• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

flüchtlinge

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Aber die Frauenfeindliche Tradition ist bei uns schon lange präsent, - und wird sich in weiterer Zukunft nur noch verstärken.
Als ich vor 20 Jahren ein paar Tage in Istanbul war, da gab es keine Frauen mit Kopftücher, es war offiziell verpönt, sie waren sehr aufgeschlossen und was ist jetzt, - nun - der jetzige Türkische Oberhäuptling hat auch seiner Frau ein Kopftuch verpasst. Somit gehen sie statt vorwärts zurück ins Mittelalter und ihre Sitten bringen sie auch noch mit. Obwohl mir das Kopftuch egal wäre, wenn sie sich nach unseren Gesetze halten würden.
 
Viele Gegenden in den USA sind aber, verglichen mit Europa, erzkonservativ.

Das ändert das Gesetzt aber nicht. Juristisch wird man als pädophiler Sexualstraftäter verurteilt. Alles unter 18 Jahren gilt als Kind.
Es gibt auch genügend liberale Gegenden in den USA (in Florida in den Keys lassen wir einen Transvestiten in einem riesigen Stöckelschuh herunter zum Sylvester, ganz California is extrem liberal, NewYork lässt sich sowieso nix sagen, genauso wenig New Orleans da wird jedes Jahr ein Sauf und Quastl herzeigen Fest gefeiert Mardi Gras, usw.....).


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Das ändert das Gesetzt aber nicht. Juristisch wird man als pädophiler Sexualstraftäter verurteilt. Alles unter 18 Jahren gilt als Kind.
Es gibt auch genügend liberale Gegenden in den USA (in Florida in den Keys lassen wir einen Transvestiten in einem riesigen Stöckelschuh herunter zum Sylvester, ganz California is extrem liberal, NewYork lässt sich sowieso nix sagen, genauso wenig New Orleans da wird jedes Jahr ein Sauf und Quastl herzeigen Fest gefeiert Mardi Gras, usw.....).


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Sorry, ich weiß Du lebst dort, aber bitte informier Dich...es wird sehr wohl zwischen Pädophilie und Unzucht mit Minderjährigen unterschieden.
 
Sorry, ich weiß Du lebst dort, aber bitte informier Dich...es wird sehr wohl zwischen Pädophilie und Unzucht mit Minderjährigen unterschieden.

Pädophilie ist kein Verbrechen allerdings Handlungen und Besitz von Media mit ausgeführten Handlungen sehr wohl. Hier ein Beispiel das aktuell war: http://wfla.com/2016/02/16/university-of-tennessee-football-player-faces-child-sex-charges/
Florida selbst hat als Minimum Alter für Unzucht mit Minderjährigen 16 Jahre, wobei bei uns heißts Vergewaltigung aufgrund gesetzlicher Minderjährigkeit (statutory rape).


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An die Mädchen müsste man irgendwie rankommen, sie betreuen, beraten und unterstützen und notfalls beschützen, ohne dass sie sich, wenn sie sich für Selbstbestimmung entscheiden, sich gleichzeitig gegen ihre Familie entscheiden müssen. In der Praxis fehlt es wohl an Geld und Personal, denn man müsste die ganze Familie mitberaten quasi, damit das funktioniert.

Und wem genau will man diese undankbare, unter Umständen sogar gefährliche Aufgabe zumuten sich gegen den islamistischen "Ehrenkodex" zu stellen ?
 
Guten Abend,

ein interessanter Artikel der aufhorchen lässt -

Quote:
Asylzahlen steigen

70% der 21.000 Flüchtlinge sind wieder MÄNNER

Nach einem Rückgang im März sind die Asylantragszehlen im April und Mai nun wieder angestiegen.
Rund 7.000 Menschen haben laut Auswertung der ersten Daten in den vergangenen 8 Wochen in Österreich
erreicht, so das Innenministerium(BMI) auf seiner Homepage. Ebenso viele haben dann auch gleich einen
Asylantrag gestellt. Die deutliche Zunahme erklärt sich auch dadurch, dass es nun quasi keine Transitsituation
mehr gibt u.d. meisten Flüchtlinge sofort nach Überschreiten der Grenze bei uns einen Antrag stellen.

