fleischkaninchen rassen

Mir fällt zu dieser Diskussion folgendes ein: Meine Großmutter hatte lange Jahre eine Kaninchenzucht, sie war eine sehr bodenständige Frau, die mit wenig Geld eine große Familie zu ernähren hatte. Sie hat sich über optimale Haltungsbedingungen von Kaninchen oder Schlachttieren allgemein kaum Gedanken gemacht hat, das war eben so für sie.

Die letzten Jahre bevor sie starb hat sie allerdings sehr ihr Leben reflektiert und einmal hat sie über die Kaninchen gesagt, wie man so lieben Tieren sowas Schreckliches antun könne.

Damit möchte ich zu Bedenken geben, dass so mancher, der jetzt diese Meinung vertritt, später auch anders darüber denken könnte. Vielleicht ist es ja doch nicht so wichtig im Leben, Fleisch zu essen, nur weil es eben schmeckt oder es eben schon immer so war. Möchte hier keine Grundsatzdiskussion über Fleischkonsum ins Leben rufen, ist nur als Gedankenanstoß gemeint.

Was die Hunde betrifft, so gebe ich zu, dass ich mit den sich mir bietenden Fleischquellen auch nicht zufrieden bin. Da aber von einem geschlachteten Tier ca. 60 - 70 % sowieso vernichtet wird, weil die Menschen nur die besten Stücke essen, verstehe ich nicht, warum der Hund nicht den Rest bekommen soll, deshalb muss man ihn ja nicht vegan ernähren.
 
man dar fnicht vergessen das ältere menschen oft noch krieg und nachkriegszeit erlebt haben....die wissen im vergleich zu uns noch was hunger und entbehrung heisst..........
dementsprechend "rauh" war wohl auch der umgang............:eek:


und zum anderen, dann müsstest du eigentlich froh und dankbar sein das die leute so viel fleisch essen und du dadurch genug "schlachtabfälle" hast....
so kann man sich natürlich auch ein besseres gewissen eineden;):D
was wäre wenn jetzt alle menschen vegetarier wären...was dann...würdest du deine hunde auf tofu umstellen oder mit dem bewusstsein leben das auch dein barf im futternapf mal gelebt hat und unter dem wirtschaftlichen aspekt gezüchtet wurde damit du es dann als futter für deinen hund kaufen kannst:eek:
 
Mir fällt zu dieser Diskussion folgendes ein: Meine Großmutter hatte lange Jahre eine Kaninchenzucht, sie war eine sehr bodenständige Frau, die mit wenig Geld eine große Familie zu ernähren hatte. Sie hat sich über optimale Haltungsbedingungen von Kaninchen oder Schlachttieren allgemein kaum Gedanken gemacht hat, das war eben so für sie.

Die letzten Jahre bevor sie starb hat sie allerdings sehr ihr Leben reflektiert und einmal hat sie über die Kaninchen gesagt, wie man so lieben Tieren sowas Schreckliches antun könne.

Damit möchte ich zu Bedenken geben, dass so mancher, der jetzt diese Meinung vertritt, später auch anders darüber denken könnte. Vielleicht ist es ja doch nicht so wichtig im Leben, Fleisch zu essen, nur weil es eben schmeckt oder es eben schon immer so war. Möchte hier keine Grundsatzdiskussion über Fleischkonsum ins Leben rufen, ist nur als Gedankenanstoß gemeint.

Was die Hunde betrifft, so gebe ich zu, dass ich mit den sich mir bietenden Fleischquellen auch nicht zufrieden bin. Da aber von einem geschlachteten Tier ca. 60 - 70 % sowieso vernichtet wird, weil die Menschen nur die besten Stücke essen, verstehe ich nicht, warum der Hund nicht den Rest bekommen soll, deshalb muss man ihn ja nicht vegan ernähren.

