Frauen im Vormarsch im Schutzhundesport

Murphys schrieb:
Genau das ist das Problem - trotz eventuell prof. Selektion. Teilweise - und zwar imm öfter werden diese Hunde auch "Wegwerfhunde genannt" - was im übrigen auch teilweise gemacht wird - leider. Es wird auch nie einen Konsens geben - das ist eben so.

Der Trieb ist was er ist und ist einmal eine bestimmte Schwelle überschritten ist die Reizkontrolle und zwar die 100%ige (welche es im Übrigen nicht gibt - ist Wunschdenken) unmöglich.

Ehrlich gesagt verstehe ich die Ausbildung im privaten Bereich nicht wirklich - im Bereich der Landesverteidigung oder im Sicherheitsbereich (z.B. Polizei) kann ich es ja noch verstehen und nachvollziehen. Wozu braucht bitte ein Amateur oder privater einen Schutzhund - ist es um das eigene Ego aufzupolieren - ist es zur Selbstbestätigung - Verteidigung fällt auf Grund unserer gesetzlichen Situation aus. Ehrlich gesagt wäre mir ne Glock 19 lieber, weil die hat wenigstens ne Sicherung und man trifft das Ziel wesentlich leichter und kontrollierter - ausser man vergisst beim Putzen die Kugel im Lauf -:) und zielt auf sich selber - was durchaus schon passiert ist :rolleyes:

Ich sehe zwischen einen Schutzhund und einer Waffe momentan keinen echten Unterschied, ausser dass eben die Waffe besser kontrollierbar ist.

Aber eventuell liege ich da komplett falsch -:)

mfg -- Andreas

Lieber Andreas;

ich empfinde mittlerweile deine Postings als ziemlich provokant. Eine Einladung zur Wissenerweiterung "schiebst" du hinaus, wiederholst jedoch immer das du keine Ahnung hast, aber schreibst danach obige Zeilen.

Diese Aussagen erinnern mich an unseren Klickertrainer welcher teilweise die gleichen Worte verwendet hat. :rolleyes: Offensichtlich habt ihr die gleichen "Lehrer" oder seid ein und die selbe Person.

So gut die Beiträge von MayerM. manchmal sind, jedoch wie man sieht "füttert" Martin dadurch die NICHT HALTBAREN und NACHVOLLZIEHBAREN Vorurteile bezüglich der Schutzarbeit.

Auch für dich: sportliche Schutzarbeit hat NICHTS mit beschützen zu tun!!

Schade das du gar nicht verstehen möchtest. Aber vielleicht irre ich mich ja.

mfg
Sticha Georg
 
Lizzy schrieb:
Sehe ich auch so. Aber bitte, mir kann man bestimmt Unwissenheit unterstellen, will auch gar nicht so tun als kenne ich mich aus. :)

Da reicht der normale Menschenverstand schon aus :) Ein Trieb bleibt nunmal ein Trieb und ist dieser einmal über der Grenze, dann ist kaum die Möglichkeit der echten Kontrolle gegeben - zumindest im privaten Bereich. Es gibt vielleicht ne Handvoll Personen die es wirklich einigermassen im Griff haben und nicht nur glauben es im Griff zu haben und dann ist es nicht 100%ig.

mfg -- Andreas
 
Murphys schrieb:
Da reicht der normale Menschenverstand schon aus :) Ein Trieb bleibt nunmal ein Trieb und ist dieser einmal über der Grenze, dann ist kaum die Möglichkeit der echten Kontrolle gegeben - zumindest im privaten Bereich. Es gibt vielleicht ne Handvoll Personen die es wirklich einigermassen im Griff haben und nicht nur glauben es im Griff zu haben und dann ist es nicht 100%ig.

mfg -- Andreas

Ein Trieb geht nicht über die Grenze, sondern kann maximal durch einen anderen ersetzt werden. Schon mal was von Triebermüdung gehört?

:rolleyes:

PS: Hab gerade eine tolle Meldung gehört: "Ins WUFF-Forum gehe ich immer wenn ich einen niederen Blutdruck habe". Also ich finde diese Aussage süss :D
 
@Murphis

Bitte lies dir doch mal den Text aus dem link durch, den ich gepostet hab, da ist recht gut erklärt was der "Sinn" einer sportlichen Schutzhundausbildung ist.

Für den Hund ist das quasi ein "Sport" wie jeder anderen auch. Und genauso wie nicht jeder Hund für Hüten, Agility, Dogdancing etc geignet ist, ist halt auch nicht jeder für SCHH zu begeistern.

