Frage an Halter/Kenner der Rasse Rottweiler

hm...ich weiß jetzt wirklich nicht, was die Ansichten von anderen Usern mit dem Satz...schon alle im Tierschutzheim abgegeben zu tun haben soll :confused:
 
Vieles wurde hier eh schon angesprochen.
Was man nicht unbeachtet lassen sollte ist das viele Rottweiler einen starken Beschützerinstinkt haben.
Also nicht nur abschrecken sondern seinen Herrn auch verteidigen, das muss in richtige Bahnen gelenkt werden.

Das es zu Problemen bei Familienmitgliedern kommt wenn diese nicht ständig im haus sind ist eigentlich nicht zu erwarten, der Hund wächst mit gewissen Leuten auf und erkennt diese auch immer wieder - auch wenn er sie Wochenlang nicht sieht. Da würd ich mir eher sorgen machen das bei der Begrüßung die dann oft sehr überschwenglich ist der Hund sich vor lauter herumgehupfe weh tut :D

Alles in allem ist der Rottweiler ein toller Hund ich habe 2 Rottweiler Mixe, einmal mit Bordeaux Dogge und einmal mit Staff gemixt.
 
Uiuiuiui, woraus man eine Diskussion machen kann... unglaublich :)

Habs jetzt ehrlich gesagt nur überflogen und möchte gerne anhand der Überschrift (ja, das reicht mir ^^) meinen Senf dazu geben.

Ich selber hab keinen Rotti, obwohl diese Rasse immer mein Favourit war. Hab mich letztendlich für nen Staff entschieden, weils für die Wohnung einfach besser passt.

Dafür gabs zwei Gründe, die DamianZ auch nennt:
1. So ein Hund gibt eine gewisse Sicherheit. Wenn ich mit meiner Maus durch die Stadt geh, redet mich keiner schief von der Seite an, ich kann sogar nachts durch den Stadtpark. Und seit wir die Kleine im Haus haben, fühlen nicht nur wir uns sicherer, sondern auch unsere Nachbarn, weil sie in der Nacht jedes Geräusch hört und eine ordentlich tiefe Stimme hat. Da steigt sicher keiner ein. Ein Rottweiler hat mit Sicherheit mindestens den gleichen Effekt.
2. Mir gefällt die Rasse. Punkt und aus. Optisch, weil ich kompakte, kräftige Hunde mag. Und vom Charakter her. Wenn Damian Rottis optisch und charakterlich ansprechend findet, ist das doch nichts Schlechtes.

So, und jetzt zu meinen Erfahrungen mit Rottweilern:
Guter Freund von mir hat sich ne acht Monate alte Hündin geholt, die eigentlich den ganzen Tag mit ihm zusammen ist. Zuhause hat sie kein Problem mit seinen beiden Katzen und wenn sie mit zum Arbeiten kommt, ist sie freundlich zu jedem.
Seine Freundin arbeitet unter der Woche in Wien. Wenn sie am Wochenende nach Hause kommt, hat die Hündin absolut kein Problem. Sie akzeptiert alle Befehle und auch Spaziergänge verlaufen reibungslos.
Ich denke, dass es gerade am Anfang wichtig ist, deinem zukünftigen Hund die Familie vorzustellen, aber wenn er sie mal kennt, sollte es kein Problem sein, wenn er sie selten sieht.
 
Zuerst moechte ich sagen, dass ich es abolut positiv finde, wenn sich jemand vor der Anschaffung eines Hundes informiert, was andere HH an Erfahrung zu bieten haben mit speziellen Hunderassen.

Weiters moechte ich als HH, die sowohl einen Pit Bull als auch eine Rottweiler Mischung hat, noch ein bisschen dazureichen, aus meiner persoenlichen Erfahrung:

1. Rotties sind grossartige Familienhunde, die mit allen im Familienkreis gut auskommen, aber sich besonders an ein Familienmitglied anhaengen. Bei uns bin ich 'ihre Person'. Sie hoert aber perfekt auf meinen Mann.

Sie war leicht zu trainieren, bei weitem leichter, als unsere Pits.

Fremde werden 'beaeugt', aber dann freundlichst begruesst, sobald sie weiss, dass der Fremde ebenso freundlich ist.

