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Es stimmt einfach nicht, dass der Euro alles teurer gemacht hat.
Egal, welche Zahlen man nun vergleicht, wenn man sowohl Inflation als auch Kaufkraftentwicklung miteinbezieht, ist vieles günstiger als früher, einiges blieb gleich, und nur weniges ist tatsächlich teurer geworden. Mit dem Schilling hätte die Entwicklung ziemlich ähnlich ausgesehen.
 
Cato, das glaubst ja selber nicht, kein Mensch hätte für einen Kaffee 3,50 sind 50,-- Schilling oder ein Krügel Bier 3,90-4,50 Euro - sind ca umgerechnet 55,-- bzw. ca. 60,-- Schillinge hingeblättert - wobei die Gehälter und Pensionen punktgenau umgerechnet wurden - noch dazu weder eine Gehalts - Pensionen Erhöhungen dieser Preiserhöhungen je angeglichen wurde.
Von den Mieten + Strom Gas Rechnungen noch gar nicht mitgerechnet.
Unterm Strich bleibt im Börsel nichts übrig - also werden na klar billig Produkte gekauft, wobei von den Gesundsheitsguros BIO Produkte eingeredet werden, nur die Leistbarkeit fehlt. Und jetzt möchte ich gerne wissen, was ist günstiger geworden?, vl schaue ich immer in die falsche Richtung :D
 
Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2016. Man kann natürlich auch die Europreise heute mit den Schillingpreisen im Jahr 2000 vergleichen und die 16 Jahre einfach unter den Tisch fallen lassen. Wir könnten auch in Kronen und Gulden zu Kaiserszeiten umrechnen .
 
Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2016. Man kann natürlich auch die Europreise heute mit den Schillingpreisen im Jahr 2000 vergleichen und die 16 Jahre einfach unter den Tisch fallen lassen. Wir könnten auch in Kronen und Gulden zu Kaiserszeiten umrechnen .
das vergessen immer alle, das der Euro schon lange nicht mehr mit 14 Schilling umgerechnet werden kann....

Was das Einkaufen betrifft, so kaufe ich sehr oft herabgesetze Produkte, weil das Ablaufdatum knapp ist, gerade im Bio-Bereich bekommt man das sehr häufig :) und Kuchen backe ich selber....da bekommt man ein Blech voll, wo man im Handel 2 Stück kaufen könnte...
 
Bei drei bis vier Personen Haushalt und wenn bessere Produkte gekauft werden, wie BIO Fleisch, Hühner, Gebäck, Gemüse, besser Qualität an Kuchen und Mehlspeisen, usw. und der Qualitätsunterschied zahlt sich aus - weniger landet im Mist.
Natürlich wenn nur billige Produkte gekauft werden, dann kommst mit dem Hunderter als Ein Personen Haushalt vl. 14 Tage aus.:) Ohne Kaffehaus, Restaurant :D ohne Schweizerhaus;)
Schau Evajen, ich bin nicht die einzige die diese Teuerungen seit dieser Euro eingeführt wurde bekrittelt, mit dem Euro haben sie die Bevölkerung über den Tisch gezogen, ob du es glaubst oder auch nicht, er ist und bleibt der Teuro. Diese Geld ist nichts wert, gibt nichts her, die Teuerungen hat Jahr für Jahr jeder zum spüren bekommen, sowie beim Hundefutter, ob Flocken oder Dosen, Kauzeug, egal was auch immer, so ein 50,-- ist schneller aus dem Börsel was einem so lieb ist.
Aber du weißt ja eh alles besser, wie immer - also gibt Rat:)
Und noch dazu kommt, Flüchtlinge, wobei unser Staatshaushalt hoch verschuldet ist und unsere Politiker schon aus Vernunftgründen zu rück schalten mussten, die Kosten werden nicht geringer, ja leider essen sie kein Schweinfleisch wäre billiger als Lamm,Kalb und Rind.
himmel.. nein ich verkneifs mir
 
Es stimmt einfach nicht, dass der Euro alles teurer gemacht hat.

also ich erinnere mich noch sehr gut das aus zb. einem 99 schilling kostenden produkt quasi über nach ein produkt wurde, das dann euro 9,90 gekostet hat.:rolleyes:
der schmäh wurde in allen preislagen angewendet, die leute waren ja eh noch damit beschäftigt, mit der umrechnung zurechtzukommen.

tschechien hat übrigens nach so vielen jahren noch immer nicht umgestellt (und denken sich bestimmt was dabei), die fahren zweigleisig.
im grenzbereich kein problem mit euro zu zahlen, wenn man ein bisschen weiter rein fährt am land, kriegst du dann das wechselgeld in kronen zurück oder kannst halt keinen cafe trinken.

die berühmte kostenlose EU überweisung funktioniert nur, wenn der betreffende tscheche/firma ein euro konto bei seiner bank hat, ansonsten horrende gebühren.
 
