flüchtlinge

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
so kann man das nicht stehen lassen, die Bürokratie aus Brüssel hat viele kleine Bauern dazu bewogen aufzuhören...früher konnte jeder Bauer seine Milch ohne Probleme ab Hof verkaufen...jetzt muss er so viele Auflagen erfüllen, das es sich einfach für viele nicht mehr lohnt...bei 3 Kühen baut keiner ein Kühlhaus etc.
Allerdings bekommen die Bauern jetzt viel mehr Föderung, aber eben mit viel mehr Auflagen..und das zieht sich durch sehr viele Bereiche....

Die Überproduktion kann sich der Konsument übrigens selber auf die Kappe nähen, den sind die Regale nicht voll, wird weniger gekauft...ich komme aus der Branche und weiß von was ich spreche...:( das sind Tatsachen....
 
Dann.. müssen halt Flüchtlinge Milch trinken, dann passt der Umsatz doch wieder.
Ich schreib das jetzt nur, damit irgendwie eine Verbindung Flüchtlinge und Milch hergestellt wird, damits nicht zu offtopic wird. :)
 
so kann man das nicht stehen lassen, die Bürokratie aus Brüssel hat viele kleine Bauern dazu bewogen aufzuhören...früher konnte jeder Bauer seine Milch ohne Probleme ab Hof verkaufen...jetzt muss er so viele Auflagen erfüllen, das es sich einfach für viele nicht mehr lohnt...bei 3 Kühen baut keiner ein Kühlhaus etc.
Allerdings bekommen die Bauern jetzt viel mehr Föderung, aber eben mit viel mehr Auflagen..und das zieht sich durch sehr viele Bereiche....

Die Überproduktion kann sich der Konsument übrigens selber auf die Kappe nähen, den sind die Regale nicht voll, wird weniger gekauft...ich komme aus der Branche und weiß von was ich spreche...:( das sind Tatsachen....


Soooo , kann ich dass nicht stehen lassen .

Den der Kleinbauer braucht kein Kühlhaus , wenn er nur 3 - 5 Kühe hat .
Da gibt es fahrbare Container die ein Kühlaggregat eingebaut haben und
dieses wird mit Strom betrieben bzw die Milch wird so , runtergekühlt .

Auch an den vollen Regalen ist der Käufer nicht Schuld , sondern der
Handel .
Den wer will schon jeden 2 oder 3 Tag etwas nachliefern . Also wird gleich
eine Unmenge angeliefert , an die Filialen .
Und das da Sachen dabei sind wo das Ablaufdatum sehr knapp ist ,
Ist auch nichts neues für dich , wenn du vom Fach bist , oder ?

Es wird auch deshalb weniger gekauft , weil alles sehr teuer ist und die
Menschen schon aufs Geld schauen und nicht mehr so leichtsinnig
alles kaufen .
Die Zeiten werden eben schlechter .
.
 
Dann.. müssen halt Flüchtlinge Milch trinken, dann passt der Umsatz doch wieder.
Ich schreib das jetzt nur, damit irgendwie eine Verbindung Flüchtlinge und Milch hergestellt wird, damits nicht zu offtopic wird. :)


Ob sich die Flüchtlinge die Milch wohl leisten können oder wollen ?

Wenn man den Schulkindern die Milch gratis geben würde , wäre
es auch kein Fehler .

Man bräuchte nur alles billiger machen , dann gäbe es ( fast ) keinen
Überschuss .
Und weggeworfen würde auch weniger .

So schaut mMn die Realität aus .

.
 
Soooo , kann ich dass nicht stehen lassen .

Den der Kleinbauer braucht kein Kühlhaus , wenn er nur 3 - 5 Kühe hat .
Da gibt es fahrbare Container die ein Kühlaggregat eingebaut haben und
dieses wird mit Strom betrieben bzw die Milch wird so , runtergekühlt .
Und das ist gratis ??
Auch an den vollen Regalen ist der Käufer nicht Schuld , sondern der
Handel . [B]sorry, aber das ist so nicht richtig...das Kaufverhalten der Kunden führt dazu, das die Regale immer übervoll sind..oder glaubst du Händler haben gerne ein großes teures WArenlager[/B]
Den wer will schon jeden 2 oder 3 Tag etwas nachliefern . Also wird gleich
eine Unmenge angeliefert , an die Filialen . Auch das stimmt nicht, Frischware wird täglich angeliefert..
Und das da Sachen dabei sind wo das Ablaufdatum sehr knapp ist ,
Ist auch nichts neues für dich , wenn du vom Fach bist , oder ? Wenn du Frischware meinst, da ist es logisch..

Es wird auch deshalb weniger gekauft , weil alles sehr teuer ist und die
Menschen schon aufs Geld schauen und nicht mehr so leichtsinnig
alles kaufen .
Die Zeiten werden eben schlechter .
.

