Und da ich selbst genug Moslems kenne (also sehen und anfassen kann), die keine 4 Frauen haben, muslimische Frauen. die kein Kopftuch tragen, die Autofahren, die nicht als Kind zwangsverheiratet wurden etc etc etc .... kann ich dir versichern dass deine Ausführungen über DIE MOSLEMS schlicht und ergreifend falsch sind.
Schon richtig.... Und jene Minderzahl, die eben nicht Kopftücher tragen, von den Eltern verehelicht wurden und diesem Planeten weitere 6 Überschussgeburten antun, die wird von ihren eigenen Glaubensgenossen angepöbelt. Und zwar kommt das auch in Wien vor, ich habe es von Betroffenen. Edit: Betroffenen MOSLEMS, um es ganz deutlich zu machen. Die Nationalität lässt sich bekanntlich an den Gesichtszügen ablesen, und die Leute werden von ihresgleichen angegangen, warum sie sich nicht strenggläubig geben.
Diese Leute tragen die schwerste Bürde durch die sogenannte Toleranz, die ihren spinnerten Glaubensgenossen entgegen gebracht wird. Eines Tages wirds nämlich reichen, der Wind wird umschlagen - und dann werden es diese Leute ungerechtfertigt büßen.
Schon vergessen? Eine Zeit lang hat sich jeder halbseidene Mit"mensch" einen Pitbull halten dürfen, und man hat dieser fragwürdigen Tierhaltung wärmste "Toleranz" entgegen gebracht - anstatt deutlich zu machen, dass nicht jeder dauer-eingekiffte Sandler ein Tier halten sollte.
Dann sind die schwer misshandelten Hunde eines drogensüchtigen Pärchens auf einen Schulhof eingedrungen und haben Kinder getötet.
Und danach haben es ALLE Hunde gebüßt, da gabs dann Vernichtungsfeldzüge, dem auch Tiere zum Opfer gefallen sind, die nur ein unglückliches Aussehen hatten.
Dasselbe gilt fürn Waffenbesitz... Ein Irrer lief mit seiner illegalen Waffensammlung Amok, woraufhin sich Anhänger des Tontaubensports plötzlich mit enormen Auflagen konfrontiert sahen. Die illegalen Waffenbesitzer waren natürlich nicht weiter in ihrem Hobby beeinträchtigt....
Ein guter Ansatz gegen den Ärger mit Leuten, die ihre Lebenskrücke namens "Islam" ein wenig übertreiben, wäre, dafür zu sorgen, dass Religiosität (vom Islam übers Christentum bis zur Esoterik) nachhaltigst "out" ist.
Einen
verpflichtenden Ethikunterricht als Teil des Vormittagsunterrichts fände ich sehr gut. Hingegen braucht der Religionsunterricht nicht gefördert oder beworben zu werden. Ganz im Gegenteil könnte dieser kostenpflichtig werden - und zwar ohne sofortige Ausschüttungen von Fördergeldern. Der Unterricht und die Materialen sind on A bis Z privat zu bezahlen, Religionen als Maturafächer gehören weg (dafür mehr Sprachen).
Keinerlei staatliche Zuwendungen an Religionsgruppen. Egal welche - auch das Christentum darf keine Steuergelder erhalten. Es braucht keine Kindergärten und Schulen mit religiösem Schwerpunkt zu geben, diese gehören allesamt abgeschafft. Das Einzige, was ein Anrecht auf staatliche Förderung hat, ist der Erhalt HISTORISCHER Kunstschätze, die halt teilweise religiösen Inhalt haben.
So eine gotische Kathedrale oder ein Tempel wie Baalbek ist als ein Wunderwerk des generationsübergreifenden Teamworks für jeden Menschen ein wertvoller Ort des Lernens. Z.B. könnten Immigranten im Zuge von
verpflichtenden Kulturworkshops mal versuchen, eine Strebebogen-Konstruktion oder ein Säulendach zu berechnen, natürlich ohne moderne Hilfsmittel. Das öffnet vielleicht die vom Glauben vernebelten Augen, warum man alte Tempel bewundert.
Nicht zuletzt sollte deutlichst gemacht werden (Medien!), dass Religionen eben nur Lebenskrücken sind, ein Versuch, sich mit fest geschlossenen Augen an der Realität vorbei zu mogeln. Man ist nicht cool, wenn man "spirituell" ist. Sondern man ist schwach, man kann das Sterben nicht als notwendiges Ende des Lebens verstehen, unvermeidbar und wichtig für andere - auch wenn die eigene Existenz eben nicht weiter geht und Tote nicht vom Paradies herunter lächeln.
Botschaft:
Religiosität ist absolut uncool, und wer andere mit extremen Glaubensauffassungen sekkiert, ist überhaupt der größte Looser.
Religionen sind antiquiert und gehören durch Ethik ersetzt. Wie der Dalai Lama ganz richtig erkannt hat, der bekanntlich sein eigenes Amt abschaffen möchte. Wenn dieser Mann, der in einem Gottesstaat aufgewachsen ist, sich zu einem global denkenden Menschen entwickeln konnte, dann kann man auch unsere immigrierten Cameliden-Sachverständigen soweit bringen. Es setzt nur voraus, dass ihre Religiosität weiterhin scharf hinterfragt und nicht ohne deutliche Abstriche akzeptiert wird.