flüchtlinge

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Für mich ist der Euro der Teuro, denn was eine Preissteigerung betrifft, so hat der Teuro ordentlich zugeschlagen, egal bei was auch.

Hast du die Tabelle gelesen? Auf das Gehalt eines Arbeiters umgerechnet, kostet das Wiener Schnitzel im Restaurant heute etwas weniger als 1980, und das Kilo Schweinefleisch gar nur ein Drittel. Milch, Butter und Zucker kosten heute halb so viel wie 1980.

Teurer wurde vor allem das Wohnen, aber daran ist sicher nicht in erster Linie der Euro schuld.
 
Seit wann ist Schweinefleisch ein billig Fraß - und gutes Schweinefleisch hat auch seinen PREIS,über was regst dich den jetzt auf, das die Menschen kein Schwein essen...??weil der Preis ist es dann ja scheinbar doch nicht oder wie

Ein Kilo Gulasch kostet im normalen Geschäft zwischen 6.99 und 9.99 ein Kilo Schweinekarre zwischen 6.99 und 10.99...je nach dem ob es als Rose oder als normales Karree verkauft wird....und im Großhandel wird man Rind wohl noch billiger bekommen, schätze ich stark...Kalb wird wohl sehr selten in einer Flüchtlingsunterkunft am Teller landen eher Huhn und Pute...und da bekommt man das Fleisch auch je nach Art ab 3.90 Euro das Kilo--aber hauptsache man kann über die Flüchtlinge herziehen....
 
Hast du die Tabelle gelesen? Auf das Gehalt eines Arbeiters umgerechnet, kostet das Wiener Schnitzel im Restaurant heute etwas weniger als 1980, und das Kilo Schweinefleisch gar nur ein Drittel. Milch, Butter und Zucker kosten heute halb so viel wie 1980.

Teurer wurde vor allem das Wohnen, aber daran ist sicher nicht in erster Linie der Euro schuld.

Das verstehen die Leute nicht Cato...die sehen nur was es heute kostet und kapieren nicht, das sie früher mehr gezahlt haben, weil der Verdienst ja auch weniger war....ich habe in meiner Lehrzeit 1000 Schilling 80ig Euro so ungefähr im ersten Jahr verdient ein Tee hat 10 Schilling , 80 cent gekostet...jetzt bekommt ein Lehrling 526 Euro und zahlt für einen Tee 2.50ig
 
Ich hätt nichts gegen die Preise von 2000 mit dem Verdienst von heute :D

Das große Problem ist in der Tat das Wohnen, und das vor allem in den Ballungszentren.
 
Mal ganz abgesehen davon, dass für Asylbewerber sowieso eine einheitliche Summe ausgegeben wird, nämlich genau so viel wie eben die Grundsicherung ist. Davon besorgt man, was sich ausgeht, viel ist es nicht. Was sie dann essen oder nicht essen, ist doch ihre Sache?

Dazu kommt noch, dass die meisten von ihnen ohnehin sehr wenig Fleisch essen, jedenfalls verglichen mit dem durchschnittlichen Österreicher.
 
Ich hätt nichts gegen die Preise von 2000 mit dem Verdienst von heute :D

Das große Problem ist in der Tat das Wohnen, und das vor allem in den Ballungszentren.
ja die Mieten sind echt ein Wahnsinn...in Wien zahlst für ein kleines Loch so viel wie hier bei uns für eine große Wohung...dafür spart man sich aber auch ein Auto z.B hat kürzere Wege und eine bessere Infrastruktur..bei uns brauchst schon mal eine halbe Stunde bis zur nächsten Bushaltestelle und dann fährt da der Bus vielleicht stündlich wennst Glück hast und Samstags gar nicht und Sonntags gar nicht etc...wenn man also das alles wieder umrechnet, ist zwar das Wohnen teuerer, dafür auf der anderen Seite alles billiger wer ein Auto hat, weiß wie teuer das ist...
 
ja die Mieten sind echt ein Wahnsinn...in Wien zahlst für ein kleines Loch so viel wie hier bei uns für eine große Wohung...dafür spart man sich aber auch ein Auto z.B hat kürzere Wege und eine bessere Infrastruktur..bei uns brauchst schon mal eine halbe Stunde bis zur nächsten Bushaltestelle und dann fährt da der Bus vielleicht stündlich wennst Glück hast und Samstags gar nicht und Sonntags gar nicht etc...wenn man also das alles wieder umrechnet, ist zwar das Wohnen teuerer, dafür auf der anderen Seite alles billiger wer ein Auto hat, weiß wie teuer das ist...

man kann alles schlechte mit etwas so in relation setzen dass es dann weniger schlecht dasteht
 
man kann alles schlechte mit etwas so in relation setzen dass es dann weniger schlecht dasteht

Andrea rechnet einfach ganz praktisch;)

Ein Auto kostet mindestens 300€ mehr pro Monat als ein Ticket für die Öffentlichen, und am Land benötigt man oft 2 Autos pro Familie.