Ich kenne selber einige Hunde die diesem Bereich ausgebildet werden (sportlicher SCHD), und die sind alles andere als unkontrollierbare Waffen. Das sind total liebe und umgängliche Tiere.
 
Ruf-Ctr2 schrieb:
@Murphis

Ich kenne selber einige Hunde die diesem Bereich ausgebildet werden (sportlicher SCHD), und die sind alles andere als unkontrollierbare Waffen. Das sind total liebe und umgängliche Tiere.

Sorry wenn ich dich berichtige: "Ich kenne keine SD-Hunde welche unkontrollierte Waffen sind". :cool:
 
@Murphys

Was bitte hat Sportschutz mit beschützen zu tun :confused:

Sieh es als sehr triebstarkes Beutespiel, die Beute ist der Ärmel und nicht der Schutzhelfer ;) :D

Ich habe mit meinem Rüden noch nie Schutz gemacht und trotzdem würde er mich beschützen. Der Unterschied zu einem im Schutz gearbeiteten Hund: ich bin mir nicht sicher das mein Hund in so einem hohen Trieb bei Aus auch wirklich auslassen würde, der im Schutz ausgebildete Hund macht das sicher schneller.

Ich verstehe echt nicht, warum sich dieses Märchen Sportschutz heisst Menschen beschützen oder macht agressiv so lange halten kann :confused:

@Lizzy

Wo ist das Problem wenn der Hund geifernd auf die Beute starrt :confused:

Hast du Angst vor den Trieben Deines Hundes oder das sie irgendwann mal rauskommen :confused:

Mein Rüde geifert nicht nach dem Schutzärmel, aber dafür nach dem Ball. Ich wurde von ihm in seiner Gier sicher schon öfters angeknabbert als wenn ich mit ihm Zerrspiele mit der Beisswurst mache. Auch das mache ich und zwar bewusst so, dass er so richtig schön ins Spielknurren kommt und dann kommt das Kommando aus oder ich lasse ihn gewinnen.

Für was habe ich einen Hund, wenn ich "Angst" vor seinen Trieben habe :confused:

lg
Martina
 
aber es ist doch erlaubt, daß man beim betrachten dieses und ähnlicher videos ein ungutes gefühl bekommt?
das ist natürlich ein rein subjektives empfinden, das ich mir aber weder nehmen noch schönreden lasse.
ein hund, der sich in den arm eines menschen verbeisst, der dann noch wie wild mit einem stock prügel simuliert...das ist nicht jedermanns sache.
aber das wiederum werden die schutzhundesportler wahrscheinlich nicht verstehen ;)
 
Sticha Georg schrieb:
Ein Trieb geht nicht über die Grenze, sondern kann maximal durch einen anderen ersetzt werden. Schon mal was von Triebermüdung gehört?

:rolleyes:

Noch eine Anmerkung zu der ganzen Triebsache:
Im sportlichen Schutzdienst (also dem was man als Privatperson auf dem HÜPl trainiert), geschieht die Motivation über den Beutetrieb. Der Schutzarm des Schutzdiensthelfers ist dabei das Beuteobjekt.
Das ist durchaus vergleichbar mit "Stöckchenwerfen" oder Ball hinterherjagen. Auch da jagt der Hund eine Beute.
Sobald der Figurant den Arm nicht mehr oben hat, ist er für den Hund nicht mehr interessant. (Wenn der Helfer den Arm wegwirft rennt der Hund sofort hinterher).
Auch andere Personen am Platz werden vom Hund nicht beachtet (Kann man sehr schön auf Georgs Video sehen).

Ein (wie ich finde) durchaus positiver Aspekt an der Sache ist, das der Hundeführer zusammen mit seinem Hund lernt, ihn auch bei einem hohen Trieblevel unter kontrolle zu halten.
 
ich glaube viele wissen garnicht wie ihr hund wirklich drauf ist wenn es so weit ist. lernt man seinen hund dann so kennen kann schon sehr viel geschehen sein, so lerne ich meinen hund unter kontrolle zuhaben kann ich mir sicher sein das mein hund auf aus reagiert? ohne es trainiert zu haben . in der fahrschule lerne ich auch ein auto zu bewegen doch beim schleuderkurs merke ich einfach das ich nichts weiß . nur beim hund kann es bei grösseren rassen ins auge gehen. dann heißt es der böse hund lg walter
 
Filou schrieb:
@Lizzy

Wo ist das Problem wenn der Hund geifernd auf die Beute starrt :confused:

