flüchtlinge

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irgendetwas klappt in wien aber schon sehr gut was integration betrifft
bei 50% ausländeranteil bzw menschen mit migrationshintergrund, die lebenswerteste hauptstadt der welt...
wobei iuch von wien keineswegs begeistert bin, aber relativ gesehen...
wie sieht dieser anteil in paris aus eigentlich?

ich bezog mich damit auf die Ghettobildung ;)
Gottseidank funktionierts in Wien ganz gut, obwohl einige Bezirke mehrheitlich von Migranten bewohnt werden. Hoffe, wir werden auch nie Zustände wie in Paris haben....
 
Hallo

Hoffen ist zwar was schönes ... wird aber meistens zerstört .
Denn eines sollte jedem klar sein :
Paris war mMn erst der Anfang ... würde es mal als Probelauf bezeichnen , auch wenn es sich krass anhört und auch nicht richtig war , was dort geschehen ist . ! Aber es wird sich über ganz Europa ausbreiten ... leider .

Nur so eine Frage : Ist Gettobildung ... Integration ? ? ?
Oder wollen die Muslime nicht doch lieber unter sich sein/bleiben .

Und dass sollte auch jedem/jeder klar sein , der hohe Ausländeranteil wird allen Staaten/Ländern noch sehr zu schaffen machen . Und auch wenn Muslime irgend eine Staatsbürgerschaft haben ... so bleiben sie doch Muslime .
.
 
Hallo

Hoffen ist zwar was schönes ... wird aber meistens zerstört .
Denn eines sollte jedem klar sein :
Paris war mMn erst der Anfang ... würde es mal als Probelauf bezeichnen , auch wenn es sich krass anhört und auch nicht richtig war , was dort geschehen ist . ! Aber es wird sich über ganz Europa ausbreiten ... leider .

Nur so eine Frage : Ist Gettobildung ... Integration ? ? ?
Oder wollen die Muslime nicht doch lieber unter sich sein/bleiben .

Und dass sollte auch jedem/jeder klar sein , der hohe Ausländeranteil wird allen Staaten/Ländern noch sehr zu schaffen machen . Und auch wenn Muslime irgend eine Staatsbürgerschaft haben ... so bleiben sie doch Muslime .
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:confused::confused::confused:


was allerdings für ein friedliches, erfolgreiches Zusammenleben ebenso egal ist,

wie die Tatsache, dass Katholiken Katholiken bleiben, Juden bleiben Juden, Evangelische bleiben Evangelische.....

bzw. dass Katholiken eben jeden Sonntag in die Kirche gehen, Muslime sich beim Beten in eine bestimmte Richtung neigen oder Juden ab Freitag Sonnenuntergang den Her nicht mehr anmachen......also die eher Strenggläubigen....
 
meinst du das die Ghettobildung von den Muslimen betrieben wird? Oder ist es nicht eher der Staat, der Migranten an den Rand drückt...ich hab es eh schon geschrieben, für viele Europäer sind muslime Menschen aus bestimmten Ländern Menschen 2. Klasse und genau so werden sie auch behandelt...das gerade junge Menschen da anfangen Anti-Gefühle zu entwickeln, darf einen nicht überraschen...wenn man ständig als minderwertig betrachtet wird, vergiftet das den Menschen...chancengleichheit und Akzptanz sind leider noch immer nicht selbstverständlich...

Ein Freund unserer Familie hat tunesische Wurzeln...und was er schon so alles an "Nettigkeiten" erlebt hat, nur weil das Aussehen anders ist...welche Beschimpfungen von Rechten...wie oft er schon von der Polizei kontrolliert wurde, nur weil er offensichtlich kein Weißer ist..

Die Integration findet nicht statt...weil die Länder zuwenig dafür tun...

Was die Anschläge in Europa betrifft, so gab es da ja schon mehrere Paris ist nicht der Anfang...es wurden auch schon einige verhindert...wie ich gestern in der Sendung Thema hören konnte...

Und warum sollte ein Muslimer nicht Muslimer bleiben sollen..egal wo er lebt? Muslim sein, heißt doch nicht automatisch ein Terrorist zu sein, ....es leben so viele tausend Muslime friedlich und als gute Bürger unserer Staaten...
 
Hallo

Hoffen ist zwar was schönes ... wird aber meistens zerstört .
Denn eines sollte jedem klar sein :
Paris war mMn erst der Anfang ... würde es mal als Probelauf bezeichnen , auch wenn es sich krass anhört und auch nicht richtig war , was dort geschehen ist . ! Aber es wird sich über ganz Europa ausbreiten ... leider .

Nur so eine Frage : Ist Gettobildung ... Integration ? ? ?
Oder wollen die Muslime nicht doch lieber unter sich sein/bleiben .


Und dass sollte auch jedem/jeder klar sein , der hohe Ausländeranteil wird allen Staaten/Ländern noch sehr zu schaffen machen . Und auch wenn Muslime irgend eine Staatsbürgerschaft haben ... so bleiben sie doch Muslime .
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Für mich persönlich schliesst da jetzt das eine das andere nicht aus....in der Klasse meines jüngsten Sohnes z.b. sind die...meist türkischstämmigen... Eltern der Migrationskinder genauso engagiert wie die österreichischen...sie bringen die "gsunde Jause", machen mit bei div. Veranstaltungen (Kuchenspenden etc...) die Kinder fahren auf Projektwochen mit....sogar auf Pfarrlager sind sie dabei...bei Sprechtagen stehen auch türkische Mütter hinterm Buffet oder helfen beim Verkauf.
Sie sind halt eher sehr selten mit österreichischen Familien enger befreundet...aber sie bringen sich ein, auch wenns "nur" die Schule ist...und somit find ich, dass sie sich integrieren.
 
Für mich persönlich schliesst da jetzt das eine das andere nicht aus....in der Klasse meines jüngsten Sohnes z.b. sind die...meist türkischstämmigen... Eltern der Migrationskinder genauso engagiert wie die österreichischen...sie bringen die "gsunde Jause", machen mit bei div. Veranstaltungen (Kuchenspenden etc...) die Kinder fahren auf Projektwochen mit....sogar auf Pfarrlager sind sie dabei...bei Sprechtagen stehen auch türkische Mütter hinterm Buffet oder helfen beim Verkauf.
Sie sind halt eher sehr selten mit österreichischen Familien enger befreundet...aber sie bringen sich ein, auch wenns "nur" die Schule ist...und somit find ich, dass sie sich integrieren.

Funkt bei uns genauso...darüber hinaus haben wir ja auch einige Flüchtlinge im Ort, die sind überall dabei und auch willkommen und das ist MM wichtig für eine Integration.
Ist ja klar, wenn einem auf Schritt und Tritt mit Mißtrauen und ablehnung begegnet wird, das man sich zurückzieht.
 
Funkt bei uns genauso...darüber hinaus haben wir ja auch einige Flüchtlinge im Ort, die sind überall dabei und auch willkommen und das ist MM wichtig für eine Integration.
Ist ja klar, wenn einem auf Schritt und Tritt mit Mißtrauen und ablehnung begegnet wird, das man sich zurückzieht.



Teilweise....es ist eben ein Entgegenkommen beider Seiten, und es gibt genauso Muslime, die keinen näheren Kontakt wollen...wie es auch solche Österreicher gibt. Bei Kindern funktioniert das ja zumeist ohne das geringste Problem..weil die sich neutral und unvoreingenommen entgegenkommen.
 
Für mich persönlich schliesst da jetzt das eine das andere nicht aus....in der Klasse meines jüngsten Sohnes z.b. sind die...meist türkischstämmigen... Eltern der Migrationskinder genauso engagiert wie die österreichischen...sie bringen die "gsunde Jause", machen mit bei div. Veranstaltungen (Kuchenspenden etc...) die Kinder fahren auf Projektwochen mit....sogar auf Pfarrlager sind sie dabei...bei Sprechtagen stehen auch türkische Mütter hinterm Buffet oder helfen beim Verkauf.
Sie sind halt eher sehr selten mit österreichischen Familien enger befreundet...aber sie bringen sich ein, auch wenns "nur" die Schule ist...und somit find ich, dass sie sich integrieren.