Sollte es au einem Vorfall a la Einbruch im Haus kommen, so nehme ich an, dass unsere Rottweiler Dame in Aktion treten wuerde, aber unser Pit wuerde eher nach Leckerli beim Einbrecher suchen :eek:

Sie ist koerperlich sehr ausdauernd, kann Meilenweit laufen, waehrend unser Pit Bull bei weitem empfindlicher reagiert (wir leben in einem im Sommer heissen Klima).

'Abschreckungswirkung' - ist bei beiden gegeben, man braucht sich beim spazieren weiter keine Gedanken zu machen, dass sich jemand bloed ranmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist schon klar, das in einem Thread nicht jedes Wort gelesen wird, manchen reicht die Überschrift schon, um ihren Senf dazuzugeben.

Also nochmals:

älteres Semester ist 58 Jahre (kein Greis:D)
Ob ich das Hundeleben/ableben noch erlebe?? Keine Ahnung, vielleicht habe ich morgen einen Herzinfarkt..
Scharfmachen.. wo habe ich das geschrieben? Da wäre meine Frau morgen beim Scheidungsrichter.
Abschreckungseffekt.. ja, ganz klar.
Aber das ist nicht der Hauptgrund.
Pitbull, Wolfshund,Dobermann, Dogo, ... schreckt auch ab.
Keiner von denen gefällt mir.
Ein schöner, schlanker, kraftvoller Rottweiler ist doch schön anzusehen.

Ich habe nichts gegen kleine/mittlere/und natürlich auch nichts gegen große Hunde.
Es ist immer die Kombination, auf die es ankommt.
Meistens der Teil am anderen Ende der Leine macht das Problem.

Wir haben einen 5 Kg Hund im Haus, ein Angstkläffer und Schnapper, nicht mal mit Wurst zu besänftigen.

Wir haben im Umfeld einen "weißen Rottweiler" (undefinierbare Mischung aus Rottweiler und ???), er 75, sie ?? auch nicht viel Jünger.
Zu zweit gehen sie mit dem Hund spazieren (2 Leinen und Beißkorb).
Ja da muß man vorsichtig sein, der Hund klaut die Wurst aus der Tasche.
Aber beißen... ja die Wurst.
Holt sich von jedem, der nicht einen großen Bogen macht um ihn, seine Streicheleinheiten.

Urlaub: kein Thema, alles gesehen in der Welt was interessant ist, Haus verschlingt das ganze Geld;)

Was allerdings wirklich ein Problem sein könnte, ist die zweite Bezugsperson.
Speziell in den Sommermonaten (Urlaub mal abgesehen) bin ich oft Wochenlang alleine, Frau hat oft Dienst, muß auch noch ein paar Jahre arbeiten bis zur Pension.
Junior kommt selten, oft nur 1x im Monat, unterschiedlich.
Schwager hat einen Yorkshier....

Das ist das, was mir wirklich etwas Kopfzerbrechen bereitet.
Wie verhält sich der Hund, wenn er Familienmitglieder längere Zeit nicht sieht.
Sehen sie da "Eindringlinge"?
Kann es da zu unliebsamen Begegnungen kommen?
Ich spreche aus Erfahrung.
Brachte einen ~1 jährigen Hund mit in die Ehe.
Dauerte mehr als ein Jahr, bis er meine Frau akzeptierte.
Ständig gab es Versuche von ihr (der Hündin), die Rangordnung zu ändern.
Erst als sie ausnahmslos von meiner Frau gefüttert wurde, kam die Akzeptanz.

Wie viele Rottihalter gibt es hier im Forum?
Kleine Gemeinde, schon alle im Tierschutzhaus abgegeben?

ich habe dir bereits zwar schon eine antwort gegeben, aber du bekommst noch eine von mir:D

es kommt immer darauf an, was DU aus dem hund machst, und ich nehme nicht an, dass deine frau, sohn, verwandtschaft ohne dein wissen, in dein haus durchs fenster klettern werden, also nenn mir einen grund, WARUM dein hund dann deine familie nicht akzeptieren sollte:confused: ich frag mich, was du für eine vorstellung von abschreckung hat, falls du glaubst, dass dein hund niemanden ins haus lässt, kann ich dich enttäuschen, meine beiden lassen jeden, den ICH auch in die wohnung lasse, rein:rolleyes:

eines würde ich schon raten, wenn deine familie angst vor hunden/speziell rottweilern hat, dann würde ich abraten!

und zu deinem letzten satz, ja dafür hast dich leider auch disqualifiziert und ich für mich muss dich auch hier enttäuschen, ich hole sie immer aus dem th:rolleyes:
und ich bin FROH, wenn die gemeinde um die rottweilerhalter eher kleiner ist, dann besteht wenigstens die hoffnung, dass der teil der verantwortungsvollen besitzer größer ist:(
 
Mir ist schon klar, das in einem Thread nicht jedes Wort gelesen wird, manchen reicht die Überschrift schon, um ihren Senf dazuzugeben.