Hast du Angst vor den Trieben Deines Hundes oder das sie irgendwann mal rauskommen :confused:

Für was habe ich einen Hund, wenn ich "Angst" vor seinen Trieben habe :confused:

lg
Martina

Hä? hab ich geschrieben dass ich Angst vor dem Geifern oder den Trieben oder überhaupt, gleich meinem ganzen Hund habe? Kommt jetzt wieder der "Stoffhund" Spruch? :rolleyes:
Wie ich bereits gesagt habe, ich nahm an, dass meine Hund Gefallen an Schutz hätte weil ihm das Ziehen und Zerrgln so Spaß macht. Deshalb meine interessierten Fragen. Das heisst nicht dass ich es machen will, man kann sich ja informieren und eine Meinung bilden.

Jössus, die einen verteufeln das Zerren gleich überhaupt ("wie kannst Du nur") und die anderen fragen gleich warum man überhaupt einen Hund hat, wenn man nicht zerrgelt.
Könnte es sein, dass Ihr alle ein wenig den Tunnelblick habt und selten mal daneben/dahinter oder zum Nachbarn schaut?
 
Sticha Georg schrieb:
Sorry wenn ich dich berichtige: "Ich kenne keine SD-Hunde welche unkontrollierte Waffen sind". :cool:

Ich glaube du hast mich falsch verstanden.

Ich kenne selber einige Hunde die diesem Bereich ausgebildet werden (sportlicher SCHD), und die sind alles andere als unkontrollierbare Waffen. Das sind total liebe und umgängliche Tiere.
 
Sticha Georg schrieb:
Lieber Andreas;

ich empfinde mittlerweile deine Postings als ziemlich provokant. Eine Einladung zur Wissenerweiterung "schiebst" du hinaus, wiederholst jedoch immer das du keine Ahnung hast, aber schreibst danach obige Zeilen.

Diese Aussagen erinnern mich an unseren Klickertrainer welcher teilweise die gleichen Worte verwendet hat. :rolleyes: Offensichtlich habt ihr die gleichen "Lehrer" oder seid ein und die selbe Person.

So gut die Beiträge von MayerM. manchmal sind, jedoch wie man sieht "füttert" Martin dadurch die NICHT HALTBAREN und NACHVOLLZIEHBAREN Vorurteile bezüglich der Schutzarbeit.

Auch für dich: sportliche Schutzarbeit hat NICHTS mit beschützen zu tun!!

Schade das du gar nicht verstehen möchtest. Aber vielleicht irre ich mich ja.

mfg
Sticha Georg

Hi Georg,

das ist nur meine Meinung und wenn du meine Meinung als provokant empfindest tut es mir einerseits leid auf der anderen Seite ist es mir schlicht egal.

Keine Ahnung ist immer relativ - ich bin nur nicht so vermessen (wie so manch anderer) zu sagen ich weis alles und alles was ich sage ist der Weisheit letzter Schluss :)

Bzgl. Wissenserweiterung schiebe ich es nicht hinaus, sondern erweitere mein Wissen lieber mit Profis (sollte keine Beleidgung sein), aber ich möchte mich nicht mit den Methoden anfreunden, denn die habe ich zum Glück hinter mir - es geht auch anders.

Ich arbeite nicht als Klickertrainer und werde es auch nicht tun - eventuell gibt es Varianzen oder auch Ähnlichkeiten mit der Überzeugung oder Meinung einer wachsenden Schicht von Hundebezitzern und Trainer. Darüber bin ich im Übrigen auch froh - die Welle ist da und wird auch immer stärker -- die alten Methoden werden schon von vielen überdacht :)

Die Meinung von Andreas M. ist durchaus nachvollziehbar und logisch (zumindest für viele) - es hat jedoch noch nie versucht mich als Persoin davon zu überzeugen, was Schutzarbeit ist.

Vielmehr kenne ich mittlerweile zu viele Hunde aus dieser Arbeit, wo entweder der Halter/in die Konsequenzen und den Status den Hundes oft nicht erkennt und diejenigen, die es zeitgerecht erkennen müssen zuerst oft einmal durch eine Antistress Therapie, bevor wieder mit den Hunden gearbeitet werden kann.

Das mit der sportlichen Schutzarbeit ist Wortklauberei - aber das wissen wir beide.

Auch das Thema 100%ige Reizkontrolle wissen wir beide hoffentlich zu beurteilen.

