Frau gab eigenen Hund im TH ab

Ja natürlich - siehe mein voriger Beitrag. Wie gesagt, der Chip alleine macht ja gar keinen Sinn!
Und registrieren bei Tasso etc. genügt NICHT!

Sorry, dein Beitrag wurde mir vor meinem Posten nicht mehr angezeigt.
Aber hat das Gesetz nicht ein "Ablaufdatum" stehen? Bzw. da müsste es dann ja sogar noch eine erweiterte Form geben, oder?

Ich bin auf jeden Fall platt, dass dies so viele Jahre an mir vorübergegangen ist :eek: Aber Katzen sind nach wie vor nicht registrationspflichtig, oder?! Irgendwie bin ich mir jetzt unsicher geworden...

Die Reg von meinen habe ich schon überprüft. Ich habe auch die Petcard dazu. Müsste nochmal nachschauen, wo sie primär reg. sind, aber Tasso wars sicher mal nicht.

Lg Alex
 
Sorry, dein Beitrag wurde mir vor meinem Posten nicht mehr angezeigt.
Aber hat das Gesetz nicht ein "Ablaufdatum" stehen? Bzw. da müsste es dann ja sogar noch eine erweiterte Form geben, oder?

Ich bin auf jeden Fall platt, dass dies so viele Jahre an mir vorübergegangen ist :eek: Aber Katzen sind nach wie vor nicht registrationspflichtig, oder?! Irgendwie bin ich mir jetzt unsicher geworden...

Die Reg von meinen habe ich schon überprüft. Ich habe auch die Petcard dazu. Müsste nochmal nachschauen, wo sie primär reg. sind, aber Tasso wars sicher mal nicht.

Lg Alex

geht mir ähnlich wie dir *g* - bei dieser Fülle von unreg. Tieren hätt ich das nicht gedacht...

Meine sind alle registriert - klaro, sonst hätt ich mir das chippen auch erspart :p - und ja, bei mir hats der TA automatisch und kostenlos gemacht (und wenns a bißl was gekostet hätt, hätts mich auch net umgebracht - wir Tierhalter geben eh genug Geld für genau genommen unnötigen Schmarren aus - da können wir uns a Registrierung auch noch leisten)
 
Ich glaube schon, dass das durchaus auch auf diese Weise abläuft. Aber woher kommt das? Wohl wahrscheinlich deshalb weil halt viele Leute mit Lügengeschichten antanzen und dies weitaus öfter vorkommt als die Öffentlichkeit mitbekommt. Dass dann oft Tierheimmitarbeiter grundsätzlich misstrauisch oder gar per se verurteilen wundert mich dann auch nicht. Sollte nicht so sein; ich verstehe es aber auch irgendwie.

Der Blöde ist dann halt der Ehrliche, der dann halt angemacht wird.

ja nur dann braucht man sich auch nicht wundern wenn Leute Tiere aussetzen oder mancher einfach "wegschaut" und nichts tut, denn 240 € für 2 fremde Katzen haben wohl wenige Leute schnell mal "übrig"...

Ich versteh schon das Dilemma und auch den Frust der TH-Mitarbeiter, nur sorry wenn man damit nicht umgehen kann hat man den falschen Job...

Denn selbst wenn der Tierbesitzer sein eigenes Tier abgeben will, ist niemandem geholfen wenn man den Leuten mit dem Hintern ins Gesicht fährt. Mit Freundlichkeit, Mitdenken, Mitgefühl und dem Unterbreiten von Lösungsvorschlägen ist sicher mehr gewonnen. Klar wirds auch die geben die ihr Tier einfach nur loswerden wollen, aber ich denke dass wird nicht die Mehrzahl sein. Warum also sollte jeder der ein Tier ins TH bringt sich blöd anmachen lassen müssen nur weils ein paar Dumme gibt?!?
 
Gefällt mir, Die2.

Ich nehme kein Tier aus dem Tierschutz - und ich gebe kein Tier in den Tierschutz.

O ja, 240 Euro für ne fremde Katze hab ich durchaus übrig. Zwar wäre ich über eine katze allergiebedingt gar nicht froh, aber zur Not bleibt sie halt mal da.
Dem Tierarzt geb ich die 240 Euro gerne, wenns der Katz besser geht.
Einer Orga nicht.

Hab da einfach nur schlechte Erfahrungen, sowohl mit Versuchen, Tierschutztiere zu übernehmen, als auch mit dem Versuch, Hilfe für Fundtiere zu bekommen.
 