Das ist hier ähnlich, in der Kindergartengruppe meiner Enkelin sind jetzt glaub ich 6 oder 7 Nationen vertreten, der Großteil der Fremdländer sind Rumänen und Türken, aber auch so einige aus Polen, jetzt eben Afghanistan auch, Ungarn usw. Wobei die Rumänen - natürlich von den Eltern geprägt und orthodoxen Glaubens - sich nicht wirklich integrieren wollen, obwohl sie hier leben und arbeiten. Die Kinder lernen auch erst mit dem Eintritt in den Kindergarten Deutsch... leider. Das ist bei den Türken anders, die können schon bissl was.

Was ich hier toll finde, dass sich gerade die Türken - vor allem auch die Eltern - mit einbringen. Wir hatten ja letztens Laternenfest und fast alle Eltern mit den Kindern waren mit dabei, auch in der Kirche und genau das finde ich richtig. Mit dem Befreunden ist das hier auch so, außer die Kinder verstehen sich gut, dann schon eher.
 
Ich geh davon aus, dass jeder von uns in seinem Leben schon mehrmals in der Situation war sich in eine bestehende Gruppe integrieren zu wollen/zu müssen (Schule, Beruf, Sport .... ) , wenn einen die bestehende Gruppe bei dieser Integration nicht unterstützt, einem nicht positiv begegnet hat man trotz intensiver Bemühungen sich zu integrieren, keine Chance und wird zum Aussenseiter .... das ist im kleinen wie im großen so ...
 
Für mich persönlich schliesst da jetzt das eine das andere nicht aus....in der Klasse meines jüngsten Sohnes z.b. sind die...meist türkischstämmigen... Eltern der Migrationskinder genauso engagiert wie die österreichischen...sie bringen die "gsunde Jause", machen mit bei div. Veranstaltungen (Kuchenspenden etc...) die Kinder fahren auf Projektwochen mit....sogar auf Pfarrlager sind sie dabei...bei Sprechtagen stehen auch türkische Mütter hinterm Buffet oder helfen beim Verkauf.
Sie sind halt eher sehr selten mit österreichischen Familien enger befreundet...aber sie bringen sich ein, auch wenns "nur" die Schule ist...und somit find ich, dass sie sich integrieren.



es ist schwierig sich in eine individualistisch geprägte gesellschaft zu integrieren wenn man sich nach gemeinschaft sehnt

die anpassung wär ja in erster linie dass sie auch einzelgänger werden, weniger wert auf familie und gemeinschaft legen, so wie wir?
dass sie auch nimma grillen?
gut ok wir grillen ja doch nur meist auf privatgrund, da sie das nicht haben, sollens vorerst nicht grillen?

der gemeinschaftssinn den sie mitbringen und gezwungenermaßen nur untereinander leben können, ist der so schlecht?
wärs nicht schöner wir würden gemeinsam grillen?

meist sind sie auf öffentlichen plätzen, leichter zugänglich für gemeinschaftliches als privatgärten
gehen wir hin und gesellen uns dazu oder bleiben wir fern und sagen dann die besetzen öffentliche parkanlagen?

ich denke dass man akzeptieren muss dass die mentalitäten unterschiedlich sind
insbesondere was die herangehensweise an begriffe wie familie und gemeinschaft betrifft

daraus resultieren zwangsläufig parallelgesellschaften
ich denke dass es nicht möglich sein wird diese parallelgesellschaften ab zu schaffen
die gibt es und wird es immer geben
wenn man das als grundlage akzeptieren könnte, könnte man anfangen weiter zu denken, wie kann man parallelgesellschaften schön gestalten?
wie kann man aus so einer basis was gutes machen?
geht das überhaupt und wenn ja, dann wie?

ich glaube halt dass der begriff parallelgesellschaft kein grundsätzlich schlechter ist
die gibt es ja immer
unter schülern, studenten, religionen sowieso, vereine, hundehalter...golfer...
ein student hockt auch mit studenten rum meist und nicht mit zb was weiß ich, den zeugen jehovas, halt in seinem geistigen seelischen themengebiet
das suchen von gleichgesinnten ist eigentlich was ganz normales.
 