Sorry aber das is nicht wahr! Wurst, Blutwurst, Beuschl, Gummibärli, Sulz, Grammeln, Schmalz, und Vieles mehr wird sehr wohl hergestellt und von Menschen gegessen.
 
und zum anderen, dann müsstest du eigentlich froh und dankbar sein das die leute so viel fleisch essen und du dadurch genug "schlachtabfälle" hast....
so kann man sich natürlich auch ein besseres gewissen eineden;):D
was wäre wenn jetzt alle menschen vegetarier wären...was dann...würdest du deine hunde auf tofu umstellen oder mit dem bewusstsein leben das auch dein barf im futternapf mal gelebt hat und unter dem wirtschaftlichen aspekt gezüchtet wurde damit du es dann als futter für deinen hund kaufen kannst:eek:

Ich bin nicht froh und dankbar darüber dass Menschen Fleisch essen aber ich kann es leider nicht ändern. Meine Hunde könnten auch mit sehr wenig Fleisch auskommen, früher wurden Hunde auch alt und da hatten nichtmal die Menschen Fleisch also war das für einen Hund wohl die Ausnahme wenn er mal Fleisch bekommen hat.

Es ist nur Tatsache, dass die Leute heutzutage vieles nicht mehr essen, was früher durchaus noch regelmäßig am Speiseplan stand, wie Innereien usw. Als Kind hab ich noch Hirn mit Ei gegessen und öfter Beuschel mit Knödel, heutzutage essen die Leute fast nurmehr Schnitzel, Gulasch und Co. Der Rest wird vernichtet und das ist der Großteil des Tieres und man sollte sich bewusst machen um welche Mengen (Tonnen) es sich dabei jährlich handelt, die weggeschmissen werden.
 
Sorry aber das is nicht wahr! Wurst, Blutwurst, Beuschl, Gummibärli, Sulz, Grammeln, Schmalz, und Vieles mehr wird sehr wohl hergestellt und von Menschen gegessen.

Du das war mal im Fernsehen, viele werden es gesehen haben, wie fast die ganzen Tiere in die Tierkörperverwertung kommen. Sicher essen manche Menschen noch Schmalz, Innereien usw. aber im Vergleich zu vor 50 Jahren sind das nurmehr sehr wenige. Habe als Kind auch noch oft Schmalzbrot mit Kümmel, Sulz mit Essig und Zwiebeln oder Grammeln gegessen aber seitdem meine Großeltern nicht mehr leben hab ich sowas nichtmal mehr andere Leute essen gesehen.
 
Du das war mal im Fernsehen, viele werden es gesehen haben, wie fast die ganzen Tiere in die Tierkörperverwertung kommen. Sicher essen manche Menschen noch Schmalz, Innereien usw. aber im Vergleich zu vor 50 Jahren sind das nurmehr sehr wenige. Habe als Kind auch noch oft Schmalzbrot mit Kümmel, Sulz mit Essig und Zwiebeln oder Grammeln gegessen aber seitdem meine Großeltern nicht mehr leben hab ich sowas nichtmal mehr andere Leute essen gesehen.

Mag eh sein, dass du sowas gesehen hast, ich kenns nicht so, aber ich mach mir mein Schmalz und meine Grammeln auch selber. Wenn man sich die Jugend so ansieht kanns schon sein, kochen können nur mehr wenige, von Wissen über Fleischaufteilung etc. erst gar nicht zu reden.
 
Ich bin nicht froh und dankbar darüber dass Menschen Fleisch essen aber ich kann es leider nicht ändern. Meine Hunde könnten auch mit sehr wenig Fleisch auskommen, früher wurden Hunde auch alt und da hatten nichtmal die Menschen Fleisch also war das für einen Hund wohl die Ausnahme wenn er mal Fleisch bekommen hat.