Ich hab mir "das Leben" im Tierheim schon life angesehn und es ist echt erschreckend wie oft Menschen ihre Tiere möglichst sofort und ohne Emution weg haben wollen , Hauptsache man kann sich seines "Biomülls" entledigen.......
All jenen die Meinungen und Gerüchte über "bissige" Tierheimmitarbeiter vertretten empfehle ich sich selbst mal eine Woche Urlaub zu opfern und in das Tierheimleben hinein zu schnuppern - ich bin mir sicher man wird ziemlich rasch umdenken können :-)

lg. Zwerge (R)
 
Meine Schwester und ich haben als Kinder vier Katzenbabys gefunden. Eines war leider schon tot, die anderen drei hat total verklebte Nasen und Augen. Außerdem hatten sie Durchfall. Wir haben die Kleinen dann mit nach Hause genommen und wollten sie gesund pflegen. Das ging natürlich nicht, die brauchten prof. Hilfe. Also ist unsere Mutter mit uns ins Tierheim gefahren um die kleinen dort abzugeben. Wir mussten eine Abgabegebühr für die Drei zahlen und wurden sehr unfreundlich behandelt. :mad:
Ich kann schon verstehen dass TH-Mitarbeiter durch viele schlechte Erfahrungen skeptisch sind aber was ich schon alles in Tierheimen erlebt habe, obwohl ich nur Sachspenden abgeben oder ein Tier übernehmen wollte, ist schon arg. :(
 
All jenen die Meinungen und Gerüchte über "bissige" Tierheimmitarbeiter vertretten empfehle ich sich selbst mal eine Woche Urlaub zu opfern und in das Tierheimleben hinein zu schnuppern - ich bin mir sicher man wird ziemlich rasch umdenken können :-)

oh ich kenn die "branche" teils besser als mir lieb ist und auch in meinem Job bin ich oft und oft und oft mit ähnlich schwierigen Situationen konfrontiert worden. Nur es bringt nix, nur weil man grad eben einen blöden Fall mit einer sche** Situation hatte, den nächsten der reinkommt zu Schnecke zu machen. Damit ist echt niemandem geholfen, sorry, ist so.
Und entweder man kommt als Mensch damit zurecht, dass es Menschen gibt die nicht nett zu Tieren sind, die grausam zu Tieren sind, die Tiere leiden lassen aus Unwissen/aus Absicht, die Tiere aus rein egoistischen Gründen halten oder man lässt die Finger davon. Nein, man muss es bei Gott nicht gut heißen, aber man muss es aushalten können.

Es sollte auch unter TH Mitarbeitern dann eben Austausch/Mediation geben, auch die Möglichkeit zu sagen-"hey der Fall/die Person ist mir zu hard-core" oder "da fühl ich mich befangen" dass man dann einen Kollegen/eine Kollegin die Situation/den Fall übernehmen lässt (klar geht das nicht immer, Notfall mitten in der Nacht ist halt eben Notfall....)

Aber einem nach dem anderem "verkehrt" kommen und sich dann selbst Tierschützer nennen passt für mich nicht zusammen...
 
Hy,

ich wünsche der lieben Norma, dass auch sie eines Tages einfach im Altersheim "abgegeben", im Stich gelassen wird und sich jeder Verwandte ihr gegenüber einer Verantwortung "abputzt", so wie sie es bei Bella machte, die ihr bedingungslos vertraut hat und derer sie sich so herzlos entledigt hat.

Niemand MUSS sein Tier abgeben, es gibt IMMER Lösungen, wenn man nur WILL und bereit ist ALLES zu tun...

Null Verständnis für solche Unmenschen ... keinen Anstand, keine Moral und noch weniger Rückgrad... pfui...

Ich hoffe du liest das Norma (oder wie immer du wirklich heißt) :mad:



Lg Alex

Genau in solchen Äußerungen sehe ich ein Problem.

Es gibt eben nicht IMMER ein Lösung

Ein Mensch, der sein Tier im Tierheim abgibt ist keineswegs zwingend ein Unmensch ohne Anstand, ohne Moral und ohne Rückgrat...


und wenn dann noch Tierheim-Mitarbeiterinnen derartige Ansichten vertreten und sie einem ehrlichen Menschen in Gesicht sagen respektive fühlen lassen

ist es nicht verwunderlich, wenn Menschen in einer Notlage zu unlauteren Gschichtln greifen...

womit ich sicher nicht den angesprochenen Fall per se entschuldigen will......
 
Ich finde schon, es sollte ein Tierheim auch als Notlösung für den Tierbesitzer zur Verfügung stehen.