Verstehen ist immer relativ - ich verstehe natürlich den Standpunkt. Ich persönlich tue mir natürlich leichter, da ich keinerlei kommerzielle Interessen verfolge - daher muss ich mich auch nicht dem Markt anpassen. Ich habe dich sogar in einem Thread verteidigt, dass ich es in Ordnung finde, dass du Geld nimmst, denn jeder von uns hat einen Job - Werbung im Forum finde ich nicht so OK :rolleyes: Ausserdem bin auch ich vom Markt getrieben, und wenn Kunden unbedingt Produkt A haben wollen, dann werde ich Ihnen nicht B anbieten - das verstehe ich schon und finde ich auch OK. Nur muss man dann auch akzeptieren, dass es Menschen gibt, die eben andere Meinung sind und die es auch sagen - auch das es Menschen gibt, die sich durchaus seit langer Zeit mit den Themen beschäftigen und zwar auch ohne sich gegen Geld als Trainer auf den Platz zu stellen - Menschen die schlicht Spass im Umgang mit dem Lebewesen Hund haben - Menschen die eben mehr die Artgerechte Förderung und Haltung des Hundes in den Mittelpunkt stellen -- Menschen die den Hund nicht nach Agressivität und Bisskraft beurteilen usw.

Und im Video einige Facetten zu erkennen (die mir persönlich nicht gefallen), dazu haber ich durchaus das Basiswissen und auch die Praxis.

Aber so ist es eben - wir sind alle nur Menschen - Menschen mit verschiedenen Neigungen, Meinungen, usw. - und das finde ich gut !!

mfg -- Andreas
 
cora57 schrieb:
ich glaube viele wissen garnicht wie ihr hund wirklich drauf ist wenn es so weit ist. lernt man seinen hund dann so kennen kann schon sehr viel geschehen sein, so lerne ich meinen hund unter kontrolle zuhaben kann ich mir sicher sein das mein hund auf aus reagiert? ohne es trainiert zu haben . in der fahrschule lerne ich auch ein auto zu bewegen doch beim schleuderkurs merke ich einfach das ich nichts weiß . nur beim hund kann es bei grösseren rassen ins auge gehen. dann heißt es der böse hund lg walter

OT. Also ich fand, den Schleuderkurs voll witzig, da konnte man endlich mal absichtlich übertreiben!
 
Lizzy schrieb:
Hä? hab ich geschrieben dass ich Angst vor dem Geifern oder den Trieben oder überhaupt, gleich meinem ganzen Hund habe? Kommt jetzt wieder der "Stoffhund" Spruch? :rolleyes:
Wie ich bereits gesagt habe, ich nahm an, dass meine Hund Gefallen an Schutz hätte weil ihm das Ziehen und Zerrgln so Spaß macht. Deshalb meine interessierten Fragen. Das heisst nicht dass ich es machen will, man kann sich ja informieren und eine Meinung bilden.

Jössus, die einen verteufeln das Zerren gleich überhaupt ("wie kannst Du nur") und die anderen fragen gleich warum man überhaupt einen Hund hat, wenn man nicht zerrgelt.
Könnte es sein, dass Ihr alle ein wenig den Tunnelblick habt und selten mal daneben/dahinter oder zum Nachbarn schaut?


Sorry dann habe ich Dein Posting falsch verstanden. Nein es kommt nicht das mit dem Stoffhund, nur weil Du keine Zerrspiele mit ihm machst. Für mich hat es so geklungen, dass Du nicht willst das Dein Hund in den Beutetrieb geht.

Nix für ungut ;)

Martina
 
Sticha Georg schrieb:
Ein Trieb geht nicht über die Grenze, sondern kann maximal durch einen anderen ersetzt werden. Schon mal was von Triebermüdung gehört?

:rolleyes:

PS: Hab gerade eine tolle Meldung gehört: "Ins WUFF-Forum gehe ich immer wenn ich einen niederen Blutdruck habe". Also ich finde diese Aussage süss :D

Da wäre dann der Löschungstrotz auch interessant -- da sind wir wohl anderer Meinung :)

Die Triebermüdung :) Das Problem ist nur, dass bei andauerndem Stress der Hund zum Beispiel in seinen Ursprungszustand zurückversetzt werden kann - sprich er macht das, für was er gezüchtet wurde - nur als Beispiel der Hütehund hütet und so weiter.

mfg -- Andreas
 
Ruf-Ctr2 schrieb:
@Murphis

Bitte lies dir doch mal den Text aus dem link durch, den ich gepostet hab, da ist recht gut erklärt was der "Sinn" einer sportlichen Schutzhundausbildung ist.

