Fehlfarben!

@Steffi: nach meinen Infos hast du Recht. Einzige "Farbe", die einfach nicht wirklich vorkommt ist gestromt, ansonsten ist alles erlaubt.

LG
 
Ich hab eines, ich hab eines
jun_najz.JPG
!! Voila, ein gestromter Saluki:)
 
Sag mal, gestromte Salukis sind ja net erlaubt, ... hast du Fotos von denen? Ich hab die noch nie gesehen. Oder wird die farbe fast nicht vererbt?

LG Steffi

Ich hab eines, ich hab eines
jun_najz.JPG
!! Voila, ein gestromter Saluki:)


Ahhh, na bitte! Ich hätte nämlich kein Foto gefunden...
Hab auch noch nie einen gestromten Saluki in "echt" gesehen! :eek: Dürfte, anscheinend, nicht oft vorkommen.

LG, Bexy
 
zu dera seite:

http://www.the-dogs.net/ad/dogo/dogo_fehl.htm

Titus war in dem Sinn net fehlfarben, der Fleck ist in der Toleranzgrenze gewesen!!

Titus war ein vielfach prämierter Zuchtrüde!! Wenn der Fleck net gepaßt hätte, dann hätte er nie und nimmer Papiere bekommen!!!

Wenn am Schwanz oder so ein Fleck ist, dann ist das fehlfarben beim Dogo!!!
 
Moin,

mal eine allgemeine Frage:

Hier wurde ja schon gesagt, dass mancher gerade die Fehlfarben besonders schön findet.

Ich kenne das Phänomen von den Flats, wo es eine gewisse Nachfrage nach den gelben gibt, gerade weil diese so selten und ungewöhnlich sind.

Es soll daher schon Züchter geben, die diese mitunter bewusst züchten, obwohl man das heute dank Gentests sehr leicht ausschließen kann.


Ich denke, wir sind alle der Meinung, dass Fehlfarbenhunde keinen Makel haben, also keine schlechten Hunde sind.

Meines Wissens dürfen sie auch an Vereinsprüfungen teilnehmen, haben aber Zuchtverbot.


Wie ist das nun: Sollte man versuchen, zukünftig Fehlfarben auszuschließen?

Oder sollte man diese Nachfrage bedienen?

Sollte man diese Hunde vollkommen wie normale Rassehunde sehen? Wie ist das bei Zucht?





Meine Meinung dazu:

Für mich sind gelbe Flats auch Flats. Ich finde es gut, dass diese prüfungsmäßig gleich gestellt werden.

Gleichwohl finde ich das Zuchtverbot richtig, denn die Rasse ist nunmal schwarz oder liverfarben.

Ich würde es daher nicht richtig finden, wenn bewusst gelbe gezüchtet werden.

Wenn es allerdings gelbe gibt (genauer: gab, denn heute sollten die eigentlich nicht mehr auftreten und der Test kostet ja auch nicht viel), so sind diese genauso wertvoll wie alle richtigfarbenen. Die Halter sind genauso sorgfältig auszuwählen, die Hunde genauso sorgfältig zu fordern und zu beschäftigen.


Das würde ich auf andere Hunderassen übertragen, solange die Fellfarbe kein Indiz für eine Krankheit ist.

Tschüss

Ned
 
Moin,

mal eine allgemeine Frage:

Hier wurde ja schon gesagt, dass mancher gerade die Fehlfarben besonders schön findet.

Ich kenne das Phänomen von den Flats, wo es eine gewisse Nachfrage nach den gelben gibt, gerade weil diese so selten und ungewöhnlich sind.

Es soll daher schon Züchter geben, die diese mitunter bewusst züchten, obwohl man das heute dank Gentests sehr leicht ausschließen kann.


Ich denke, wir sind alle der Meinung, dass Fehlfarbenhunde keinen Makel haben, also keine schlechten Hunde sind.

Meines Wissens dürfen sie auch an Vereinsprüfungen teilnehmen, haben aber Zuchtverbot.


Wie ist das nun: Sollte man versuchen, zukünftig Fehlfarben auszuschließen?

Oder sollte man diese Nachfrage bedienen?

Sollte man diese Hunde vollkommen wie normale Rassehunde sehen? Wie ist das bei Zucht?





Meine Meinung dazu:

Für mich sind gelbe Flats auch Flats. Ich finde es gut, dass diese prüfungsmäßig gleich gestellt werden.

Gleichwohl finde ich das Zuchtverbot richtig, denn die Rasse ist nunmal schwarz oder liverfarben.

Ich würde es daher nicht richtig finden, wenn bewusst gelbe gezüchtet werden.

Wenn es allerdings gelbe gibt (genauer: gab, denn heute sollten die eigentlich nicht mehr auftreten und der Test kostet ja auch nicht viel), so sind diese genauso wertvoll wie alle richtigfarbenen. Die Halter sind genauso sorgfältig auszuwählen, die Hunde genauso sorgfältig zu fordern und zu beschäftigen.


Das würde ich auf andere Hunderassen übertragen, solange die Fellfarbe kein Indiz für eine Krankheit ist.

Tschüss

Ned


Also ich sag mal so:
Bei einem Dobermann oder Rotti wo einfach die Markenzeichen das schwarze (oder auch braun beim Dobi) mit dem Brand sind würde ich es nicht vorziehen wenns da auf einmal weiße davon geben würde aber bei anderen wo so und eine vielseitigkeit an farben erlaubt ist warum da dann nicht alle gelten find ich ein bisschen fies!

Oder auch wenn der Hund angeblich zu viel weiß ist find ich komisch und irgenwie unsinnig, weil warum soll mal die weiße halskrause bei einem Aussie oder Border nicht weiter nach hinten zum rücken ragen was ja anscheinend auch nicht sein darf!:(
Wird wohl trotzdem ein hübsches kerlchen sein und darf aber bei bestimmten sachen nicht mitmischen oder auf keine aasustellung, eigentlich schade das das an der farbe liegt!

Also wenns nach mir ging wär mir die Farbe prizipiell egal außer eben bei ein paar bestimmten Hunderassen wo es ohnehin nur eine oder zwei Farben gibt!:)

Für mich würde aus erster Linie die Gesundheit zählen!
denn was nützt mir ein farblich wunderschöner DSH der kaUM noch gehen kann vor schmerzen weil er HD hat!?:(
 
Ich seh das auch so:
sollten Fehlfarben "passieren", dann sind sie ganauso als Rassehund anzusehen und sollten natürlich auch an Vereinsprüfungen teilnehmen dürfen (was hat denn die Farbe damit zu tun?).
Aber Fehlfarben absichtlich zu züchten finde ich nicht richtig! Man sollte den Standard beibehalten!

Wobei ich persönlich auch einige Fehlfarben diverser Rassen sehr hübsch finde... Liegt aber wahrscheinlich wirklich an der Ungewöhnlichkeit... :eek:

LG, Bexy
 
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