Einen Hund selber gut weiter zu vermitteln, das kann Monate dauern. In einer Notlage hat man diese Zeit oft nicht, und oft auch nicht das Geld für Hundepension etc.
 
Ich finde schon, es sollte ein Tierheim auch als Notlösung für den Tierbesitzer zur Verfügung stehen.

Das ist ja auch so. Tierheime können aber auch nur so viele Tiere aufnehmen, wie sie Platz haben.
Und in wirklichen Notsituationen wird auch jedes TH versuchen, nach Möglichkeit zu helfen.
Allerdings muss das auch jemand zahlen. Und ganz ehrlich, warum sollen die öffentliche Hand oder gutherzige Spender dafür aufkommen, dass Menschen ihre ungeimpften, ungechipten, ev. verhaltenskreativen Hunde von einer Sekunde auf die andere loswerden können?
Ich gehe jede Wette ein, dass die wirklichen Notfälle bei Tierabgaben nur einen geringen Prozentsatz ausmachen.
Die Mehrheit hat einfach nicht nachgedacht vor der Anschaffung eines Tieres und sucht halt dann "Dumme", die ihren Fehler ausbaden.
Seltsamerweise sind nämlich gerade jene Menschen, die wirklich aus einem Notfall heraus ihr Tier nicht behalten können, genau jene, die am ehesten bereit sind, etwas zur Versorgung ihres Tieres beizutragen. Und sei es durch ein paar Dosen Futterspende...
 
Wird schon auch möglich sein, nur wird man dafür bezahlen müssen. Ich glaube, DAS ist der Hauptgrund für die Schwindelei bei den Tierabgaben. Wenn ich mein Tier - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr behalten kann, dann sollte man auch bei einer Abgabe für alle anfallenden Kosten aufkommen.

@Leopold: Du warst schneller!
 
Jetzt von allem abgesehen: Tierheim hat hier ein Copyright begangen, also geklauten Text als ihren eigenen ausgegeben. Das könnte für den Betreiber, also Wuff und den Schreiber teuer werden, auf so was ist ne ganze Abmahnermafia aus.

Mir ist das eigentlich nur aufgefallen am miesen Schreibstiel, wie in der Boulevardpresse und dann habe ich gesucht :-P
 
Ja zahlen soll man schon was man kann. Aber eine private Tierpension als Alternative kann sich halt nicht jeder leisten.
Ich wäre ja für sozial gestaffelte Tarife.
 
genau in solchen äußerungen sehe ich ein problem.

Es gibt eben nicht immer ein lösung

ein mensch, der sein tier im tierheim abgibt ist keineswegs zwingend ein unmensch ohne anstand, ohne moral und ohne rückgrat...


Und wenn dann noch tierheim-mitarbeiterinnen derartige ansichten vertreten und sie einem ehrlichen menschen in gesicht sagen respektive fühlen lassen

ist es nicht verwunderlich, wenn menschen in einer notlage zu unlauteren gschichtln greifen...

Womit ich sicher nicht den angesprochenen fall per se entschuldigen will......

danke!
 
Es bringt einem Hund schlicht und ergreifend gar nichts wenn man den Besitzer verurteilt, ganz im Gegenteil wenn man diese Menschen kriminalisiert wird er halt anders entsorgt - dann ist keine Vorgeschichte bekannt und das macht eine Weitervermittlung viel schwieriger.

Was das mit dem Abschieben einem Altersheim zu tun hat, verstehe ich nicht, ein alter Mensch kann sich keine neue Familie anschaffen, aber ein Hund hat gute Chancen auf einen neuen Platz :).

Und Menschen die behaupten es gäbe immer eine Lösung, wünsche ich, dass sie selbst mal feststellen müssen, dass es doch keine gibt. :mad:
 
Jetzt von allem abgesehen: Tierheim hat hier ein Copyright begangen, also geklauten Text als ihren eigenen ausgegeben. Das könnte für den Betreiber, also Wuff und den Schreiber teuer werden, auf so was ist ne ganze Abmahnermafia aus.

Mir ist das eigentlich nur aufgefallen am miesen Schreibstiel, wie in der Boulevardpresse und dann habe ich gesucht :-P

Die Quelle steht jetzt dabei!
 
Für mich persönlich wäre es unvorstellbar meine Hündin abzugeben. Aber in manchen Fällen geht es wirklich nicht anders und oft ist es für den Hund auch besser so. Ich kenne ein paar Hunde, denen es im TH besser gehen würde als bei den Besitzern. Ungeliebt, weggesperrt, fettgefüttert damit unbeweglich und "ruhiger", ungepflegt,.... :(
 
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