Dazu die oft vielen Kilometer Arbeitsweg, dann ist man schon auf 500€ plus im Vergleich zum Wiener- für Berufstätige mit durchschnittlichem Einkommen, womöglich Doppelverdiener, bleibt so in Wien trotz hoher Mieten mehr übrig. Für sozial schwache Menschen sieht es etwas anders aus, da kommt es dann extrem darauf an, haben sie schon eine günstige Wohnung, oder brauchen sie eine?
 
Andrea J, was unterstellst du einem, was ist beim Schweinefleisch schlecht und so gut ist niemand, dass ich mich aufrege - hallo - geht's noch.
Ich brauche nicht auf die Preise herumhacken, ich weiß sehr wohl was teuer ist und der kg Preis vom Schweinefleisch heute kostet - Koteletts zb. - habe ich um S 49,90 gekauft, noch knapp vor dem Euro und heute im Normalpreis Euro 8,90 die kosten mehr als das doppelte, aber das doppelte hat kein Pensionist( der zwischen 600,-- bis 700,--) oder ein normal Verdiener zwischen 1000,-- bis 1200,-- erhalten. Abgesehen von den Teilzeitkräften die natürlich nur mit 7-800,-- verdienen.Seit dieser Euro Zeit hat sich alles verdoppelt und verdreifacht, wie Mieten oder Gas Strom, aber man kann auch das alles schönreden.
 
@cato
Jetzt bist Du aber mit Deiner differenzierten Betrachtungsweise ganz schön bösartig: Du zerstörst (un)schöne Weltbilder und überforderst kognitive Fähigkeiten.
 
man kann alles schlechte mit etwas so in relation setzen dass es dann weniger schlecht dasteht

sorry...aber es ist Fakt, das man alles berechnen muss..um zum Schluß einen Vergleich zu haben..und da schneidet das in der Stadt leben von den Kosten her mit Sicherheit nicht schlechter ab als das auf dem Land leben....ergo...ist die Relation das dort zwar die Mieten höher sind, dafür aber andere Kosten wegfallen...und ein Auto kostet viel..zuerst mal kaufen, dann betanken, erhalten, Steuern und Versicherung zahlen usw. usw....dafür kann man in Wien schon schön wohnen..:cool: wenn man kein Auto braucht..und wenn man ein Auto will, kann man auch außerhalb wohnen und sich da bei der Miete einsparen was man für ein Auto ausgeben müsste..da eine meiner Töchter in Wien lebt und wir Landeier sind, habe ich den direkten Vergleich
 
Andrea J, was unterstellst du einem, was ist beim Schweinefleisch schlecht und so gut ist niemand, dass ich mich aufrege - hallo - geht's noch.
Ich brauche nicht auf die Preise herumhacken, ich weiß sehr wohl was teuer ist und der kg Preis vom Schweinefleisch heute kostet - Koteletts zb. - habe ich um S 49,90 gekauft, noch knapp vor dem Euro und heute im Normalpreis Euro 8,90 die kosten mehr als das doppelte, aber das doppelte hat kein Pensionist( der zwischen 600,-- bis 700,--) oder ein normal Verdiener zwischen 1000,-- bis 1200,-- erhalten. Abgesehen von den Teilzeitkräften die natürlich nur mit 7-800,-- verdienen.Seit dieser Euro Zeit hat sich alles verdoppelt und verdreifacht, wie Mieten oder Gas Strom, aber man kann auch das alles schönreden.

ich unterstelle dir gar nichts, es ist nur seltsam das du dich auf der einen Seite aufregst, weil Flüchtlinge kein Schweinefleisch essen..und in dem Zusammenhang sagst das es eine billigere Variante wäre und auf der anderes Seite schreibst, das gutes Schweinefleisch teuer ist..was also bekritelst du ...
Für Flüchtlinge steht ein gewisser Betrag am Tag zur Verfügung und die Lagerleitung(klingt schrecklich) muss damit auskommen...also wird auch das Essen durchgerechnet...und ob nun das Geld für Rind-Huhn-Pute etc. oder für Schwein ausgegeben wird, ist nun wirklich völlig egal...den am fixen Betrag wird sich deshalb nichts ändern