70% davon sind MÄNNER. Insgesamt sind in Österreich dieses Jahr somit erneut rund 21.000 Asylanträge gestellt worden,
mehr als 70% davon von MÄNNERN. In Schweden hingegen gehen die Zahlen kontinuierlich zurück, was vor allem
daran liegt, dass Schweden und Dänemark nach MASSIVEN PROTESTEN IM EIGENEN LAND die Grenzen nun seit Monaten
weitgehend dicht gemacht haben. Zudem behält sich Schweden vor, Anträge von über 80.000 Flüchtlingen aus dem
Vorjahr nach ihrer Prüfung auch ABZULEHNEN.

Die Höchstgrenze - Jahres-Richtwert von 37.500 Flüchtlingen wird spätestens im September 2016 erreicht werden.
Man darf gespannt sein, ob die Regierung danach tatsächlich die Grenzen dicht macht oder doch noch weitere
Flüchtlinge einreisen lässt. Von DEN ANDEREN EU LÄNDERN DÜRFTE WOHL AUCH WEITERHIN KEINERLEI UNTERSTÜTZUNG
KOMMEN:

Kriminalität steigt

Zwischenzeitlich das Innenministerium bekannt, dass die Kriminalitätszahlen wieder angestiegen sind. Insbesondere was Drogen-
delikte und Körperverletzungen angeht, sind laut Generaldirektor für öffentl. Sicherheit im BMI die vielen MÄNNLICHEN Zu-
wanderer mitverantwortlich für diesen negativen Trend.

Unquote

Solange es kein Miteinander der europäischen Länder in Sachen Flüchtlingen gibt, solange die Aussengrenzen (sogenannte
Hotspots) NICHT funktionieren weil die EU nicht in der Lage ist die Verteilung der Flüchtlinge in Gang zu setzen wird sich nichts
ändern.

Der deutsche Innenminister hat gestern in einer Diskussion folgendes gesagt - die Verteilung der Flüchtlinge ist insofern
sehr schwierig da die Asylstandards bei den Ländern Schweden, Deutschland, Österreich am höchsten sind und so lange
sich hier keine Lösung abzeichnet (d.h. europ. Asylstandards) wird die Verteilung der Flüchtlinge nicht gelingen.#


PS: Habe mir das Interview mit der Menschenrechtsaktivistin angesehen - (ich kenne diese engagierte Frau
von Diskussionen im TV) - das stimmt schon auch sehr nachdenklich. Toller Beitrag von Elisabeth

Amanda
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass er sich diesen
Vorschlag machen traut, obwohl er genau wusste, was dann "los" ist, dem zoll ich Respekt!. Niessl meinte, er sei nur ein Ankùndigungskaiser (oder so ähnlich), was so nicht richtig ist, denn viele Dinge liegen nicht (allein) in seiner Hand. Vorschläge machen oder etwas ankündigen sind aber auch zwei "verschiedene Paar Schuhe"!
 
Was genau ist eigentlich so verwerflich am Vorschlag von Sebastian Kurz ?

Grundsätzlich ist es vorerst ein Vorschlag -
bei uns ist es leider so, dass man nicht einmal bereit dazu ist sich an einen Tisch zu setzen und diesen Vorschlag mal zu diskutieren -
es ist wirklich eine Katastrophe.