Es ist nur Tatsache, dass die Leute heutzutage vieles nicht mehr essen, was früher durchaus noch regelmäßig am Speiseplan stand, wie Innereien usw. Als Kind hab ich noch Hirn mit Ei gegessen und öfter Beuschel mit Knödel, heutzutage essen die Leute fast nurmehr Schnitzel, Gulasch und Co. Der Rest wird vernichtet und das ist der Großteil des Tieres und man sollte sich bewusst machen um welche Mengen (Tonnen) es sich dabei jährlich handelt, die weggeschmissen werden.

ok, nehmen wir an..es passiert ein "wunder".....
ab morgen sind alle vegetarier...und deine hunde bekommen nur ganz selten wenig fleisch(wenn ich mich da durch die barf ecke lese sehe ich da eher den gegenteiligen trend aber egal:rolleyes: hier ist es jaeher so je fleischbetonter umso besser....und vor allem auch hochwertiges muskelfleisch...die abfälle und verschitte sind ja für den wuffl heutzutage nimma gut genug...)
selbst für dieses wenige fleisch wird ein tier herangezogen werden müssen und sterben.....man kommt einfach nicht drum rum..egal wie man sich dreht und windet...:rolleyes: einzig und alleine um im futternapf deines hundes zu landen....
 
Irgendwie geht die Diskussion weit weg vom ursprünglichen Inhalt und hat meiner Meinung nach nur am Rande damit zu tun.

Was mich ganz einfach stört ist diese Differenzierung "Kuscheltier"/Haustier zu Nutztier und dass damit der Haltungs- und Verhaltensunterschied erklärt wird. :eek:
 
hier gehts schon seit der ersten seite um was anderes:D aber wurscht solange es nicht aus dem ruder läuft solls ma recht sein;):p

ja es ist ein unterschied ob haus oder nutztier......

beim haustier fällt der wirtschaftliche aspekt weg....ein haustier ist ein luxus, was zum liebhaben, leider oft partnerersatz, kinderersatz, aber auch einfach familienmitglied, hat einen namen und wird mit schönen schnickschnack verwöhnt.....

was ich hier nicht gut finde ist diese liebes tier-nicht so liebes tier
einstellung....
ich meine wer hält schon eine kuh als haustier um mit ihr zu kuscheln und zu spielen....:eek:...bei einem flauschigen kanickel sind wir aber gleich entzückt.............um gottes willen die sind so flauschig..wie kann man das nur schlachten...

und wenn wir es jetzt ganz krass betrachten lebt ein ganzer wirtschaftszweig davon das wir unsere haustiere lieben!!!!!!!!
und natürlich "artgerecht" ernähren wollen....dafür sterben nutztiere...und diese sicher nicht an altersschwäche:eek:............

mein hund ist mein haustier....sein futter stammt von nutztieren...
es gibt auch länder wo es so gut wie keine haustierhaltung gibt...da sind auch hunde reine nutztiere....in manchen ländern sogar auf der speisekarte zu finden:eek:

also es ist sehr wohl ein unterschied ob haus oder nutztier...
muss ja auch so sein
 
und eines muss ich einfach kurz erwähnen.....
in den meisten renommierten zoos ist die futtertierhaltung unter aller ***,
ich weiß wovon ich rede....betrifft kanickel und ratten!!!!
wir reden aber hier von anerkannten zoos mit auszeichnungen und artenschutzprojekten und nicht vom huababauern der geistig 1948 stecken geblieben ist....:cool:

und trotzdem ist es soooo schön mit den kindern dort hinzugehn....und alle warten drauf wenn das tote hasi in den leopardenlift eingehängt wird...da gibts aktion....