Funkt bei uns genauso...darüber hinaus haben wir ja auch einige Flüchtlinge im Ort, die sind überall dabei und auch willkommen und das ist MM wichtig für eine Integration.
Ist ja klar, wenn einem auf Schritt und Tritt mit Mißtrauen und ablehnung begegnet wird, das man sich zurückzieht.
Nur mal zur Ausgewogenheit, wird ja hier so getan, wie wenn die Asylbewerber allesamt so integrationswillig wären, nur die Bevölkerung ist so böse und ablehnend, es gibt genug, die haben überhaupt kein Interesse sich zu integrieren, die wollen nur ihr Ding durchziehen. Jedes Angebot an Integration interessiert die überhaupt nicht. Und es ist interessant, wie "Gutmenschen" dass dann auch noch schönreden möchten:

https://www.facebook.com/welcomebonn/posts/498829116957070

https://www.facebook.com/willkommeninrosswein/posts/518547774970248


amani, dass es bei Kindern ohne Probleme funzt, liegt einfach daran, dass deren Sozialisation noch nicht abgeschlossen ist, sprich, sie sind nich religiös verblendet und sehen noch nicht den Sinn ihres Lebens in Geld und Macht. Drum sagte ja Jesus: Ihr sollt wieder werden wie Kinder. oder so ähnlich.
 
Nur mal zur Ausgewogenheit, wird ja hier so getan, wie wenn die Asylbewerber allesamt so integrationswillig wären, nur die Bevölkerung ist so böse und ablehnend, es gibt genug, die haben überhaupt kein Interesse sich zu integrieren, die wollen nur ihr Ding durchziehen. Jedes Angebot an Integration interessiert die überhaupt nicht. Und es ist interessant, wie "Gutmenschen" dass dann auch noch schönreden möchten:

https://www.facebook.com/welcomebonn/posts/498829116957070

https://www.facebook.com/willkommeninrosswein/posts/518547774970248


amani, dass es bei Kindern ohne Probleme funzt, liegt einfach daran, dass deren Sozialisation noch nicht abgeschlossen ist, sprich, sie sind nich religiös verblendet und sehen noch nicht den Sinn ihres Lebens in Geld und Macht. Drum sagte ja Jesus: Ihr sollt wieder werden wie Kinder. oder so ähnlich.



ehrlich gesagt empfinde ich bei den genannten beispielen den begriff integration falsch gewählt
wenn jemand (noch) so überhaupt gar nicht sozialisiert ist, kann integration (noch) kein thema sein
jemand der nicht integriert ist, ist ja noch lang kein straftäter oder potentieller straftäter
den begriff kann man eventuell benutzen bei den frauen die abgeschottet werden, die sprache nie lernen
die sind nicht integriert
aber straftäter sind schlicht nicht sozialisiert und ja desweiteren auch nicht friedlich integrierbar, aber sie integrieren sich ja wohl in einer auffallend unangenehmen art und weise in die gesellschaft, sonst würden wir sie ja gar nicht merken
in meinen augen ist die schlimmste form von nicht integriert zb die frau die nie die wohnung verlässt

wenn man da nicht richtig differenziert, wird man die probleme nicht lösen können
straftäter benötigen ind er regel erst einmal resozialisierungsmaßnahmen
und dann kann man schauen, wenn sie sich benehmen können, ob man sie bzw in wie fern integrieren kann
bei einigen der gewaltbereiten flüchtlinge aber handelt es sich dann eben nicht um re-sozialisierung...
 
Ich geh davon aus, dass jeder von uns in seinem Leben schon mehrmals in der Situation war sich in eine bestehende Gruppe integrieren zu wollen/zu müssen (Schule, Beruf, Sport .... ) , wenn einen die bestehende Gruppe bei dieser Integration nicht unterstützt, einem nicht positiv begegnet hat man trotz intensiver Bemühungen sich zu integrieren, keine Chance und wird zum Aussenseiter .... das ist im kleinen wie im großen so ...

Gibts sicher viel zu oft...nennt man unter Inländern dann wohl Mobbing....
 
aber straftäter sind schlicht nicht sozialisiert und ja desweiteren auch nicht friedlich integrierbar, aber sie integrieren sich ja wohl in einer auffallend unangenehmen art und weise in die gesellschaft, sonst würden wir sie ja gar nicht merken
in meinen augen ist die schlimmste form von nicht integriert zb die frau die nie die wohnung verlässt

Es sind ja nicht alles Straftäter, nur weil sie sich nicht integrieren wollen...