Also nochmals:

älteres Semester ist 58 Jahre (kein Greis:D)
Ob ich das Hundeleben/ableben noch erlebe?? Keine Ahnung, vielleicht habe ich morgen einen Herzinfarkt..
Scharfmachen.. wo habe ich das geschrieben? Da wäre meine Frau morgen beim Scheidungsrichter.
Abschreckungseffekt.. ja, ganz klar.
Aber das ist nicht der Hauptgrund.
Pitbull, Wolfshund,Dobermann, Dogo, ... schreckt auch ab.
Keiner von denen gefällt mir.
Ein schöner, schlanker, kraftvoller Rottweiler ist doch schön anzusehen.

Ich habe nichts gegen kleine/mittlere/und natürlich auch nichts gegen große Hunde.
Es ist immer die Kombination, auf die es ankommt.
Meistens der Teil am anderen Ende der Leine macht das Problem.

Wir haben einen 5 Kg Hund im Haus, ein Angstkläffer und Schnapper, nicht mal mit Wurst zu besänftigen.

Wir haben im Umfeld einen "weißen Rottweiler" (undefinierbare Mischung aus Rottweiler und ???), er 75, sie ?? auch nicht viel Jünger.
Zu zweit gehen sie mit dem Hund spazieren (2 Leinen und Beißkorb).
Ja da muß man vorsichtig sein, der Hund klaut die Wurst aus der Tasche.
Aber beißen... ja die Wurst.
Holt sich von jedem, der nicht einen großen Bogen macht um ihn, seine Streicheleinheiten.

Urlaub: kein Thema, alles gesehen in der Welt was interessant ist, Haus verschlingt das ganze Geld;)

Was allerdings wirklich ein Problem sein könnte, ist die zweite Bezugsperson.
Speziell in den Sommermonaten (Urlaub mal abgesehen) bin ich oft Wochenlang alleine, Frau hat oft Dienst, muß auch noch ein paar Jahre arbeiten bis zur Pension.
Junior kommt selten, oft nur 1x im Monat, unterschiedlich.
Schwager hat einen Yorkshier....

Das ist das, was mir wirklich etwas Kopfzerbrechen bereitet.
Wie verhält sich der Hund, wenn er Familienmitglieder längere Zeit nicht sieht.
Sehen sie da "Eindringlinge"?
Kann es da zu unliebsamen Begegnungen kommen?
Ich spreche aus Erfahrung.
Brachte einen ~1 jährigen Hund mit in die Ehe.
Dauerte mehr als ein Jahr, bis er meine Frau akzeptierte.
Ständig gab es Versuche von ihr (der Hündin), die Rangordnung zu ändern.
Erst als sie ausnahmslos von meiner Frau gefüttert wurde, kam die Akzeptanz.

Wie viele Rottihalter gibt es hier im Forum?
Kleine Gemeinde, schon alle im Tierschutzhaus abgegeben?

Da ich seit 30 Jahren Rottweiler führe, rate ich mal www.rottweilerstaffel.at und vorbeikommen. :cool:
 
Hallo Meli,

Code:
und zu deinem letzten satz, ja dafür hast dich leider auch  disqualifiziert und ich für mich muss dich auch hier enttäuschen, ich  hole sie immer aus dem th:rolleyes:
Um sie von dort holen zu können, muß sie mal wer abgeben dort, oder?
Das TH ist ja voll von "Problemhunden", die von Tierfreunden dort abgegeben wurden, aus welchen Gründen auch immer.

All:
Also tut nicht so entrüstet, wenn ich das mal in den Raum stelle.
Bis auf ein paar wenige Tips (Danke Georg Sticha, das werde ich sicher annehmen) kamen nur Vorurteile und OT, nichts was mir bei der Entscheidung hilft.
Ihr (ein Teil der User hier) macht genau das, was ihr von den Nichthundehaltern immer beanstandet, alle in einen Topf werfen, ohne die Person/Hintergründe wirklich zu kennen.

