Europa und seine Flüchtlingsproblematik

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Es wird genug geben , die kein Problem mit Asyl auf Zeit haben, weil sie eh nichts lieber täten als in ihre Heimat zurückzukehren, sobald es dort wieder relativ sicher ist, für viele andere wiederum die hier alle Schritte zur Integration ergreifen, von Deutsch, über Ausbildung, über Job, über Wohnung wäre das die totale Katastrophe .... letztlich würden sie dann alles was sie bis dahin wieder mühsam aufgebaut haben erneut verlieren ...
 
jetzt wird ja über Asyl auf Zeit gesprochen....
Auf der einen Seite nachvollziehbar, auf der anderen Seite für die Betroffenen mit Sicherheit ein großes Problem,

Wobei ich da schon auch der Meinung bin, das das so passt....nur stellt sich mir die Frage, wie das funken soll. Asyl auf drei Jahre, und was dann wenn der Asylgrund noch immer vorhanden ist? Nochmal auf drei Jahre, sind dann schon sechs Jahre. Da sind die meisten aber schon wieder fest verwurzelt.
Auf den Arbeitsmarkt müßte man sie dann auch lassen, denn jahrelang nichtstun ist sicher nicht förderlich für die Menschen.

Aber auf jeden Fall ein guter Ansatz, der allerdings ordentlich ausgearbeitet gehört, und nicht das übliche Huschpfusch.
 
Wobei ich da schon auch der Meinung bin, das das so passt....nur stellt sich mir die Frage, wie das funken soll. Asyl auf drei Jahre, und was dann wenn der Asylgrund noch immer vorhanden ist? Nochmal auf drei Jahre, sind dann schon sechs Jahre. Da sind die meisten aber schon wieder fest verwurzelt.
Auf den Arbeitsmarkt müßte man sie dann auch lassen, denn jahrelang nichtstun ist sicher nicht förderlich für die Menschen.

Aber auf jeden Fall ein guter Ansatz, der allerdings ordentlich ausgearbeitet gehört, und nicht das übliche Huschpfusch.

Ich glaub ja viel, aber dass in Syrien, Afghanistan, Irak etc...in den nächsten sagen wir mal 5 Jahren Frieden herrscht, das glaub ich nicht.

Den Ansatz find ich auch gut, aber wenns das genauso schleissig angehen, wie die gesamte Flüchtlingsfrage bisher...dann wirds nix (und da kann ausnahmesweise auch die Bevölkerung nicht helfen).
 
Ich glaub ja viel, aber dass in Syrien, Afghanistan, Irak etc...in den nächsten sagen wir mal 5 Jahren Frieden herrscht, das glaub ich nicht.

Den Ansatz find ich auch gut, aber wenns das genauso schleissig angehen, wie die gesamte Flüchtlingsfrage bisher...dann wirds nix (und da kann ausnahmesweise auch die Bevölkerung nicht helfen).

Ich glaub das ist eh egal, denn die liebe Merkel erlaubt nun der USA Atombomben in Deutschland zu stationieren. :mad:

http://deutsche-wirtschafts-nachric...-stationieren-neue-atombomben-in-deutschland/
 
Wobei ich da schon auch der Meinung bin, das das so passt....nur stellt sich mir die Frage, wie das funken soll. Asyl auf drei Jahre, und was dann wenn der Asylgrund noch immer vorhanden ist? Nochmal auf drei Jahre, sind dann schon sechs Jahre. Da sind die meisten aber schon wieder fest verwurzelt.
Auf den Arbeitsmarkt müßte man sie dann auch lassen, denn jahrelang nichtstun ist sicher nicht förderlich für die Menschen.

Aber auf jeden Fall ein guter Ansatz, der allerdings ordentlich ausgearbeitet gehört, und nicht das übliche Huschpfusch.

die Erwachsenen kommen ja vielleicht noch damit zurecht...aber wenn ich an die Kinder denke, die dann hier Kindergarten und Schule besuchen...Freunde finden und dann raus gerissen werden :(
Das Asyl auf Zeit gibt es ja eh schon, wird nur kaum angewandt,
 
Die ganzen maroden Atomkraftwerke rund um uns beunruhigen mich viel mehr...und ich bin mir sicher, das die Atombomben schon jahrelang in Europa stationiert sind. Ist aber natürlich wieder reiner Zufall, das dies genau in der jetztigen Situation verbreitet wird:cool:

:)Das ist schlicht ein Fakt.

Genau dort - in Büchel - , siehe Artikel, etwas weiter unten:

Das belegen US-Haushaltspläne, berichtet das ZDF-Magazin Frontal 21. Rüstungsexperten bestätigen, dass die neuen taktischen Nuklearwaffen vom Typ B 61-12 wesentlich zielgenauer sind als die Atombomben, die bislang in Büchel lagern.


Die Wahrheit ist also: zusätzliche Nuklearwaffen, oder ein Austausch von Nuklearwaffen in Büchel....
 
:)Das ist schlicht ein Fakt.

