Vor wenigen Wochen wurden wir informiert, dass in Ungarn einen alten Mann mit 36(!!!) Neufundländern im Keller eines Abbruchhauses lebt. Die ungar. Behörden wollen dieses Haus abreissen und ihm alle Hunde abnehmen. Der alte Mann weigert sich gegen diese Maßnahme und ist bereit alles zu unternehmen, damit man ihm seine Hunde nicht wegnimmt, Notfalls könnte er auch zur Waffe greifen. Bei einer behördlichen Abnahme würden alle Hunde in der Tötung landen, wo die Tiere für max. 28 Tage "aufbewahrt" werden würden.
Nun ist es so, dass es wenig Sinn machen würde, alle Hunde mit Gewalt diesem Menschen wegzunehmen.
Wir sind bereits in Kontakt mit den deutschen Notneufi Organisationen und suchen fieberhaft nach einer Lösung.
Alle Hunde zu holen würde trotz Zusammenarbeit all unsere Kapazitäten sprengen.
Unsere erste Überlegung wäre, Futterspenden zu sammeln und sie diesem Mann zu übergeben. So könnte man eventuell ein Gespräch mit ihm beginnen. Eine ungarische neufierfahrene Tierschützerin würde uns zur Seite stehen.
Ein weiterer Gedanke wäre, diese Hunde von einem ungar. Tierarzt untersuchen zu lassen und falls nötig, einzelne Kastrationen vornehmen zu lassen. Denn bei 36 Hunden möcht ich nicht hochrechnen, wieviele Welpen da in kürzerster Zeit unkontrolliert fallen würden. Zudem könnte die eine oder andere dringende medizinische Versorgung anstehen.
Wir wären sehr froh, wenn vielleicht noch jemand Ideen bringen könnte.
Wenn es so weit sein sollte, dann werden wir einen großen Futterspendenaufruf machen, bzw. würden weiters übrige Medikamente, Verbandsmaterial und Flohschutzmittel benötigen.
Vielleicht kann sich ja jetzt schon jemand umhören.
Zukunftsmusik wäre, die Hunde und ev. den alten Mann gemeinsam in einer neuen Bleibe in Ungarn unterzubringen. Ob es das spielen wird, steht jedoch in den Sternen. Natürlich müßte dieses Projekt weiter betreut werden.
Nun ist es so, dass es wenig Sinn machen würde, alle Hunde mit Gewalt diesem Menschen wegzunehmen.
Wir sind bereits in Kontakt mit den deutschen Notneufi Organisationen und suchen fieberhaft nach einer Lösung.
Alle Hunde zu holen würde trotz Zusammenarbeit all unsere Kapazitäten sprengen.
Unsere erste Überlegung wäre, Futterspenden zu sammeln und sie diesem Mann zu übergeben. So könnte man eventuell ein Gespräch mit ihm beginnen. Eine ungarische neufierfahrene Tierschützerin würde uns zur Seite stehen.
Ein weiterer Gedanke wäre, diese Hunde von einem ungar. Tierarzt untersuchen zu lassen und falls nötig, einzelne Kastrationen vornehmen zu lassen. Denn bei 36 Hunden möcht ich nicht hochrechnen, wieviele Welpen da in kürzerster Zeit unkontrolliert fallen würden. Zudem könnte die eine oder andere dringende medizinische Versorgung anstehen.
Wir wären sehr froh, wenn vielleicht noch jemand Ideen bringen könnte.
Wenn es so weit sein sollte, dann werden wir einen großen Futterspendenaufruf machen, bzw. würden weiters übrige Medikamente, Verbandsmaterial und Flohschutzmittel benötigen.
Vielleicht kann sich ja jetzt schon jemand umhören.
Zukunftsmusik wäre, die Hunde und ev. den alten Mann gemeinsam in einer neuen Bleibe in Ungarn unterzubringen. Ob es das spielen wird, steht jedoch in den Sternen. Natürlich müßte dieses Projekt weiter betreut werden.