Sachliche, der Entscheidungshilfe dienende Infos sind wenig drinnen.

Da ich ja schon etliche Zeit hier mitgelesen habe, war das nicht wirklich überraschend.

Und falsch verstandene Tierliebe, wie es bei manchen hier der Fall ist, hat nichts mit artgerechter Haltung zu tun.
Das sieht man ja an den vielen Hunden und ihren Besitzern auf der Strasse.

Also:
Danke an die paar guten/brauchbaren Tips.
Mehr ist da aber nicht mehr rauszuholen, ihr Hobbypsychiater.:D
 
Hey,

zum Thema Rottweiler kann ich nix sagen, aber würdest du mir verraten (gerne per pm), um was für Wolfhunde es sich handelt bzw. wie die beiden heissen? Ich habe auch eine und organisiere gemeinsam mit ein paar anderen TWH-Leuten immer wieder Treffen, Spaziergänge ect. in Österreich. Wir freuen uns immer, neue TWH-Besitzer & ihre 4-Beiner in Ö. kennen zu lernen und falls ich deinen Nachbarn noch nicht auf meiner "Liste" (für die Einladungen zu derartigen Wolfhundveranstaltungen) habe, würd ich mich sehr freuen, wenn du ihm meine Kontaktdaten gibst oder ihn fragst, ob du mir seine geben darfst, damit ich ihm künftig auch Einladungen zukommen lassen kann. :)
 
ohne schleichwerbung betreiben zu wollen ... aber beim sticha georg bist du sehr gut aufgehoben :)

er ist -für mich :p- nicht der sympathiker per excellent ... aber ich habe selbst miterlebt wie ein schäferhund mit frauchen, die wirklich zuckerlieb zum wuffel war, total lustlos, gedrungen, unsicher UO machte ... dann hat georg ihn geführt ... es war sagenhaft, binnen drei, vier schritten ist der hund aufgeblüht, rute hoch, freudig hoch motiviert mitgegangen.

unser hündin ist auch nicht so einfach, zu fremden schon mal gar nicht (schon vom zuchtziel her) ... ok, sie brauchte ein, zwei happen wurst bis sie sich von ihm auch streicheln ließ, aber mit ihm zusammengearbeitet hat sie sofort ... und zwar freudig ohne irgendwas zu hinterfragen ... was sie bei den trainern (und natürlich auch bei uns :o) die wir vorher aufsuchten sehrwohl bis zum schluß machte!

ich weiß nicht wie er das macht oder an was es liegt ... aber mit hunden kann er ... und das hervorragend!
 
Mir ist schon klar, das in einem Thread nicht jedes Wort gelesen wird, manchen reicht die Überschrift schon, um ihren Senf dazuzugeben.

Also nochmals:

älteres Semester ist 58 Jahre (kein Greis:D)
Ob ich das Hundeleben/ableben noch erlebe?? Keine Ahnung, vielleicht habe ich morgen einen Herzinfarkt..
Scharfmachen.. wo habe ich das geschrieben? Da wäre meine Frau morgen beim Scheidungsrichter.
Abschreckungseffekt.. ja, ganz klar.
Aber das ist nicht der Hauptgrund.
Pitbull, Wolfshund,Dobermann, Dogo, ... schreckt auch ab.
Keiner von denen gefällt mir.
Ein schöner, schlanker, kraftvoller Rottweiler ist doch schön anzusehen.

Ich habe nichts gegen kleine/mittlere/und natürlich auch nichts gegen große Hunde.
Es ist immer die Kombination, auf die es ankommt.
Meistens der Teil am anderen Ende der Leine macht das Problem.

Wir haben einen 5 Kg Hund im Haus, ein Angstkläffer und Schnapper, nicht mal mit Wurst zu besänftigen.

Wir haben im Umfeld einen "weißen Rottweiler" (undefinierbare Mischung aus Rottweiler und ???), er 75, sie ?? auch nicht viel Jünger.
Zu zweit gehen sie mit dem Hund spazieren (2 Leinen und Beißkorb).
Ja da muß man vorsichtig sein, der Hund klaut die Wurst aus der Tasche.
Aber beißen... ja die Wurst.
Holt sich von jedem, der nicht einen großen Bogen macht um ihn, seine Streicheleinheiten.