......wenn man ein bisschen weiter rein fährt am land, kriegst du dann das wechselgeld in kronen zurück oder kannst halt keinen cafe trinken....

Oder zahlst halt mit Kreditkarte. Das ist in Ungarn, etwas weiter weg von der Grenze auch so. Da war ich dann deswegen in der Verlegenheit im Supermarkt € 6,- mit Kreditkarte zu bezahlen, sonst hätte ich ein paar Forintmünzen zurück bekommen.
 
Es ist nur die Wahrheit und die Wahrheit sowie die Realität kann man auch übersehen oder hören, Tatsache ist, ich muss mich jetzt auch über so viel :confused:verkneifen, immer die Selben:D diese nichts sehen und hören:D und haben nicht einmal bei bemerkt, dass die Nuller bei den Preisen hinten weggestrichen wurden, :D ach ist das lustig:)
 
Es war bei der Umstellung auf den EUR 2002 gesetzlich festgelegt, dass die Preise exakt mit dem Umrechnungskurs auf 3 Kommastellen berechnet werden müssen und nicht aufgerundet werden dürfen, und dass die Preise 1 Jahr lang nicht erhöht werden dürfen. Ob manche Preise schon vorher erhöht worden sind - eben wegen dieser Regelung - weiß ich nicht. Finde ich auch zu einem gewissen Grad legitim, um die Inflationsrate zu berücksichtigen. Schließlich stecken in den Produkten auch Löhne und Gehälter, die ja auch jedes Jahr eine KV-Erhöhung erfahren. Manchmal mehr, manchmal weniger .... nach Ansicht der meisten nie genug :D, aber das ist ein anderes Kapitel.

Ich weiß nicht, was sich jemand vorhin verkneifen hat müssen. Aber folgendes möchte ich mir jetzt nicht verkneifen: wenn jemand selbst auf Qualität schaut und Bioprodukte kauft, den Flüchtlingen aber Billigfraß vorsetzen möchte, dann zeigt das die Einstellung, die dieser jemand diesen Menschen gegenüber hat. Mit Menschenwürde hat das nichts zu tun.
 
Es war bei der Umstellung auf den EUR 2002 gesetzlich festgelegt, dass die Preise exakt mit dem Umrechnungskurs auf 3 Kommastellen berechnet werden müssen und nicht aufgerundet werden dürfen, und dass die Preise 1 Jahr lang nicht erhöht werden dürfen. Ob manche Preise schon vorher erhöht worden sind - eben wegen dieser Regelung - weiß ich nicht. Finde ich auch zu einem gewissen Grad legitim, um die Inflationsrate zu berücksichtigen. Schließlich stecken in den Produkten auch Löhne und Gehälter, die ja auch jedes Jahr eine KV-Erhöhung erfahren. Manchmal mehr, manchmal weniger .... nach Ansicht der meisten nie genug :D, aber das ist ein anderes Kapitel.

Ich weiß nicht, was sich jemand vorhin verkneifen hat müssen. Aber folgendes möchte ich mir jetzt nicht verkneifen: wenn jemand selbst auf Qualität schaut und Bioprodukte kauft, den Flüchtlingen aber Billigfraß vorsetzen möchte, dann zeigt das die Einstellung, die dieser jemand diesen Menschen gegenüber hat. Mit Menschenwürde hat das nichts zu tun.

so ist es,
 
Zuletzt bearbeitet:
so sah es jänner 2002 in D aus....ein bissl viel für einzelfälle:cool:

Man möchte es nicht glauben, doch es gibt Unternehmen, die einfach ihre ehemaligen Preise in Euro umgestellt haben - ohne den Wert zu halbieren. Die Verbraucherzentrale Hamburg hat derzeit sechs Anbieter in ihrer Sünderkartei, bei denen Preiserhöhungen von knapp 100 Prozent registriert wurden, insgesamt wurden bisher rund 150 Beschwerden über Preiserhöhungen nach der Euro-Umstellung in die Tabelle aufgenommen.

