Heute mussten wir Flodder gehen lassen, er bekam starke Epi-Anfälle und war nicht mehr zu retten
Lieber Flodder, als ich dich das erste Mal gesehen habe, kamst du einen Weg herunter getorkelt, von der Weite sah ich die Milben in deinen Ohren und den Rotz der aus deiner Nase kam, dein Fell war wie ein Panzer, so verfilzt und verklebt war es...ich war schokiert und bat meine Freundin, die dich immer fütterte darum, dich einzufangen, damit ich dich zum Einschläfern bringen konnte...das war vor fast 3 Jahren...
Nach einigen Tagen konnten wir dich fangen und ich fuhr mit dir zum TA..und kam mit einer grantigen, weil eingesperrten Katze und einer Packung Antibiothika wieder nachhause....der TA meinte, so schlecht gehe es dir nicht, so fing unsere Liebe an....
Ich habe dich in ein Quarantänezimmer getan und erst mal nur gefüttert und sonst in Ruhe gelassen....da dein Schnupfen nicht besser wurde, fingen wir dich dann wieder ein und brachten dich zu einer netten TÄ, die mit verwilderten Katzen Erfahrung hatte...du wurdest kastriert, geschert und die gesamten Zähne mussten gezogen werden....und du sahst schon recht arg aus, so nackt und zerzaust....danach kam die Zeit, die du in meiner Küche verbracht hast...immer schnell versteckt, wenn jemand kam, gefressen nur wenn niemand da war...ich habe viel Zeit in der Küche verbracht, immer wieder mal die Hunde rein gelassen, die du interessanter Weise völlig cool akzeptiert hast...langsam fingst du an, auch dann zu fressen, wenn ich da war..und irgendwann fingst du an auf meine Spielangebote einzugehen und dann war der Damm gebrochen...und du wurdest ein verschmustes Katzentier, das seine STreicheleinheiten einforderte, ein Kater, der den Hunden das Fürchten lernte und vor nichts und niemanden mehr Angst hatte...ach Flodder...du wirst fehlen in unserer Familie..die du noch 3 Jahre bereichert hast...
Flodder, machs gut ich hoffe du kannst jetzt wieder frei und unbeschwert über die Wiesen toben....
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Lieber Flodder, als ich dich das erste Mal gesehen habe, kamst du einen Weg herunter getorkelt, von der Weite sah ich die Milben in deinen Ohren und den Rotz der aus deiner Nase kam, dein Fell war wie ein Panzer, so verfilzt und verklebt war es...ich war schokiert und bat meine Freundin, die dich immer fütterte darum, dich einzufangen, damit ich dich zum Einschläfern bringen konnte...das war vor fast 3 Jahren...
Nach einigen Tagen konnten wir dich fangen und ich fuhr mit dir zum TA..und kam mit einer grantigen, weil eingesperrten Katze und einer Packung Antibiothika wieder nachhause....der TA meinte, so schlecht gehe es dir nicht, so fing unsere Liebe an....
Ich habe dich in ein Quarantänezimmer getan und erst mal nur gefüttert und sonst in Ruhe gelassen....da dein Schnupfen nicht besser wurde, fingen wir dich dann wieder ein und brachten dich zu einer netten TÄ, die mit verwilderten Katzen Erfahrung hatte...du wurdest kastriert, geschert und die gesamten Zähne mussten gezogen werden....und du sahst schon recht arg aus, so nackt und zerzaust....danach kam die Zeit, die du in meiner Küche verbracht hast...immer schnell versteckt, wenn jemand kam, gefressen nur wenn niemand da war...ich habe viel Zeit in der Küche verbracht, immer wieder mal die Hunde rein gelassen, die du interessanter Weise völlig cool akzeptiert hast...langsam fingst du an, auch dann zu fressen, wenn ich da war..und irgendwann fingst du an auf meine Spielangebote einzugehen und dann war der Damm gebrochen...und du wurdest ein verschmustes Katzentier, das seine STreicheleinheiten einforderte, ein Kater, der den Hunden das Fürchten lernte und vor nichts und niemanden mehr Angst hatte...ach Flodder...du wirst fehlen in unserer Familie..die du noch 3 Jahre bereichert hast...
Flodder, machs gut ich hoffe du kannst jetzt wieder frei und unbeschwert über die Wiesen toben....
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