlafzimmer, dazu holte sie mich regelmäßig aus dem Wohnzimmer.

Und natürlich so Geschichten wie Schuhe bringen = Gassi gehen;).....
 
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