Meiner Meinung nach kann man diese Vorgangsweise wie sie Australien praktiziert nicht 1 zu 1 auf Österreich bzw. Mitteleuropa umlegen.
ABER man kann darüber diskutieren wie man endlich dieses Drama ERTRINKEN der Flüchtlinge zu Hunderten und das Schlepperwesen
in den Griff bekommt.
D.H. aber nicht das Italien, dort kommen ja die meisten Flüchtlinge an, diese einfach durchwinken können und letztendlich stehen
zig-tausende an den österr. Grenzen, denn wenn Bayern`s Ministerpräs. Seehofer die Grenzen dicht macht, dann haben wir zig-tausende
wiederrum im Land und das kann das kleine Land Österreich nicht mehr verkraften.
Österreich hat sich betr. Flüchtlinge nicht`s vorzuwerfen - im Jahr 2015 90.000 Flüchtlinge aufgenommen und 2016 auch schon wieder zig-tausende -
mehr wie schon o.a. kann ein so kleines Land nicht mehr verkraften.
Es müssen vorerst einmal die Flüchtlinge integriert werden die schon da sind und nicht da nochmals Tausende hierher kommen.

Amanda
 
Was genau ist eigentlich so verwerflich am Vorschlag von Sebastian Kurz ?

Das finde ich auch!


Immerhin einer, der wenigstens EINEN Vorschlag macht! Der wenigstens EINE Lösung präsentiert - auch wenn darüber debattiert werden darf, wie das nun umgesetzt werden könnte/soll.

Das wird die Aussage gemacht:
Man müsse Lösungen im Einvernehmen „mit den europäischen Partnern“ anstreben, mit diesen zu diskutieren sei auch „viel sinnvoller und klüger“.

Ja, sapperlot... wie lange muss denn "diskutiert" werden? Wie viele Menschen müssen noch ersaufen (tschuldigung für den Ausdruck, aber weil's wahr ist...)? Wann und von wem werden denn endlich Lösungen präsentiert?

Wie lange dauert das fruchtlose Geschwafel etlicher Politiker (auch EU Politiker) denn noch?

Natürlich fährt Australien eine sehr restriktive Flüchtlingspolitik, aber das schon seit vielen, vielen Jahren. Hat sich da schon jemand einmal aufgeregt? Haben EU Politiker da schon einmal dagegen protestiert? Nichts - Schweigen im Walde...

Aber jetzt, wo ein zugegebenermaßen noch sehr junger Minister wenigstens irgendeinen Vorschlag macht, herrscht Feuer am Dach?

Ja, bitte - dann her mit alternativen Vorschlägen! Wo sind sie denn?

Ich habe auch schon im Standard geschrieben, dass dieses ewige Herumgeschwafel und die Unfähigkeit, etwas zustande zu bringen, nur eines produziert..... sehr unzufriedene Menschen und damit einen Rechtsruck. Will das wer? Ist es das, was Ziel der Sache ist?
 
Offenbar halten die Europäer jene Flüchtlinge für am schützenswertesten die sich den besten Schlepper leisten können, die Glück mit dem Zustand des Bootes, der Wetterlage, dem Seegang haben und bei Kentern die am trainiertesten und/oder des schwimmens mächtig sind, auch eine Art Selektion/Asylvorverfahren ... :rolleyes:

Scheint nicht als sonderlich menschenunwürdig zu gelten im Mittelmeer zu ersaufen.
 
die Zustände auf den Inseln die Australien hernimmt, um Menschen los zu werden, sind katastrophal....zurück schicken, in desolaten völlig überfüllten Booten zum Umkehren zwingen...na dann könnens gleich die Boote abschießen...kommt so ziemlich aufs gleiche raus....

seit 2014 sind 10.000 Menschen ertrunken, im Mittelmeer und ich schätze mal die Dunkelziffer ist viel höher...

Die Lösung...vor Ort die Zustände so ordnen, das die Menschen keinen Grund zur Flucht haben, das Dilemma...es wird wohl niemals so weit kommen, das es weltweit so zugeht, das Menschen nicht flüchten müssen...
 