Das nachstehende Beispiel war vor der Flüchtlingswelle… da sprach man von massiven Problemen, die es heute angeblich alle nicht mehr gibt, weil nicht mehr darüber berichtet wird.. aber es ist nicht besser geworden, im Gegenteil die Menschen die dort früher gewohnt haben, sind mittlerweile alle weggezogen.. Die Ghettos wurden von den Leuten selbst geschaffen, weil sie sich nicht integrieren wollen..

Sicher sind nicht alle so.. aber halt doch ganz viele…

https://www.youtube.com/watch?v=_f6SXeQKIys

Diese Leute leben in ihrer eigenen Welt mit ihren eigenen Gesetzen..

https://www.youtube.com/watch?v=3tx9dvWu-NY

Und dann wird den Bürgern erzählt, wir schaffen dass das 1 Millionen Flüchtlinge dazu kommen, obwohl sie es bis heute nicht einmal geschafft haben, diese Menschen zu integrieren, die teilweise schon in zweiter Generation hier leben…
 
Es sind ja nicht alles Straftäter, nur weil sie sich nicht integrieren wollen...

Das nachstehende Beispiel war vor der Flüchtlingswelle… da sprach man von massiven Problemen, die es heute angeblich alle nicht mehr gibt, weil nicht mehr darüber berichtet wird.. aber es ist nicht besser geworden, im Gegenteil die Menschen die dort früher gewohnt haben, sind mittlerweile alle weggezogen.. Die Ghettos wurden von den Leuten selbst geschaffen, weil sie sich nicht integrieren wollen..

Sicher sind nicht alle so.. aber halt doch ganz viele…

https://www.youtube.com/watch?v=_f6SXeQKIys

Diese Leute leben in ihrer eigenen Welt mit ihren eigenen Gesetzen..

https://www.youtube.com/watch?v=3tx9dvWu-NY

Und dann wird den Bürgern erzählt, wir schaffen dass das 1 Millionen Flüchtlinge dazu kommen, obwohl sie es bis heute nicht einmal geschafft haben, diese Menschen zu integrieren, die teilweise schon in zweiter Generation hier leben…

Kann man nicht unkommentiert lassen, weil schlicht und ergreifend falsch. Die Ghettobildung zB. in Paris ist beabsichtigt
 
Kann man nicht unkommentiert lassen, weil schlicht und ergreifend falsch. Die Ghettobildung zB. in Paris ist beabsichtigt

Was ist falsch und was kann man nicht unkommentiert lassen bzw wo ist dein Kommentar?

Und diese Filme sind aus Deutschland da wird nichts beabsichtigt das ist traurige Realität..
 
Und dann wird den Bürgern erzählt, wir schaffen dass das 1 Millionen Flüchtlinge dazu kommen, obwohl sie es bis heute nicht einmal geschafft haben, diese Menschen zu integrieren, die teilweise schon in zweiter Generation hier leben…

Es wird nichts anderes übrig bleiben, als es zu vesuchen ..... Allerdings wird es nicht gelingen mit solchem chronischen Pessimismus, solch einer negativen Grundeinstellung, solch einer Abwehrhaltung ....
 
Hmmm , ich denke meine Aussage ist nicht verstanden worden , deshalb will ich es jetzt genauer schreiben .

Klar gibt es immer wieder , solche und solche . Bei allen Menschen .
Was jetzt die Muslime anbelangt , auch da . Es gibt einige die sich schon angepasst haben und für die der " Glaube " gar nicht mehr so im Vordergrund steht , auch die ursprüngliche Kleidung nicht mehr . Trotz allem verstehen und teilweise auch Freundschaften zu Muslime , sind und bleiben wir unrein ... wir Essen ja schließlich Schweinefleisch .
Jetzt einmal davon abgesehen , das auch Frau bei den Muslimen einen anderen Stellenwert hat , als bei uns . Sie Essen allein .. sie Beten allein /unter sich , von den Männern getrennt ... und da gibt es noch so einiges . Vor allem aber , würden sich muslimische Frauen nie so benehmen ... wie es zB deutschsprachige oder sonstige Frauen tun . Daran hindert sie tw ihr Glaube ... aber auch die Angst .
Auch haben die Muslime ihre eigenen Geschäfte ... Geschäfte wo sie einkaufen gehen .