wenn du aber sagst ich schlachte selber kanickel die tausendmal besser gehalten werden, kommt wahrscheinlich ein "um gottes willen wie kann man nur so grausam sein" von genau diesen leuten die sich am wochenende vorm gitter die nase plattdrückten:rolleyes:
 
ok, nehmen wir an..es passiert ein "wunder".....
ab morgen sind alle vegetarier...und deine hunde bekommen nur ganz selten wenig fleisch(wenn ich mich da durch die barf ecke lese sehe ich da eher den gegenteiligen trend aber egal:rolleyes: hier ist es jaeher so je fleischbetonter umso besser....und vor allem auch hochwertiges muskelfleisch...die abfälle und verschitte sind ja für den wuffl heutzutage nimma gut genug...)
selbst für dieses wenige fleisch wird ein tier herangezogen werden müssen und sterben.....man kommt einfach nicht drum rum..egal wie man sich dreht und windet...:rolleyes: einzig und alleine um im futternapf deines hundes zu landen....

also weder ich noch die nächsten generationen werden das erleben aber sollte dieses wunder tatsächlich passieren, so würden meine hunde auch kein fleisch mehr bekommen. meine hunde fressen auch mit begeisterung kartoffelschalen, sie fressen überhaupt alles, wie schweine. also um meine hunde mache ich mir keine gedanken, dass sie verhungern. auch wenn hunde u.a. fleischfresser sind, gibt es keine langzeitstudien, dass man sie nicht auch gesund anders ernähren könnte.

hunde in benachbarten ländern bekommen auch jetzt kaum noch fleisch, sie fressen altes brot, nudeln und sonstige speisereste.

beim haustier fällt der wirtschaftliche aspekt weg....ein haustier ist ein luxus, was zum liebhaben, leider oft partnerersatz, kinderersatz, aber auch einfach familienmitglied, hat einen namen und wird mit schönen schnickschnack verwöhnt.....

was ich hier nicht gut finde ist diese liebes tier-nicht so liebes tier
einstellung....
ich meine wer hält schon eine kuh als haustier um mit ihr zu kuscheln und zu spielen....:eek:...bei einem flauschigen kanickel sind wir aber gleich entzückt.............um gottes willen die sind so flauschig..wie kann man das nur schlachten...

also es ist sehr wohl ein unterschied ob haus oder nutztier...
muss ja auch so sein

für mich ist das kein unterschied. ich kann mir in meiner wohnung aber keine kuh halten. hätte ich einen garten und eine kuh, hätte ich sie genauso gerne wie einen hund. ich persönlich kaufe meinen tieren auch keinen schnickschnack, sie bekommen nur das was sie brauchen, den rest spende ich für den tierschutz. mir ist aber klar, dass das die meisten anderen leute nicht so machen.
 
puh..vegetarische ernährung beim hund:eek:..........
das hatten wir ja schon mal in gesundheit und ernährung, die threadstellerin hat sich hier nie wieder "blicken" lassen so "eingeprügelt" hat man auf sie:eek:...............
aber das lest hier anscheinend eh kaum wer...zumindest nicht die barfer;)

nein....selbst wenn ich vegetarier wäre würde ich meine hunde weder vegetarisch noch vegan ernähren....und wenn ich ihnen zur not selber ein reh schieß, ihr fleisch würden sie bekommen!

ich kenne viele leute mit garten....die halten maximal ein pferd..aus luxus(haus)tier...
jemanden der im garten kühe nur zum liebhaben hält habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt...aber ich bin ja offen:D....
 
hunde in benachbarten ländern bekommen auch jetzt kaum noch fleisch, sie fressen altes brot, nudeln und sonstige speisereste.

.
ja aber nicht weil sie dort schon in besitz von langzeitstudienergebissen sind sondern weil sie selber nix haben oder hunde sowieso als ruuas sehen..der grad mal den abfall wert ist wenn überhaupt....
 
also weder ich noch die nächsten generationen werden das erleben aber sollte dieses wunder tatsächlich passieren, so würden meine hunde auch kein fleisch mehr bekommen. meine hunde fressen auch mit begeisterung kartoffelschalen, sie fressen überhaupt alles, wie schweine. also um meine hunde mache ich mir keine gedanken, dass sie verhungern. auch wenn hunde u.a. fleischfresser sind, gibt es keine langzeitstudien, dass man sie nicht auch gesund anders ernähren könnte.

hunde in benachbarten ländern bekommen auch jetzt kaum noch fleisch, sie fressen altes brot, nudeln und sonstige speisereste.