Ich frag mich gerade ob Europa wirklich in der Position ist über Australien zu urteilen ? Wie menschenwürdig geht denn Europa mit der Flüchtlingsfrage um ? Nur weil man ein paar reinlässt um dann zu beschießen : upps doch so viele na dann machen wir doch lieber wieder dicht und warten wir ab wen uns die Schlepper so bringen sofern sie nicht ersaufen ... da braucht man sich nicht auf die Schulter klopfen in Sachen Kompetenz in der Flüchtlingsfrage...

Zum Thema vor Ort die Zustände so ordnen, dass die Menschen keinen Grund haben zu flüchten - jo mei, klingt gut, wer genau soll das tun?

Ich fürchte, dass es wichtiger ist dafür zu sorgen dass die Zustände nicht zu uns kommen, so hart das klingt. Die Flüchtlinge, die Asyl erhalten sind ja nicht in erster Linie das Problem , sondern all jene deren Asylantrag abgelehnt wird, ein paar gehen wieder, aber viele bleiben und zerstören den Ruf der Flüchtlinge die hier in Frieden leben wollen ... Dass man Menschen die schon ziemlich integriert sind wieder abschiebt, während man andere die schon negativ aufgefallen sind (kriminell oder islamistisch)da behält erschließt sich mir nicht wirklich. Wer schützt die Flüchtlinge vor denen vor denen sie geflohen sind ?
 
Das Model von Australien kannst in Österreich nicht so umsetzen oder in Europa. Australien hat da mehr Handlungsfreiheit, da sie weniger Auflagen haben. Außerdem geht es in den Lagern absolut menschenunwürdig zu. (Noch schlimmer als es zB in Ungarn war.)

Die Lösung ist ja schon lange beschlossene Sache eigentlich. Außengrenzen komplett dicht. Hotspots wo man sich für Asyl anmelden kann. Harte Strafen für Schlepper und keine Asylanerkennung von illegal eingereisten, Abschiebung (da brauchts Rückführabkommen die auch noch immer net stehen) oder Lager an den Außengrenzen bis eine Rückführung stattfinden kann oder freiwillig ausgereist wird. Auf diese Art kann man schon vorher auswählen und prüfen (aber dazu brauchts wieder Personal, das sollte net länger als 48 Stunden dauern meiner Meinung nach), man kann auch den Ärmsten der Armen helfen die sich Schlepper nicht leisten können bzw die Strapazen nicht überleben würden. Die Flüchtlinge werden auf die Länder aufgeteilt. Wunschdestinationen können zwar angegeben werden, aber wenn dort kein Platz ist, dann kann man es sich nicht aussuchen.

Es wird nur nicht umgesetzt obwohl schon länger beschlossene Sache. Das liegt daran dass sich noch immer ein paar quer legen (ich glaub Ungarn, Slovakei, die üblichen halt). Insoferne hat der Kurz nix neues erzählt. Er hat es nur überspitzt ausgedrückt, wahrscheinlich um den Druck zu erhöhen bzw wußte er dass es ne Schlagzeile ist wenn er es so sagt. Und machen kann er das sowieso nicht, das muss auf EU Ebene passieren.

Die Lösung von der EU ist natürlich schweineteuer und die Länder jammern wieder über die Kosten, aber es ist noch immer billiger Leute dort vor Ort zu versorgen als hier. Und außerdem könnte man dann endlich aus diesem absolut schwachsinnigen Deal mit der Türkei raus, weil dem Erdogan kann man sowieso nicht trauen.
 
Gut geschrieben! Das, was ich schon lange sage... Asylansuchen vor Ort, bzw. an den Grenzen zum eigenen Land. Kein Schlepperunwesen mehr, auch keine Ertrunkenen, die verzweifelt sich in miserable Boote quetschen. Und auch keine Tausende Illegale, die die Länder der EU samt deren Menschen vor unlösbare Probleme stellen. Das ist nämlich ein Punkt, der nur selten beachtet wird. Und das hat recht wohl ein wenig mit "Das Boot ist voll" zu tun - auch wenn das nun schlimm klingt. Ein Land hat nur begrenzte Aufnahmekapazitäten - was Problemlösungen hinsichtlich Arbeit, Schule, Unterbringung usw. betrifft. Wird da herumgemurkst, wird der Ruf in der eigenen Bevölkerung nach echter Lösung laut. Lösungen, die nicht immer sachlich sind, sondern leider auch rein populistisch.