Urlaub: kein Thema, alles gesehen in der Welt was interessant ist, Haus verschlingt das ganze Geld;)

Was allerdings wirklich ein Problem sein könnte, ist die zweite Bezugsperson.
Speziell in den Sommermonaten (Urlaub mal abgesehen) bin ich oft Wochenlang alleine, Frau hat oft Dienst, muß auch noch ein paar Jahre arbeiten bis zur Pension.
Junior kommt selten, oft nur 1x im Monat, unterschiedlich.
Schwager hat einen Yorkshier....

Das ist das, was mir wirklich etwas Kopfzerbrechen bereitet.
Wie verhält sich der Hund, wenn er Familienmitglieder längere Zeit nicht sieht.
Sehen sie da "Eindringlinge"?
Kann es da zu unliebsamen Begegnungen kommen?
Ich spreche aus Erfahrung.
Brachte einen ~1 jährigen Hund mit in die Ehe.
Dauerte mehr als ein Jahr, bis er meine Frau akzeptierte.
Ständig gab es Versuche von ihr (der Hündin), die Rangordnung zu ändern.
Erst als sie ausnahmslos von meiner Frau gefüttert wurde, kam die Akzeptanz.

Wie viele Rottihalter gibt es hier im Forum?
Kleine Gemeinde, schon alle im Tierschutzhaus abgegeben?

Ich hab zwar keinen Rotti aber Bullmastiff sind von der Statur her fast gleich..:rolleyes: Rüde und Hündin !
Gehe mit allen beiden alleine und hab sie .... so gut erzogen :Ddas ich sie alleine halten kann !!!
Also wird doch ein stattlicher Mann mit ? 58 Jahren einen Rotti halten können.
Vor meinen Hunden währe ein Rotti auch eine Option gewesen.
Wg : nicht oft sehen....
Meinen EX haben die Hunde jetzt ein halbes Jahr nicht gesehen – er hat sich nicht viel um die Hunde gekümmert war halt einfach ab und zu da und es ist überhaupt kein Problem sie merken sich extrem gut Menschen auch Menschen die sie wirklich nur selten sehen so wie meine Frisörin die kommt nur so alle 2 Monate und es ist überhaupt kein Problem....
Kann dir leider nur das sagen hab ja leider keinen Rotti J
 
All:
Also tut nicht so entrüstet, wenn ich das mal in den Raum stelle.
Bis auf ein paar wenige Tips (Danke Georg Sticha, das werde ich sicher annehmen) kamen nur Vorurteile und OT, nichts was mir bei der Entscheidung hilft.

hier herrscht ein rauer Umgangston, Antworten werden wenig gelesen, aber auf Schreiber eingeprügelt....

Ich hätte eine "Auswegrasse" für dich ;) der "Große Schweizer Senn" sieht ganz ähnlich aus, ist nur nicht in der Öffentlichkeit so falsch angesehen.

Der Rottie unseres Nachbarn ist letztlich mit 12 gestorben, für Rotties ein hohes Alter, war ein prima Hund, sehr friedlich aber halt auch Imposant. Unser NAchbar hat sich jetzt auch den Großen Senn angeschafft - auch weil er in diversen Listen als gefählich angesehen wird und mit überhöhter Hundesteuer bedacht wird.
 
Hallo Meli,

Code:
und zu deinem letzten satz, ja dafür hast dich leider auch  disqualifiziert und ich für mich muss dich auch hier enttäuschen, ich  hole sie immer aus dem th:rolleyes:
Um sie von dort holen zu können, muß sie mal wer abgeben dort, oder?
Das TH ist ja voll von "Problemhunden", die von Tierfreunden dort abgegeben wurden, aus welchen Gründen auch immer.

All:
Also tut nicht so entrüstet, wenn ich das mal in den Raum stelle.
Bis auf ein paar wenige Tips (Danke Georg Sticha, das werde ich sicher annehmen) kamen nur Vorurteile und OT, nichts was mir bei der Entscheidung hilft.
Ihr (ein Teil der User hier) macht genau das, was ihr von den Nichthundehaltern immer beanstandet, alle in einen Topf werfen, ohne die Person/Hintergründe wirklich zu kennen.

Sachliche, der Entscheidungshilfe dienende Infos sind wenig drinnen.

Da ich ja schon etliche Zeit hier mitgelesen habe, war das nicht wirklich überraschend.