Unter den schlimmsten Euro-Vergehen war auch ein Spar-Markt, dessen Kilopreis für Gouda-Käse von 15,60 Mark auf 15,60 Euro oder 30,51 Mark hochschnellte.

Auch das Euro-Beschwerdeforum der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen wird größer und größer. 673 Einträge wurden bisher veröffentlich, von erhöhten Kontengebühren bei der Aachener Bank bis zu falschen Preisschildern bei Zara Deutschland. Besonders bei den kleinen Beträgen fühlen sich offenbar viele Verbraucher über den Tisch gezogen. Bei 21 Bäckereien wurden bisher Preiserhöhungen moniert.



Auch das Euro-Beschwerdeforum der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen wird größer und größer. 673 Einträge wurden bisher veröffentlich, von erhöhten Kontengebühren bei der Aachener Bank bis zu falschen Preisschildern bei Zara Deutschland.


Besonders bei den kleinen Beträgen fühlen sich offenbar viele Verbraucher über den Tisch gezogen. Bei 21 Bäckereien wurden bisher Preiserhöhungen moniert. In den Stellungnahmen zu den Beschwerden finden sich teils abenteuerliche Begründungen. So macht ein Bäcker die erhöhten Kosten für Mehl und Personal für die Preiserhöhung nach dem 1. Januar verantwortlich.


quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/preissteigerungen-die-haessliche-seite-des-euro-a-178582.html
 
673 Fälle - von wie viel Einzelpreisen in ganz Deutschland insgesamt? Das ist wirklich nicht viel;) Aber es sind ein paar besonders freche Preiserhöhungen, stimmt schon.
2002 ist aber auch schon lange her.
 
2002 ist aber auch schon lange her.

na es geht ja aber um die verteuerung durch die umstellung während und in der nächsten zeit, das wurde ja bestritten. in der jetztzeit kann man eh keine vergleiche machen.

und die 673 fälle gab es bereits nach einem knappen jahr...wie viel es dann im endeffekt waren, mag ich nicht suchen. außerdem ist das ja auch nur das ergebnis von stichproben und anzeigen, die dunkelziffer ist ja garnicht bekannt.
 
Natürlich kann man auch jetzt vergleichen.
Sehr plakativ ein Kaufkraftvergleich: wie lange muss man jeweils arbeiten (vom Durchschnittslohn ausgehend), um eine bestimmte Menge von einem bestimmten Produkt zu kaufen.

Elektronische Geräte kann man natürlich nicht vergleichen, die wurden viel billiger, weil sich in der Produktion ganz viel geändert hat.

Da zb ist so eine Tabelle: http://newsroom.sparkasse.at/kaufkr...rer-lebensmittel-wurden-billiger/?themestyle=
 
Natürlich kann man auch jetzt vergleichen.

es ging aber in den letzten posts nicht um die kaufkraft sondern um versteckte preiserhöhungen.

mit nicht vergleichen, meinte ich in dem zusammenhang, daß man die jetztigen preise nicht damaligen schillingpreisen gegenüber stellen kann.
 
Wenn man Preise früher : heute vergleichen will, muss man sowieso immer zumindest die Inflation, besser auch noch die Kaufkraft miteinbeziehen. Einfach so nebeneinander stellen, geht ja schon nach 2, 3 Jahren nimmer?
 
Seit wann ist Schweinefleisch ein billig Fraß - und gutes Schweinefleisch hat auch seinen PREIS, diese Frechheit von einer Unterstellung ist unglaublich, aber klar ist, dass einmal Kalb oder Rind wesentlich teurer ist, - ist ja auch nichts neues und der Großteil der Bevölkerung isst Schweinefleisch und keinen FRAß -Angie52 - und überstehen diesen Fraß auch.
Aber ist einmal so, der was verstehen will - der versteht mich auch, nicht war, also deine unnötigen Aussagen kannst dir sparen.;)
 
Für mich ist der Euro der Teuro, denn was eine Preissteigerung betrifft, so hat der Teuro ordentlich zugeschlagen, egal bei was auch.
 
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