Mir werden Leute wie Kurz und Doskozil immer sympathischer. Jetzt fehlt nur mehr der Druck, dass Derartiges auch menschenwürdig durchgesetzt wird.
 
Wo sollen diese Hotspots dann eigentlich sein ? Ich hab das so verstanden dass die an der EU-Grenze (Griechenland, Italien, keine Ahnung warum keiner mehr von Spanien spricht) errichtet werden sollen oder irre ich ?
 
Die Hotspots sollen an den Außengrenzen sein und mit den Botschaften soll auch zusammengearbeitet werden. ZB dass ein Syrer in Damascus in die Botschaft gehen kann, dort Asyl beantragen kann. Wenn es gewährt wird (soferne es genügend Plätze gibt) dann brauchen die Leute nur ins Flugzeug einsteigen! Und man kanns vorher schon überprüfen.

Das Problem ist halt auch, dass die Verfahren nach wie vor sich über Monate hinziehen. Der Staat sollte echt massivst an Angestellten aufstocken, klar kostet das Geld. Aber noch immer weniger als die Versorgung innerhalb von Österreich (inkl. Rückführungen für die Leute deren Antrag nicht gewährt wird). *seufz*
 
Die Hotspots sollen an den Außengrenzen sein und mit den Botschaften soll auch zusammengearbeitet werden. ZB dass ein Syrer in Damascus in die Botschaft gehen kann, dort Asyl beantragen kann. Wenn es gewährt wird (soferne es genügend Plätze gibt) dann brauchen die Leute nur ins Flugzeug einsteigen! Und man kanns vorher schon überprüfen.

Das Problem ist halt auch, dass die Verfahren nach wie vor sich über Monate hinziehen. Der Staat sollte echt massivst an Angestellten aufstocken, klar kostet das Geld. Aber noch immer weniger als die Versorgung innerhalb von Österreich (inkl. Rückführungen für die Leute deren Antrag nicht gewährt wird). *seufz*

Nur wegen der Praktikabilität: Die Österreicher sind schon längst aus der Botschaft in Damaskus geflüchtet und sitzen jetzt im Libanon. Und per Flugzeug kommst aus Damaskus auch grad mal nach Bagdad.
Botschaftsasyl wurde unter schwarz-blau abgeschafft und es schaut nicht so aus, als würde jemand Anstalten machen, es wieder einzuführen.
Von den Hotspots wurde ja viel geredet, damit dieses System funktioniert, müssten die Flüchtlinge danach aber fair auf Europa verteilt werden. Da nix von alledem funktioniert, und es keine legalen Wege zu Asyl in Europa gibt, werden die Menschen auch weiterhin versuchen, irgendwie nach Europa zu kommen...
 
Und sie werden überall Stacheldraht hoch ziehen, damit ihnen die Lust nach Europa vergeht.
Man kann nicht ewig der damaligen schwarz-blauen Regierung alles anhängen, aber unschuldig waren die Grünen und Roten auch nicht. War für sie auch in Ordnung, dass die Gehälter und Pensionen dem Euro nicht angeglichen wurde und heute haben sie das große Wirtschaftsdilemma.
Und die letzten Reserven verbrauchen die Flüchtlinge und und und die Menschen sind sauer, wählen Blau und hoffen, dass wieder Normalzustände im Lande eintreffen und nicht der Islam die Oberhand gewinnt, sowie bereits mit dem Halifleisch im Supermarkt, eine unglaubliche Gemeinheit und das ist nur ein Bruchteil, was alles den Menschen stört.
 
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