was die Preise im Allgemeinen betrifft, so hat man wirklich das Gefühl das alles extrem teuerer wird..nur wenn man genau nachschaut..ist es eben nicht so...weil das Einkommen auch gestiegen ist...ergo muss man schauen wieviel Prozent vom Einkommen hat man für z.B. Lebensmittel, wieviel Prozent vom Einkommen musste man vor 20ig Jahren für Lebensmittel bezahlen...zusätzlich kommt noch dazu, das man schauen muss, ob die Qualität die gleiche ist...die Freilandtomaten gabs im Sommer für 3 Schilling...dafür hatten sie halt Schorfstellen und Zipferl und Nasen...jetzt ist jede Tomate optisch gleich hochgezüchtet..und kostet durch erhöhten Aufwand auch mehr...gilt übrigens für alles an Obst und Gemüse...da kann man nicht sagen, früher hab ich weniger gezahlt..weils gar nicht das gleiche Produkt ist...
Einige Produkte wurden vom Staat gestützt..Bananen z.B...das fällt jetzt auch weg...kann man also auch nicht vergleichen...
 
Das ist jetzt ein echter Unsinn Cato, viele Pensionisten,( sobald man kein Oberlehrer oder Bundesangestellter war), also ein gewöhnlicher Hackler, also vor rund 10 Jahren in die Pension gehen durften haben JETZT erst netto im Jahr 15,000 natürlich mit der Doppelten und Frauen erhalten im Schnitt, weil die meisten auf Teilzeit beschäftigt waren rund 8,000 im Jahr ebenfalls mit der doppelten, außer sie sind Alleinstehend, dann kommt die Ausgleichzulage dazu. Schließlich wurden die Vorgeschrieben Kollektiv Gehälter bezahlt und so wurden auch die Pensionen berechnet. Nicht umsonst gehen heute besonders von den Hacklern so einige als Aufbesserung pfuschen. So viel zu diesen Thema, ihr geht immer von heute aus, heute können die meisten ihre laufenden Standardkosten nicht mehr bezahlen, die Armut umschwirrt in ganz Ö und so manche wollen es nicht sehen, igitttt vl noch hören,oder was lese ich da, dass ist unmöglich, zwei Pensionistenhackler müssen ja 40,000,-- im Jahr haben, :confused: da denken wirklich so manche wir sind im Schlaraffenland, da werden mit Zahlen gespielt wie beim DKT:D
 
Die Zahlen kann man überprüfen, Statistik Austria. Mir kommt es auch relativ viel vor, noch dazu, wo es ja Median und nicht Durchschnitt ist - der wäre noch höher.
Aber, es ist so.
 
Das ist jetzt ein echter Unsinn Cato, viele Pensionisten,( sobald man kein Oberlehrer oder Bundesangestellter war), also ein gewöhnlicher Hackler, also vor rund 10 Jahren in die Pension gehen durften haben JETZT erst netto im Jahr 15,000 natürlich mit der Doppelten und Frauen erhalten im Schnitt, weil die meisten auf Teilzeit beschäftigt waren rund 8,000 im Jahr ebenfalls mit der doppelten, außer sie sind Alleinstehend, dann kommt die Ausgleichzulage dazu. Schließlich wurden die Vorgeschrieben Kollektiv Gehälter bezahlt und so wurden auch die Pensionen berechnet. Nicht umsonst gehen heute besonders von den Hacklern so einige als Aufbesserung pfuschen. So viel zu diesen Thema, ihr geht immer von heute aus, heute können die meisten ihre laufenden Standardkosten nicht mehr bezahlen, die Armut umschwirrt in ganz Ö und so manche wollen es nicht sehen, igitttt vl noch hören,oder was lese ich da, dass ist unmöglich, zwei Pensionistenhackler müssen ja 40,000,-- im Jahr haben, :confused: da denken wirklich so manche wir sind im Schlaraffenland, da werden mit Zahlen gespielt wie beim DKT:D
dafür kann der Staat aber nichts, wenn die Frauen Teilzeit arbeiten gehen :confused: dementsprechend nieder sind die Beiträge für die Pension und dementsprechend niedriger fällt auch die Pension aus..ist doch logisch....
 
Und wenn sie auch keine Möglichkeit hatten, aus ihren Arbeitskreis heraus zu kommen, denn ältere Arbeitsnehmer wurden schon vor x Jahren ausgeschaltet.
Etwas was mir jetzt mehr sorgen bereitet, ist der Terror Anschlag in Brüssel, Tote und Verletzte, Europa steht Kopf, kein gutes Omen für weitere Flüchtlinge.
 
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