Wer aber denkt , das sich die Flüchtlinge so anpassen werden wie es sein sollte , der irrt vollkommen in meinen Augen .

Genau so ist das Denken falsch , das sich Muslime gegen Muslime stellt oder stellen würde , falls es zu einem " Kresch " kommt . !
Dass hier noch jemand etwas unter Kontrolle hat , ist wohl ein Witz .
Aber klar .... man kann sich immer alles schön und gut , Reden .
Nur wenn es zum Knall kommt und das wird es mMn , trifft es solche Menschen dann um so härter .

Und dies hat nichts mit Schwarzmalerei oder Angst und Panikmache zu tun . Sondern ich sehe es wie bei einem Schachspiel , einfach nur ein paar Schritte weiter denken ... nicht nur das jetzt sehen , sondern was daus alles noch entstehen kann .
Und daran scheint es bei vielen zu hapern ... einfach weil sie im jetzt Leben ... von einem Tag auf den anderen Denken .

Ein kleiner Nachtrag , was auch Fakt ist :
Wenn die Griechen kein Geld mehr bekommen ... sind dies die Nächsten die sich auf den Weg ins gelobte Land machen . !

Schlimm finde ich , dass sich niemand wirkliche Gedanken macht .
Wie viele Flüchtlinge verträgt ein Land . ?
Wie soll dies Finanziert werden ?

Sollen wir bald als Minderheit im eigenen Land leben . ? Denn so wird es kommen , vor allem wenn die anderen Länder ihre Grenzen dicht machen .... was sie ja schon tw machen . Und es gibt sogar Länder , die die Flüchtlinge nach Deutschland oder Österreich zurückschicken wollen .

Man sollte also nicht nur die Armut der Flüchtlinge sehen ... sondern auch unsere eigene Armut .
Man braucht keinen Krieg zu führen ... keine Atombombe zu werfen , um einen Staat Bankrott zu machen bzw ihn an den Ruin zu treiben .

So sehe ich dass .. zumindest .
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Zitat von Caro1 Beitrag anzeigen
Und dann wird den Bürgern erzählt, wir schaffen dass das 1 Millionen Flüchtlinge dazu kommen, obwohl sie es bis heute nicht einmal geschafft haben, diese Menschen zu integrieren, die teilweise schon in zweiter Generation hier leben…


Ich kann dieser Aussage nur zustimmen .


@ EvaJen
Es wird nichts anderes übrig bleiben, als es zu vesuchen ..... Allerdings wird es nicht gelingen mit solchem chronischen Pessimismus, solch einer negativen Grundeinstellung, solch einer Abwehrhaltung ....

Aber genau dies , hat es zu dem gebracht , was jetzt da ist . Dieses schön und gut reden .. dieses unbedingt und in allen Lagen , Gut - Mensch sein zu wollen .
Und deine Aussage ist ja genau so mit Pessimismus behaftet : Es wird nichts anderes übrig bleiben,


Zur vorigen Aussage will ich noch etwas anfügen :
Klar kann man sagen , das für jeden Sch..... Geld vorhanden ist .
Aber ist es das wirklich noch ? Oder wurde so , nur die Staatsverschuldung noch weiter in die Höhe getrieben ?
Nur mal nachdenken ... wie lange so eine Verschwendung noch finanzierbar ist , egal was es jetzt genau betrifft . ! ! !

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@ Kann man nicht unkommentiert lassen, weil schlicht und ergreifend falsch. Die Ghettobildung zB. in Paris ist beabsichtigt


Dies , sehe ich gar nicht ...sooo .

Denn man sollte erst mal feststellen , was man unter Ghettobildung überhaupt versteht . ( ? )

Das Ghettobildung beabsichtigt ist , kann sein muss es aber nicht . Den man wohnt wohl lieber in der Nähe von Menschen die die selbe Sprache sprechen ... als unter jenen , für sie Fremden .
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