Für den Hund ist das quasi ein "Sport" wie jeder anderen auch. Und genauso wie nicht jeder Hund für Hüten, Agility, Dogdancing etc geignet ist, ist halt auch nicht jeder für SCHH zu begeistern.

Ich kenne selber einige Hunde die diesem Bereich ausgebildet werden (sportlicher SCHD), und die sind alles andere als unkontrollierbare Waffen. Das sind total liebe und umgängliche Tiere.

Den Link werde ich mir definitiv durchlesen - danke dafür - bin immer bereit etwas dazuzulernen

mfg -- Andreas
 
Filou schrieb:
Sorry dann habe ich Dein Posting falsch verstanden. Nein es kommt nicht das mit dem Stoffhund, nur weil Du keine Zerrspiele mit ihm machst. Für mich hat es so geklungen, dass Du nicht willst das Dein Hund in den Beutetrieb geht.

Nix für ungut ;)

Martina

Hab mich vielleicht widersprüchlich ausgedrückt, sorry ;)
Ich mache sehr wohl Zerrspiele, und zwar oft, weil es Divina irrsinnig Spaß macht. Ich achte halt darauf, dass sie immer auf Befehl ablässt.
Was mich beschäftigt hat (ohne dass ich Schutzsport machen wollte, nur zwecks Interesse): Sollte man diesen Trieb fördern, weil mehr davon für sie mehr Spaß bedeuten würde, oder wäre das für einen Hund, der die meiste Zeit des Tages mit Krabbel-Kindern zu tun hat eher nicht so gut, weil Triebe dann überhand nehmen können. Das versuchte ich herauszubekommen.
 
Hi Andreas;

nach deiner Aussage

Bzgl. Wissenserweiterung schiebe ich es nicht hinaus, sondern erweitere mein Wissen lieber mit Profis (sollte keine Beleidgung sein), aber ich möchte mich nicht mit den Methoden anfreunden, denn die habe ich zum Glück hinter mir - es geht auch anders.

Ich arbeite nicht als Klickertrainer und werde es auch nicht tun - eventuell gibt es Varianzen oder auch Ähnlichkeiten mit der Überzeugung oder Meinung einer wachsenden Schicht von Hundebezitzern und Trainer. Darüber bin ich im Übrigen auch froh - die Welle ist da und wird auch immer stärker -- die alten Methoden werden schon von vielen überdacht

komme ich zu der Erkenntnis, dass du mich NICHT kennst. Ich war einer der ersten in Österreich (vor fast 20 Jahren) welcher auf die Motivationsmethoden umgestiegen ist.
Wenn ich dein Posting richtig verstanden habe, warst oder bist du der Meinung das ich ein Anhänger der "alten" Hundeausbildung bin.

IRRTUM ;)

Da ich mich dem Markt auch nicht anpasse, geht auch dieses Argument ins Leere.

Wie gesagt ich würde mich freuen, wenn du beim SD-Training zusehen würdest, vorher und nachher die Hunde anschaust etc. Du würdest ganz normale "Familienhunde" erkennen, welche einfach eine den trieblichen Ansprüchen gerecht werdende Sportart betreiben.

mfg
Sticha Georg
 
Also ist ja mal wieder eine tolle Diskussion.:mad:

Aber mal zu Murphys:

Wenn Schutzhundesport was mit Beschützen zu tun haben soll wieso führen dann Hundeführer in der schweiz, frankreich und teilweise auch Österreich Ihre Hunde im Schutzhundesport ganz Oben mit (d.h. WM Starter) und gleichzeitig sind sie Auch Rettungshunde und fahren sowohl auf Einsätze und werden auch Im Rettungshundesport geführt?
Ist schon kommisch das sogenannte Hunde die ja Beschützen sollen auch Leben retten.

Grüße Lei lei
 
Lei Lei schrieb:
Also ist ja mal wieder eine tolle Diskussion.:mad:

Aber mal zu Murphys:

Wenn Schutzhundesport was mit Beschützen zu tun haben soll wieso führen dann Hundeführer in der schweiz, frankreich und teilweise auch Österreich Ihre Hunde im Schutzhundesport ganz Oben mit (d.h. WM Starter) und gleichzeitig sind sie Auch Rettungshunde und fahren sowohl auf Einsätze und werden auch Im Rettungshundesport geführt?
Ist schon kommisch das sogenannte Hunde die ja Beschützen sollen auch Leben retten.

Grüße Lei lei

DANKE für das Posting
 
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