Doy: ich verstehe was du meinst unf finde deine Postings super

Da wird seitenlang über artgerechte Haltung geredet und dann muss der Hund natürlich "vegan" ernährt werden. Sehr artgerecht Bravo... und nur weils keine STudien dazugibt, sagt einem doch der normale Hausverstand das ein Tier welches mal ein Wolf war als Hauptnahrungsquelle Fleisch hat und genau diese Tatsache sollte man ebenfalls akzeptieren wenn man einen Hund halten will, vor allem wenn man über artgerechte Haltung von Tieren jammert. Denn zur artgerechten Haltung gehört auch artgerechte Ernährung und dazu gehört beim Hudn wiederrum Fleisch.

Außerdem müssen wir uns eingestehen das es einfach einen Unterschied zwischen Nutz- und Haustieren gibt. Ich bin die letzte die sagt das Tiere nur wegen unserem Konsum leiden müssen, aber dennoch gibt es einfach einen Unterschied in der Haltung.
LG
 
unsere Zwergkaninchen lagen am Liebsten zu 2. lang ausgestreckt in einer selber gebuddelten Mulde in der Sonne :cool:...das Gehege hatt einen STall der oben ein flaches Dach hatte und dort hockte die Chefhäsin auch gerne...das Gehege war Mader und Fuchsfest, wir haben Vogelvolierengitter genommen, hält super, auch als Dach- und Bodenschutz...die Hasen waren aber in der Nacht immer in ihrem Schlafhaus..weis ich so genau, weil ich oft noch runter gegangen bin um zu schauen, ob wohl alle Türen zu sind...falls die Kinder zumachen vergessen hätten...:)

Unsere Kaninchen waren aber handzahm, Hundefest :) und durften auch mal frei durch den Garten hoppeln, wenn wir draußen waren, weil sie brav wieder heim gingen, wenn man in die Hände geklatscht hat....:)
 
Da wird seitenlang über artgerechte Haltung geredet und dann muss der Hund natürlich "vegan" ernährt werden. Sehr artgerecht Bravo... und nur weils keine STudien dazugibt, sagt einem doch der normale Hausverstand das ein Tier welches mal ein Wolf war als Hauptnahrungsquelle Fleisch hat und genau diese Tatsache sollte man ebenfalls akzeptieren wenn man einen Hund halten will, vor allem wenn man über artgerechte Haltung von Tieren jammert. Denn zur artgerechten Haltung gehört auch artgerechte Ernährung und dazu gehört beim Hudn wiederrum Fleisch.

Außerdem müssen wir uns eingestehen das es einfach einen Unterschied zwischen Nutz- und Haustieren gibt. Ich bin die letzte die sagt das Tiere nur wegen unserem Konsum leiden müssen, aber dennoch gibt es einfach einen Unterschied in der Haltung.
LG

Meine Hunde werden nicht vegan ernährt. Es ging um die Frage was wäre, wenn ab sofort keine Tiere mehr geschlachtet würden, aber da ich das nicht mehr erleben werde, zerbreche ich mir nicht den Kopf darüber. Wenn es aber so wäre, würde ich sicher kein Tier schlachten lassen, nur damit meine Hunde was zu fressen haben. Alle Tiere haben die gleichen Gefühle, leiden Angst und Schmerzen und somit sind sie alle gleich viel Wert. Dass das in unserer Gesellschaft nicht so gesehen wird ist eine andere Sache, das heißt aber nicht, dass es deshalb richtig ist.

Außerdem geht es nicht nur darum, dass Nutztiere sterben, sondern wie sie sterben. Man weiß wie Nutzvieh transportiert wird, ein großer Prozentsatz ist bei der Schlachtung nicht richtig betäubt.

Ich würde auch kein Geld für Fertigfutter ausgeben, das zuvor wegen angeblich besserer Qualität um die halbe Welt gereist ist. Es gibt soviele Tiere und Menschen, die gar nichts zu essen haben, wie kann ich mir da nur Gedanken über die eigenen machen?
 
Kaninchen mit Auslauf im Freien (selbst wenn es nur tagsüber ist) in Gruppenhaltung haben ein besseres Leben als die ganzen armen Viecher, die einzeln oder mit Meerschweinchen zusammen in Wohnungen sitzen, niemals in ihrem Leben über Gras gehoppelt sind, mit falschem Futter und zu wenig Bewegung fett und krank werden,...
und besser als die Kuh, die als Steak im Supermarkt liegt, haben sie es auch.
 
Meine Hunde werden nicht vegan ernährt. Es ging um die Frage was wäre, wenn ab sofort keine Tiere mehr geschlachtet würden, aber da ich das nicht mehr erleben werde, zerbreche ich mir nicht den Kopf darüber. Wenn es aber so wäre, würde ich sicher kein Tier schlachten lassen, nur damit meine Hunde was zu fressen haben. Alle Tiere haben die gleichen Gefühle, leiden Angst und Schmerzen und somit sind sie alle gleich viel Wert. Dass das in unserer Gesellschaft nicht so gesehen wird ist eine andere Sache, das heißt aber nicht, dass es deshalb richtig ist.

Aber genau um das geht es, es wäre nicht artgerecht, ergo solltest du dann keinen Hund halten.
 
unsere Zwergkaninchen lagen am Liebsten zu 2. lang ausgestreckt in einer selber gebuddelten Mulde in der Sonne :cool:...das Gehege hatt einen STall der oben ein flaches Dach hatte und dort hockte die Chefhäsin auch gerne...das Gehege war Mader und Fuchsfest, wir haben Vogelvolierengitter genommen, hält super, auch als Dach- und Bodenschutz...die Hasen waren aber in der Nacht immer in ihrem Schlafhaus..weis ich so genau, weil ich oft noch runter gegangen bin um zu schauen, ob wohl alle Türen zu sind...falls die Kinder zumachen vergessen hätten...:)

Unsere Kaninchen waren aber handzahm, Hundefest :) und durften auch mal frei durch den Garten hoppeln, wenn wir draußen waren, weil sie brav wieder heim gingen, wenn man in die Hände geklatscht hat....:)

das ist toll...............aber das sind eure kuschelhaustierkaninchen nehme ich an!?

oder wurden die geschlachtet!?:eek:
 
Kaninchen mit Auslauf im Freien (selbst wenn es nur tagsüber ist) in Gruppenhaltung haben ein besseres Leben als die ganzen armen Viecher, die einzeln oder mit Meerschweinchen zusammen in Wohnungen sitzen, niemals in ihrem Leben über Gras gehoppelt sind, mit falschem Futter und zu wenig Bewegung fett und krank werden,...
und besser als die Kuh, die als Steak im Supermarkt liegt, haben sie es auch.

aber das ist es ja....in der nutzrierhaltung hast du viele tiere die bewegung bekommen und nicht den ganzen tag im finsteren stall stehen!!!!
aber sie können sicher nicht 24 stunden lang nur das machen was ihnen spass macht....:rolleyes:
und...da ich die bauern kenne...ist natürlich auch die verbesserung der fleischqualität ein anreiz zur bewegung und futterverbesserung beim nutztier;)...nicht ausschließlich das glücklichere rind:eek:....
aber der weg ist ja das ziel:p
im endeffekt könn ma froh sein das mas haben unseren wirtschaftlich orientierten nutzrierbauern haben.....ansonsten wären die hundenäpfe oder auch unsere sonntagsteller ziemlich leer:eek:
 
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