Und falsch verstandene Tierliebe, wie es bei manchen hier der Fall ist, hat nichts mit artgerechter Haltung zu tun.
Das sieht man ja an den vielen Hunden und ihren Besitzern auf der Strasse.

Also:
Danke an die paar guten/brauchbaren Tips.
Mehr ist da aber nicht mehr rauszuholen, ihr Hobbypsychiater.:D

ich gehe jetzt nur auf den auf mich bezogenen satz ein, ja richtig, dass genügend hunde/rottis in den th sitzen, allerdings NOCHMAL nicht nur prolemhunde (kann dir jeder bestätigen, der meine beiden kennt:rolleyes:)....und ja was würde ich mich FREUEN, wenn keine rottis mehr im th sitzen und nur noch von verantwortungsvollen haltern geführt werden, dann könnt ich mir auch endich einen vom züchter nehmen:cool:

zu allerletzt: zum älteren semester, sorry, war nicht böse gemeint, für mich ist älteres semester so um die 70:D
 
Bei mir ist vor ein paar Monaten eine Rottihündin eingezogen, etwa 15 Jahre alt ist sie. Sie galt als unverträglich mit anderen Hunden, und gefährlich bei Kindern und Katzen. Stimmt alles absolut nicht :)
Sie ist, besonders bei Menschen, extrem freundlich, fast schon aufdringlich. Ausnahmslos.
Abschreckung ist defintiv Thema, auch wenn sie für einen Rottweiler sehr klein und zart ist (28 Kilo), haben doch viele Leute Bedenken wenn sie sie zum ersten Mal sehen. Beschimpft wurde ich allerdings wegen ihr noch nie.
LG Stephi
 
mein rottirüde ist aus dem tierschutz. extrem freundlich zu jedermann, rauft nicht u freut sich über jeden u alles. :)
aber wehe, es ist keine bezugsperson dabei, dann möcht ich niemandem raten, sein revier zu betreten. sprich meine wohnung, die meines freundes, die des hundesitters oder das auto.
auch stellt er menschen, die mich bedrohen. dh er verbellt sie u setzt sich vor sie hin. das hab ich ihm aber nicht beigebracht, sondern das macht er von sich aus.
wenn er aber mal wen ins herz geschlossen hat, so nach 5 minuten, dann geht er aber mit jedem mit :D

gesundheitlich ist er aber sehr angeschlagen, schwere hd, ed :(
 
...Wie oben erwähnt, überwiegend alleine in einem Haus, brauche einen Hund zum melden und abschrecken (was der Dackel, Pudel,.. nicht zustandebringt)....

hier herrscht ein rauer Umgangston, Antworten werden wenig gelesen, aber auf Schreiber eingeprügelt....
...und Du liest natürlich als Einziger die Antworten richtig:rolleyes:.

Ich hätte eine "Auswegrasse" für dich ;) der "Große Schweizer Senn" sieht ganz ähnlich aus, ist nur nicht in der Öffentlichkeit so falsch angesehen.

Der Große Schweizer Sennhund hat aber nicht diese Optik, die abschreckend wirken soll;)!
Und nur eine "Auswegrasse" aussuchen, weil die Öffentlichkeit viell. ein schlechtes Bild hat ist ja auch nicht der Weisheit letzer Schluß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oben erwähnt, überwiegend alleine in einem Haus, brauche einen Hund zum melden und abschrecken (was der Dackel, Pudel,.. nicht zustandebringt).
Nachbar wollte mir unbedingt seine Rasse (Wolfshund, 70 Kg, steht dem Rotti in Bezug auf Beisskraft und Abschreckung in nichts nach) schmackhaft machen..
Beide extrem gutmütig, Abschreckung ist aber gegeben, weiß ja der Räuber/Einbrecher... nicht.
Hier in Wien benötige ich so einen Hund nicht.

Wie ist das jetzt bitte zu verstehen ?
Bist du ein Tierfreund bzw. Hundefreund und hättest gerne einen Hund mit dem du dich beschäfftigst mit dem spaziergänge unternehmen kannst ,mit dem trainieren kannst ,oder in eine Hundeschule zu gehen und nette andere Hh zu treffen ( so wie eine sehr nette userin AndreaJ ) :heart:

Oder brauchst du nur ein Tier das was hergibt ,vordem alle angst bekommen und der die Banditen vertreibt ? Also zum Bewachen würde ich dir eher einen Leibwächter /Security empfehlen ,für die brauchst auch nix zu machen ,aber für einen Hund da hast allerhand sachen zu machen ,bzw. solltest du es gerne machen ,sonst wird das bestimmt nix .
Rottweiler sind tolle Hunde ,ich hatte einen über jahre von meinen freund immer wieder für viele wochen zur pflege bei mir , der war aber schon fertig (erziehung blablabla) Einer der besten hunde die ich kennen lernen durfte !

Alles Gute bei deiner wahl :) LG Kläffer
 
Die erste Rottihündin war der Polizeidiensthund meines Mannes - natürlich dementsprechend abgerichtet als Schutz- und Stöberhund.
Sie war von einem Züchter in Korneuburg oder Klosterneuburg (da muss ich meinen Mann nochmals fragen), lebte dort bis zu ihrem 2. Lebensjahr mit ihrer Mutter auf einem Firmengelände des Züchters. Wurde scharf gemacht an den LKW Fahrern vom Züchter selber. :mad:
Wenn die Hunde am Gelände waren, hat sich keiner mehr aus den Autos getraut :eek:

Ich lernte sie kennen, als sie ca. 7 war - als Diensthund bereits 5 Jahre im Einsatz. Mir gegenüber hat sie sich anfangs neutral verhalten - mit der Zeit hat sie mich genauso geliebt wie meinen Mann. Mit meinem damaligen Mischlingsrüden hat sie sich von anfang an gut verstanden.

Aber wenn sie abgelegt war, war nicht gut Kirschen essen mit ihr ;)
Mich hat sie mal im Station angefallen, weil sie mich in der Uniform nicht erkannt hatte :( - erst als ich sie ansprach hat sie mich erkannt und sich beruhigt.
Meinen Bruder hat sie fast mal gebissen, weil er (tierlieb und natürlich nicht ängstlich durch meinen Rüden) sie streicheln wollte, als sie abgelegt war. Ein lauter Schrei meines Mannes hat sie innehalten lassen.

Sie mochte absolut keine dunklen Hunde (mein Rüde mochte zb. keine kleinen Hunde). Das war uns immer bewußt, nur leider den anderen HH nicht ;) und es gab manchmal echt brenzlige Situationen beim Gassi gehen (obwohl mit Maulkorb versehen).

Soviel zum Hund vom Züchter. Sie starb mit 9 1/2 Jahren!

Die zweite Rottihündin kam mit 4,5 Monaten aus Nitra zu uns. Dort wurde sie mit ihren 6 Geschwistern vom Vermehrer abgegeben, weil nicht verkäuflich.

Sie war von anfang an verschmust und total freundlich zu Menschen.

Überhaupt keine Aggression - egal ob große oder kleine Menschen - der richtige Therapiehund für einen quirligen Kindergarten :D

Nur mit dem Rudel konnte sie nix anfangen und war manchmal richtig überfordert. Vor den Pflegewelpen hatte sie anfangs sogar Angst und man merkte richtig, wie angeekelt sie von den kleinen Wuserln war.

Da wir merkten das sie keine Freude und Freunde im Rudel hatte, haben wir sie schließlich doch vermittelt. Mit 3 Jahren. Und dort lebt sie mit Herrchen und Frauchen und Hundekumpel sichtlich zufrieden.

Der dritte Rotti war ein Rüde im Alter von 7 Monaten, als er zu uns kam. Er war von einem Züchter aus Ungarn.

Der Besitzer hat ihn bei uns zur Vermittlung abgegeben, weil er keine Zeit mehr für ihn hatte.

Wir haben ihn vermittelt - vom ersten Besitzer kam er zurück (war wohl doch nicht der Hund, den man sich vorstellte). Der zweite Besitzer hat sich leider umgebracht und die Frau wollte ihn nicht behalten.
Der dritte Besitzer kam gut mit ihm zurecht - leider wurde er anderen Hunden gegenüber immer aggressiver.
Sonst war er ein verschmuster und freundlicher Rotti. Leider ist er schon verstorben. Hatte einen Tumor und musste eingeschläfert werden.

Also eigentlich alles dabei. Hoffe ich konnte Dir helfen.

Rottis sind ideale Wohnungshunde - die meisten bemerkst erst, wennst auf sie draufsteigst :D;)

Lg. Nadja
 
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