Genau dort - in Büchel - , siehe Artikel, etwas weiter unten:

Das belegen US-Haushaltspläne, berichtet das ZDF-Magazin Frontal 21. Rüstungsexperten bestätigen, dass die neuen taktischen Nuklearwaffen vom Typ B 61-12 wesentlich zielgenauer sind als die Atombomben, die bislang in Büchel lagern.


Die Wahrheit ist also: zusätzliche Nuklearwaffen, oder ein Austausch von Nuklearwaffen in Büchel....

und ein weiterer Schritt der Provokation in Richtung Russland ............... was wiederum die sogenannten Verschwörungstheorien der Whistleblower - neue Weltordnung der USA - bekräftigen würde. :cool:

Aber ..................... wie schrieb AndreaJ in ihrer empathiegeladenen Aussage: ................. und wenn sie zum Einsatz kommen, brauchen wir uns um die Flüchtlingskrise auch keine Gedanken mehr machen .................. :rolleyes:

:cool:
 
und ein weiterer Schritt der Provokation in Richtung Russland ............... was wiederum die sogenannten Verschwörungstheorien der Whistleblower - neue Weltordnung der USA - bekräftigen würde. :cool:

Aber ..................... wie schrieb AndreaJ in ihrer empathiegeladenen Aussage: .................ACHTUNG IRONIE und wenn sie zum Einsatz kommen, brauchen wir uns um die Flüchtlingskrise auch keine Gedanken mehr machen .................. :rolleyes:

:cool:

na geh......:rolleyes::rolleyes: für dich muss man wohl überall dazu schreiben, wenn es ironisch gemeint ist.....

also extra für den Herrn Sticha....damit dein Weltbild nicht noch mehr ins Schwanken kommt :cool:
 
Es wird genug geben , die kein Problem mit Asyl auf Zeit haben, weil sie eh nichts lieber täten als in ihre Heimat zurückzukehren, sobald es dort wieder relativ sicher ist,

diesbezüglich wird es auch noch ein umdenken geben, wenn syrien mit nuklearen sprengköpfen durchsiebt, weitestgehend radioaktiv verseucht sein wird.

für viele andere wiederum die hier alle Schritte zur Integration ergreifen, von Deutsch, über Ausbildung, über Job, über Wohnung wäre das die totale Katastrophe .... letztlich würden sie dann alles was sie bis dahin wieder mühsam aufgebaut haben erneut verlieren ...

möglicherweise würden da mikrokredite als starthilfe aus dieser misere helfen. man könnte aber auch abwägen einen teil des gehalts zweckgebunden zwangs zu sparen und das ersparte wird bei ablehnendem asylbescheid, wenn man in die heimat zurück kehrt, ausbezahlt.
vl könnte man da auch eine art flüchtlingssozialversicherung die sich die asylbewerber für sich aufbauen, nachdenken, dass da alle die arbeiten kollektiv einzahlen und nach abschiebung jeder davon etwas bekommt.

nur gehören für all das die aufräumarbeiten auch geplant, dass die giftigen substanzen die für kriegsführung eingesetzt wurden, die kriegführenden länder sammeln und entsorgen, ehe man menschen in die gebiete zurück schickt.
 
Der Deutsche (und analog natürlich auch der Österreicher) hat Väterchen (oder Mütterchen) Staat aber auch schon mehr als eine Zahnbürste und eine Wolldecke gekostet, bis er sich dort anstellt (oder auch nicht) -

das glaube ich nicht, es sei denn man meint damit kosten für die grenzkontrollen, bzw den einsatz des bundesheeres
bis er sich anstellt hat der flüchtling nicht viel gekostet, danach dann aber kontinuierlich, fließt er in das sozielsystem ein

in der Annahme er werde einst in die Sozialversicherung ein - und Steuern zahlen, und ohne Garantie, dass etwas Rechtes (kann, muss aber nicht, als Wortspiel verstanden werden) werde.

ehrlich gesagt schmerzt es mir nicht nur bisschen dass man dinge annimmt und dabei überspringt dass traumatisierte menschen durch kriegs- und fluchterlebnisse primär nicht jobs oder ausbildungen benötigen, dass sie schnell-schnell leistung erbringen, sondern erst einmal eine seriöse therapeutische betreuung. wenn nach krieg in der heimat, jahre lang lager und flucht nach europa kein burnout erfolgt, dann gibt es diese krankheit gar nicht. sobald ruhe im leben eines menschen einkehrt, entfalten sich die auswirkungen auf die psyche, die im stress unterdrückt wurden.
zb dann in der pflege mit der arbeitskraft dieser menschen zu rechnen halte ich für den größten denkfehler überhaupt, wo psychische gesundheit der pfleger absolute voraussetzung ist/sein muss.
 
Ich platziere das jetzt noch einmal an dieser Stelle: Wir wollen nicht, dass hier im Forum täglich neue "Flüchtlings-Threads" eröffnet werden. Wir sind kein Politik-Forum sondern ein Hunde-Forum. Hier kann man in erster Linie über Hunde und auch über die Tagespolitik diskutieren - aber nicht umgekehrt.
 
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