Es wird weniger gekauft, trotzdem wollen die Leute volle Regale haben...und so beißt sich die Katze in den Schwanz...würden die Kunden nicht so unflexibel sein...und bei 10 Erdbeerjoghurtsorten im Regal einen Aufstand machen, weil ihr Lieblingsjoghurt nicht da ist :cool: würden die Händler nicht solche Massen an Waren brauchen und dementsprechend weniger weg werfen müssen...
 
nein so sieht unlogisches Denken aus, Gratismilch zahlt der Steuerzahler...also wir alle...es käme also nicht billiger...
Überschuß kann nur mit Mengenbegrenzung in den Griff bekommen werden...Milch ist zwar im Handel nicht billig, aber der Bauer bekommt zu wenig dafür, ergo müsste man die Menge begrenzen, dafür aber die Preise für die Bauern erhöhen, damit sie von der Milchwirtschaft auch leben können...die freie Marktwirtschaft ist kein Segen...und wenn jetzt auch noch TTIPP kommt wirds noch schwieriger

Du meinst wenn alles billiger würde, würde weniger weg geworfen..ich sage genau das Gegenteil ist dann der Fall..wenns nix kostet, wirds noch eher weg geworfen...
 
Du meinst wenn alles billiger würde, würde weniger weg geworfen..ich sage genau das Gegenteil ist dann der Fall..wenns nix kostet, wirds noch eher weg geworfen...[/QUOTE]


Bin voll deiner Meinung!
 
Du meinst wenn alles billiger würde, würde weniger weg geworfen..ich sage genau das Gegenteil ist dann der Fall..wenns nix kostet, wirds noch eher weg geworfen...


Bin voll deiner Meinung![/QUOTE]



tja in wirklichkeit ist es so, es wird weggeworfen dass ein mangel erzeugt wird künstlich sodaß die ware trotzdem teuer verkauft werden kann

dass es viel kosten kann, muss sehr viel mehr weggeschmissen werden, da eigentlich ein riesengroßer überschuß vorhanden ist


dat geht so, angenommen ich habe ein riesiges maisfeld und ich kann das ganze wuff forum davon locker ernähren -kostet fast nix, da eh viel vorhanden
ich zerstöre 90% dass eine knappheit erzeugt wird, nun ist mein mais richtig wertvoll geworden, nicht jeder kann ihn sich leisten, manche müssen verhungern, die reicheren kaufen die 10% mais schön teuer und überleben...
 
nein so sieht unlogisches Denken aus, Gratismilch zahlt der Steuerzahler...also wir alle...es käme also nicht billiger...

die teure milch auch - förderungen
dass die produktionsfähigkeit zurückgefahren werden kann, gibts die EU förderungen, dafür komen die steuerzahler auf
sie fördern quasi dass die milch teurer werden kann
 
die teure milch auch - förderungen
dass die produktionsfähigkeit zurückgefahren werden kann, gibts die EU förderungen, dafür komen die steuerzahler auf
sie fördern quasi dass die milch teurer werden kann

deshalb habe ich ja geschrieben, der Bauer soll für sein Produkt so bezahlt bekommen, das er davon ordentlich leben kann..dann braucht es auch keine Förderung..
 
CSA - Community supported Agriculture, nur zum Beispiel;)
Oder ganz einfach gemeinsame regionale Vermarktung, siehe Beispiel Netswerk.
Es gibt Möglichkeiten. Circa 30-40€ meiner wöchentlichen Einkäufe gehen auf die Art vollkommen an jedweden Konzernen vorbei beinahe direkt vom Erzeuger zu mir:D
 
Wenn oft nicht so viel grauslicher Schmarren erzeugt würde, so würde weniger in den Mistkübel landen, wenn weniger Verpackungsmaterial verwendet werden würde, so würden die Misthaufen nicht ständig wachsen, wenn der 100,-- das versprechen halten würde, so würden viele Menschen im Monat besser durchkommen, aber was ist heute schon ein Hunderter wert - reicht für zwei Tage - der Lebensmittelhandel hat den Größenwahn und nicht die Milchbauern, ihnen bleibt für die viele Arbeit eh ein Schmarrn.
 
Bei drei bis vier Personen Haushalt und wenn bessere Produkte gekauft werden, wie BIO Fleisch, Hühner, Gebäck, Gemüse, besser Qualität an Kuchen und Mehlspeisen, usw. und der Qualitätsunterschied zahlt sich aus - weniger landet im Mist.
Natürlich wenn nur billige Produkte gekauft werden, dann kommst mit dem Hunderter als Ein Personen Haushalt vl. 14 Tage aus.:) Ohne Kaffehaus, Restaurant :D ohne Schweizerhaus;)
Schau Evajen, ich bin nicht die einzige die diese Teuerungen seit dieser Euro eingeführt wurde bekrittelt, mit dem Euro haben sie die Bevölkerung über den Tisch gezogen, ob du es glaubst oder auch nicht, er ist und bleibt der Teuro. Diese Geld ist nichts wert, gibt nichts her, die Teuerungen hat Jahr für Jahr jeder zum spüren bekommen, sowie beim Hundefutter, ob Flocken oder Dosen, Kauzeug, egal was auch immer, so ein 50,-- ist schneller aus dem Börsel was einem so lieb ist.
Aber du weißt ja eh alles besser, wie immer - also gibt Rat:)
Und noch dazu kommt, Flüchtlinge, wobei unser Staatshaushalt hoch verschuldet ist und unsere Politiker schon aus Vernunftgründen zu rück schalten mussten, die Kosten werden nicht geringer, ja leider essen sie kein Schweinfleisch wäre billiger als Lamm,Kalb und Rind.
 
Ich habe lediglich gefragt wer 50 Euro täglich für Lebensmittel ausgibt, mir war nicht klar dass du von einem sich biologisch ernährenden 4-Personen- Haushalt ausgehst.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben