fila brasileiro

marko006 schrieb:
es gibt sehr wohl interessenten, sogar wider erwarten viele (sogar aus kanada ) aber es kann nie genug geben. züchten tut man (bzw. wir) eigentlich, weil man etwas für die rasse tun will. leider können wir nicht den ganzen wurf selbst behalten, sondern höchstens einen oder zwei welpen (wenns nach mir ginge, würde era nur zwei schöne hündinnen auf die welt bringen). wenn sich alle "interessenten", die angerufen und gemailt haben, oder gar schon hier waren, wieder melden wenn der wurf da ist und ich jedem einen welpen gebe ist der wurf längst verkauft (egal wie gross er wird).

also ich finde, der fila ist ein wunderbarer familienhund - unglaublich tolerant kindern gegenüber.
und: "an jeden" (oder "an alle")würde ich sowieso keinen hund abgeben, egal welcher rasse.
lg
marko
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Nur Interessehalber (im Moment bin ich eh fett ausgelastet) aber was kostet denn so ein Schönling im Durchschnitt???
 
anja kies. schrieb:
Nur Interessehalber (im Moment bin ich eh fett ausgelastet) aber was kostet denn so ein Schönling im Durchschnitt???

kommt darauf an, wo man ihn kauft - zwischen 700 un 2000 euronen - der unterschied liegt aber meist in der geografie und nicht unbedingt in der "qualität".
bei uns wird ein welpe zwischen 750 und 1000 euro kosten (DAS hängt von der qualität ab), falls es welpen mit "fehlfarben" oder zahnfehlstellungen geben wird, auch viel weniger.
aber bei jedem preis ist (wenn der welpenkäufer das wahrnehmen will) ein hundeerziehungsseminar bei uli koeppel dabei, das kostet sonst auch 250 euro (und dauert 3 tage) - aber der welpe wird nicht billiger, wenn man nicht zum seminar geht :) )
lg
marko
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marko006 schrieb:
kann ich ja gar nicht - die namen fangen ja alle mit "G" an. aber ich nenn´ gerne einen "gustl depp", wenn du ihn dann nimmst :D .

lg
marko
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Hallo Marko,

Gustl find ich süss - das klingt nach Gusto - ggg - Gustav ist auch süss :D - nehmen kann ich ihn trotzdem nicht, da mein LKW fürs Hundefutter einkaufen kaputt gegangen ist ;)

lg
 
Auf den Hund gekommen

Diskussionsrunde mit den beiden
Hundeverhaltensforschern
Dr. Dorit Feddersen-Petersen
und Uli Köppel

Anlässlich der Vorstellung des neuen Buches DAS RUDELKONZEPT
des Kynologen Uli Köppel fand im Kulturzentrum AM GASTEIG in
München am 04.11.2003 eine Diskussionsrunde mit dem Titel
AUF DEN HUND GEKOMMEN statt.

Unter der Leitung der VOX-Moderatorin Diana Eichhorn (Hund-Katze-Maus)
konnten Medienvertreter und Publikum Fragen an die beiden namhaften
Hundeverhaltensforscher stellen.

Diskussionsschwerpunkte bildeten vor allem die Vermenschlichung
des Hundes und das Überschwappen der sogenannten NEUEN SOFTEN
HUNDEWELLE mit all ihren, teilweise fatalen, Auswirkungen auf den
Umgang rund um den Hund, wie z. B. Fehlinterpretationen der sogenannten
Carminal Signals.

Zum anderen konnte sich das Publikum durch die lebhaften Ausführungen
artgerechten Umgang mit dem Hund durch den "Hundeflüsterer" Uli Köppel
ein praxisnahes Bild machen, wie dies ohne Hilfsmittel wie Leinen, Clicker
etc. aussehen könnte!


Werde nicht so ganz schlau aus dem Text. Was ist denn die NEUE SOFTE HUNDEWELLE und was sind Carminal Signals?? :rolleyes:
 
Hallo,

also ich bin ja auch keine unbedingte "Hundeexpertin" - aber Calming Signals - heisst auf Deutsch ja Beruhigende Signale, könnte aber auch "Beschwichtigungs-Signale" heissen - Beschwichtigungs-Gesten zB sind Gähnen oder so (gibts sogar bei Frettchen).

Die "Neue softe Hundewelle" kann ich mir nur so erklären, dass Erziehung und Training auf einer sehr sanften, dem Hund und seinen Verhaltensweisen sehr freundlichen Art durchgeführt werden.

Denke ich halt mal.

Über "Calming Signals" gibt es hier im Forum sicher schon einige Themen.


@Marko:
also dann fressen Filas nicht so extrem viel? Nun ja, die Frettchen da muss man schon sehr aufpassen, dass sie nicht alles wegfressen (grins) - die hätten sicher eine Freude mit so einem Fila, der wäre ein toller Spielplatz für sie (Fila rauf, Fila runter, Fila ins Ohr zwacken, Fila jault, Fila gleich nochmal zwacken, weils so schön quietscht).
 
sugar schrieb:
Hallo,

also ich bin ja auch keine unbedingte "Hundeexpertin" - aber Calming Signals - heisst auf Deutsch ja Beruhigende Signale, könnte aber auch "Beschwichtigungs-Signale" heissen - Beschwichtigungs-Gesten zB sind Gähnen oder so (gibts sogar bei Frettchen).

Die "Neue softe Hundewelle" kann ich mir nur so erklären, dass Erziehung und Training auf einer sehr sanften, dem Hund und seinen Verhaltensweisen sehr freundlichen Art durchgeführt werden.

Denke ich halt mal.

Über "Calming Signals" gibt es hier im Forum sicher schon einige Themen.

Calming Signals kenne ich. Aber Carminal Signals? Scheint wohl was Neues zu sein. :rolleyes: Und wenn zwei renommierte Hundeverhaltensforscher darüber referieren wohl was ganz Besonderes. Und was wohl das Gegenteil dieser sehr sanften, freundlichen Art - welche teilweise so fatale Auswirkungen auf den Hund hat - sein mag? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
@sally+lenny: "carminal signals" wird wohl ein (druck?)fehler sein (jedenfalls weiss ich auch nicht, was "carminal" heissen könnte). mehr über uli koeppel und seine "methoden" findest du auf seiner homepage www.uli-koeppel.de oder ein seinen büchern. ich war mit meinen beiden hundis bei einem seiner seminare und habe "bauklötze gestaunt" - sonst gehört dieses thema aber eher in die rubrik "erziehung", denke ich.

@sugar: nö, filas fressen relativ(!!) wenig, sie sind ja von den brasilianischen fazendas karge kost gewöhnt. dort bekommen sie hauptsächlich "angu com leite" (maissterz mit milch) und nur ab und zu fleisch - und du willst deinen frettchen keinen "spielplatz" gönnen :D :D :D

lg
marko
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Auf dieser ws habe ich ja den zitierten Text gefunden. Leider keine Angaben darüber, was sein Training beinhaltet und welche Ansichten er vertritt. Sorry, ich möchte mir nicht extra sein Buch kaufen. Normalerweise sollte auf seiner ws etwas darüber zu finden sein, alleine unter dem Schlagwort "Rudelkonzept" kann ich mir nichts vorstellen. Aber du kannst es mir sicher erklären, nachdem du seine Seminare ja belegst bzw. weiterempfiehlst. Dass ein Hundeverhaltensforscher bzw. Hundeflüsterer, Carminal statt Calming auf seiner Seite stehen hat, erscheint mir als ziemlicher Faux-Pas. Ich konnte dort übrigens auch nichts über seine Ausbildung, Kompetenzen und dgl. finden, da wir diese Diskussion ja derzeit wieder aktuell im Forum haben.
 
Sally+Lenni schrieb:
Auf dieser ws habe ich ja den zitierten Text gefunden. Leider keine Angaben darüber, was sein Training beinhaltet und welche Ansichten er vertritt....... Dass ein Hundeverhaltensforscher bzw. Hundeflüsterer, Carminal statt Calming auf seiner Seite stehen hat, erscheint mir als ziemlicher Faux-Pas.
auf der seite findest du auch einiges über seine "ansätze".
und - vielleicht ist ja mit "carminal" nicht "calming" gemeint (ich weiss es nicht - ich könnte uli anrufen und fragen und das könntest du auch :) ).
habe nicht vor ein dreitagesseminar und uli´s bücher hier zusammenzufassen - wäre viel zu umfangreich. aber im grossen und ganzen geht es beim "rudelkonzept" darum, die "erziehungsmethoden" der mutterhündin und des vaterrüden (so gut es geht) weiterzuführen und die kommen nun einmal ohne elektrotaktgeräte, korallen, stachelhalsbänder, leinen, militärischen drill und geschrei genauso aus wie ohne clicker und leckerlis (nicht falsch verstehen, leckerlis sind nicht "verboten", aber eigentlich auch nicht notwendig - meine beiden bekommen auch hundekekse und alles mögliche, aber halt nicht als belohnung für "gehorsam").
ein hund kann aus vielerlei gründen tun was du willst - etwa, weil er das schweineohr haben will, das du im sackerl hast oder ein paar streicheleinheiten, oder weil er schiss vor dir hat oder eben weil er dir vertraut, sicher ist dass du als "leitmensch" des (zwar "inhomogenen") mensch/hund rudels immer das tust und verlangst, was für das rudel "das beste" ist und dich dadurch, dass er deine anweisungen befolgt, dabei unterstützt. (aber jetzt bitte nicht denken: man geht zu einem 3-tagesseminar und das isses - da bekommt man eine ahnung davon, wie es funktionieren kann und kann - wenn man will - versuchen das umzusetzen).
zum "wie", kann ich auch nur ein paar "schlagwörter" schreiben und die stehen alle schon auf uli koeppels hp.

lg
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Stimmt, es steht einiges auf der Seite. Leider ist es nicht möglich es zu kopieren. Im Prinzip geht es wieder um Unterordnung, dass "viele Erziehungsprobleme eine hierarchische Ursache haben". Näheres zur "neuen Rudelordnungsmethode" wird aber nicht erklärt, vielleicht weil sonst niemand mehr seine Bücher zu kaufen braucht. Dass sich der Rudelführer richtig verhalten muss um vom Hund akzeptiert zu werden ist für mich keine bahnbrechende neue Erkenntnis. Statements wie: "Wir müssen dem Hund in seiner eigenen Sprache verdeutlichen, dass er nunmehr mit dem Menschen in einem Rudelverband lebt und er dort, ohne "Wenn und Aber" die rangniedrigste Stelle einzunehmen hat, ohne diese Ordnung ist eine hundegerechte, weitere Erziehung und Ausbildung kaum möglich." bzw: "Demnach muss es aber auch noch viele Menschen geben, die wissen, dass sie einen Hund am anderen Ende der Leine haben und noch nicht von der modernen Pipifaxerei rund um den Hund infiziert sind." lassen mir die Grusel-Gänsehaut über den Rücken laufen. Glaub mir, die meisten Probleme entstehen nicht dadurch, dass sich der Hund nicht richtig unterordnet, sondern dass die Menschen zu blöd sind um die Ursachen seiner Problematik zu verstehen.

Es soll wirklich keine Kritik an dir sein, ich weiß nicht, was du alles bei diesem Seminar gelernt hast und dich so beeindruckt hat, dass du "Bauklötze gestaunt" hast.

Da du ja - glaube ich - nicht aus Ö bist wirst du die Sendung "Tausche Familie" letzen Dienstag nicht gesehen haben. Es ging um eine Familie aus dem Burgenland, die sich sich 3 Hunde hält, einer davon wird in einem Stall gehalten, zwei davon in einer Zwingeranlage, zugegeben groß für viel Auslauf, der Innenraum ist verfliest und es ist dort so kalt, dass morgens die Hundehaufen eingefroren sind. Der Mann richtet die Hunde ab, er bezeichnet sich als Hundeausbilder, der sie "scharf macht, um vorbeugend Aggressionen abzubauen". Nebenbei resozialisiert er auch verhaltensauffällige Hunde. Es ist mir jetzt wohl nicht möglich, sämtliche Eindrücke, die ich aus der Sendung gewonnen habe, hier objektiv wiederzugeben aber eine weitere Aussage der Familie auf die Frage warum es bereits mehrmals zu Anzeigen von Tierschützern gekommen ist, war sinngemäß diese, dass ein Hund ein Hund wäre und ein Mensch ein Mensch und moderne Tierschützer wollten, dass Hunde Sofa und Fernseher im Zimmer stehen hätten. Die o.g. Zitate auf der ws von Uli Köppel über die "moderne Pipifaxerei rund um den Hund" haben mich an die Einstellung dieser Menschen erinnert. Übrigens, dieser Hundeausbilder hat sich die artgerechte Unterbringung seiner Hunde amtstierärztlich bestätigen lassen. Dieses Wort wird auch auf Uli Köppels Seite immer wieder hervor gehoben.


marko006 schrieb:
auf der seite findest du auch einiges über seine "ansätze".
und - vielleicht ist ja mit "carminal" nicht "calming" gemeint (ich weiss es nicht - ich könnte uli anrufen und fragen und das könntest du auch :) ).
habe nicht vor ein dreitagesseminar und uli´s bücher hier zusammenzufassen - wäre viel zu umfangreich. aber im grossen und ganzen geht es beim "rudelkonzept" darum, die "erziehungsmethoden" der mutterhündin und des vaterrüden (so gut es geht) weiterzuführen und die kommen nun einmal ohne elektrotaktgeräte, korallen, stachelhalsbänder, leinen, militärischen drill und geschrei genauso aus wie ohne clicker und leckerlis (nicht falsch verstehen, leckerlis sind nicht "verboten", aber eigentlich auch nicht notwendig - meine beiden bekommen auch hundekekse und alles mögliche, aber halt nicht als belohnung für "gehorsam").
ein hund kann aus vielerlei gründen tun was du willst - etwa, weil er das schweineohr haben will, das du im sackerl hast oder ein paar streicheleinheiten, oder weil er schiss vor dir hat oder eben weil er dir vertraut, sicher ist dass du als "leitmensch" des (zwar "inhomogenen") mensch/hund rudels immer das tust und verlangst, was für das rudel "das beste" ist und dich dadurch, dass er deine anweisungen befolgt, dabei unterstützt. (aber jetzt bitte nicht denken: man geht zu einem 3-tagesseminar und das isses - da bekommt man eine ahnung davon, wie es funktionieren kann und kann - wenn man will - versuchen das umzusetzen).
zum "wie", kann ich auch nur ein paar "schlagwörter" schreiben und die stehen alle schon auf uli koeppels hp.

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Zuletzt bearbeitet:
Sally+Lenni schrieb:
Statements wie: "Wir müssen dem Hund in seiner eigenen Sprache verdeutlichen, dass er nunmehr mit dem Menschen in einem Rudelverband lebt und er dort, ohne "Wenn und Aber" die rangniedrigste Stelle einzunehmen hat, ohne diese Ordnung ist eine hundegerechte, weitere Erziehung und Ausbildung kaum möglich." ..... Glaub mir, die meisten Probleme entstehen nicht dadurch, dass sich der Hund nicht richtig unterordnet, sondern dass die Menschen zu blöd sind um die Ursachen seiner Problematik zu verstehen....

...Es soll wirklich keine Kritik an dir sein, ich weiß nicht, was du alles bei diesem Seminar gelernt hast und dich so beeindruckt hat, dass du "Bauklötze gestaunt" hast...

.....Die o.g. Zitate auf der ws von Uli Köppel über die "moderne Pipifaxerei rund um den Hund" haben mich an die Einstellung dieser Menschen erinnert. Übrigens, dieser Hundeausbilder hat sich die artgerechte Unterbringung seiner Hunde amtstierärztlich bestätigen lassen. Dieses Wort wird auch auf Uli Köppels Seite immer wieder hervor gehoben.

um am schluss anzufangen: in diesem fall ist natürlich nicht das artgerecht, was der herr dr.amtstierarzt bestätigt, sondern was wirklich artgerecht ist. nachdem ein "natürlich gewachsenes" rudel welcher spezies auch immer, normalerweise auch zusammen ruht ist für mich in dem fall "artgerecht", wenn auch das mensch/hund rudel im selben raum schläft (wenn der besitzer bei seinen hunden im zwinger oder stall schläft ist das genauso "artgerecht wie wenn der hund bei seinen leuten im raum schläft).

du machst es dir relativ einfach, dich an einigen "worten und redewendungen" zu stossen und etwas vorab zu kritisieren, ohne zu wissen worum es eigentlich geht (in diesem fall beim "rudelkonzept").

was ich zum beispiel auf dem seminar gelernt habe und wobei ich bauklötze gestaunt habe ist z.b. wie in einer halben stunde ein "abruf" funktionieren kann (in dieser halben stunde habe ich meinen hund weder berührt, noch angeschrien, noch mit schweineohren gewunken und nach dieser halben stunde kam er auf zuruf jeweils angesprintet, dass ich eben zum ersten mal die zitierten bauklötze gestaunt habe).

wenn man dem hund nicht seinen adequaten platz in der rudelhierarchie (oder von mir aus familienhierarchie) zuweist, muss man sich auch nicht wundern, wenn der hund mit seiner meinung nach "gleichgestellten" oder "untergeordneten" familienmitgliedern so umgeht, wie er es mit artgenossen tut bzw. tun würde.

das mit den "hierarchischen problemen" ist auch so eine sache. die märchen von den "geborenen alphatieren" und "achsodominanten hunden" gehen mir vermutlich noch viel mehr auf den geist als dir. meiner meinung nach wird kein einziger hund als "alpha" geboren und es strebt auch kein einziger hund von sich aus die "führungsposition" an (warum sollte er auch, er ist ja nicht blöd - "alpha-hund" sein hiesse ja die verantwortung für das wohlergehen des rudels zu übernehmen) - sehr wohl aber, wenn das rudeloberhaupt es an konsequenz und klaren richtlinien fehlen lässt (konsequenz hat nichts, aber schon überhaupt nichts mit gewalt und "klare richtlinien" genausowenig mit willkür oder unterdrückung zu tun).

die österreichischen fernsehprogramme kann ich übrigens schon sehen, obwohl ich in slowenien lebe (aber österreicher bin)

lg
marko
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Hallo,

als "Nicht-Hunde-Expertin" aber "Hunde-Versteherin" (grins) bin ich der Meinung, wichtig ist dass der Hund lernt seine Bezugsperson als "Chef" zu erkennen - ein Hundehalter, sollte sich auch von einem Hund nicht "unterbuttern" lassen, egal ob der Hund groß oder klein ist (siehe Kleinhundebesitzer, die ihre Babies verhätscheln).

Denke in erster Linie mal muss der Mensch die Hundesprache lernen, bevor der Hund vielleicht mal auf die Menschensprache "eingehen" kann.

Wenn ich zB nicht weiss, welche Signale oder welche Zeichen die Körpersprache meines Hundes bedeuten, was der Hund mir "mitteilen" will, werde ich ihm nie ein Rudelführer sein.
Dies funktioniert nur wenn man seinen Hund oder seine Hunde genau kennt, ihr Verhalten genau beobachtet und eben durch geschulte Leute, von mir aus auch Uli, beurteilen lässt. Als Selbst-Besitzer ist man oft "betriebsblind" (dh jeden Tag damit konfrontiert und dann nicht mehr objektiv).

lg
 
Hallo,

zurück zum Thema Fila Brasiliero - mit ernsthaft interessierten Liebhabern der Molosser-Rasse (lechz)......................

lg
 
unsere welpen sind "angekommen" !!!!!

era hat gestern neun gesund welpen geworfen. drei rüden - sechs hündinnen. kids und mama sind wohlauf. das erste foto könnt ihr unter

www.do-ribeiro-preto.com/WELPEN.htm

sehen. wöchentliche "updates" werden folgen.
wir suchen noch einige neue "fila-besitzer", darum bitte ich euch alle, möglichst viele verwandte, bekannte, freunde, hundeliebhaber....auf unseren wurf aufmerksam zu machen (und bin dafür auch entsprechend dankbar!)

lg
marko
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ha!!! super, wollt eh schon nachfragen, wie lang die beste noch schwanger sein möcht...:D

sag, sind die welpis nach der geburt immer dunkel oder ist der vater dunkler???
sie sind übrigens, soweit ich das sehen kann, SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSSSSSSS !!!!!!!!
WIR GRATULIEREN !!
 
danke für die "lautstarke" gratulation!

die welpen sind am anfang immer so dunkel - papa ist "sandfarben" (oder wie die brasilianer sagen "baio"). aber man sieht jetzt schon die "eigentlichen farben" durch das dunkle fellchen durchschimmern (auf den nächsten fotos wird man´s vermutlich schon sehen).
nur wieviel von der "schwarzen maske" bleibt, kann man nicht genau sagen.

liebe grüsse
marko
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