EU und die Türkei

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Wieder kein guter Morgen,
habe es gerade im Frühstücks-TV von Selbstmordanschlag eines syr. Asylanten gehört und gesehen.

Und in Reutlingen ging ebenfalls ein syr. Asylant mit einer Machette gegen eine schwangere Frau los und tötete sie.

Das hat uns z.T. Fr. M. eingebrockt mit ihrem "Wir schaffen das".

Wir müssen damit leben - ich habe Angst um meine Enkelkinder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Amanda
PS: Sorrry, hab übersehen das es schon Beiträge über Reutlingen und Ansbach gibt.
 
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Amanda
Das hat uns z.T. Fr. M. eingebrockt mit ihrem "Wir schaffen das".
Doch, sie hat recht. Sie hat nur ein Wörtchen vergessen. Es hätte heissen müssen: "Wir schaffen das nicht". Oder: "Wir schaffen uns ab".


Und von wegen dem Blablabla wegen der IS. Das ist Schwachsinn, ist in Gamer Kreisen bekannt dass er sehr nationalistisch eingestellt war. (Gegen Türken, gegen Juden etc) Ein Breivik "Fan" leider.
Welches blabla? Von wem?
Und Breivik wollte das Multikulti-Problem auf seine Art lösen. Das is ne andere Story. Das sich der Knabe Breivik angeblich als Vorbild genommen hat lag viell daran, dass Breivik halt sehr naja Schlagzeilenwirksam vorgegangen ist. Mit so einer Aktion ist man dann sowas wie ein "Held". Aber nur für einen Tag... sang Bowie.


Im Vergleich viel mehr Terroropfer in Europa gab es in den 70ern und 80ern. Ich bin damals mit dem Zug quer durch Europa gefahren, in Belfast [/url]
Ich wäre fast versucht dazu was zu schreiben, was mich heut ne zweite Verwarnung kosten würde. Und da wär ich dann sehr traurig haha.
Sag mal, wie kommst du dazu den ganzen Scheiss, der grad läuft zu relativiern, indem du auf Terror in Belfast und anderen Ländern verweisst? Das erinnert mich an die Wetterexperten, die nach einem verregneten Sommer doch glatt behaupten, in dem Jahr hats zuwenig geregnet.


Da passiert das Gegenteil, viele schaffen sich erst recht einen Hund an, meistens Große Hunde, denn Muslime wollen keine Hunde , - die sind nämlich unrein - und - ja wir sind in einen Hundeforum - und ich denke wir lieben unsere Hunde, denn für uns sind sie nicht unrein, sondern ein Familienmitglied.
Das ist das nächste Problem. Es gab ja schon den Fall, wo Handzettel in einer islamdominierenden Gemeinde verteilt wurden, die Hundehalter möchten doch bitte ihre Köter äh Hunde nicht einfach so rumlaufen lassen.
 
Mir geht es beim Vergleich zu den 70ern und 80ern um die Angst vor der Bedrohung. Bzw das Fehlen dieser Angst. Ich bin mit gerade 16 ohne meine Eltern oder einen anderen Erwachsenen ein Monat lang herumgefahren, weder meine Eltern noch ich selber hatten Angst wegen Terrorbedrohungen, obwohl diese damals wesentlich wahrscheinlicher waren als heute. Und wir waren keine Ausnahme, es war bei keinem wirklich ein Thema.

Es war einfach das, was es ist, eine von vielen Möglichkeiten, was einem so zustoßen kann. Und unter diesen vielen Gefahren eine sehr unwahrscheinliche.
 
Ich wäre fast versucht dazu was zu schreiben, was mich heut ne zweite Verwarnung kosten würde. Und da wär ich dann sehr traurig haha.
Sag mal, wie kommst du dazu den ganzen Scheiss, der grad läuft zu relativiern, indem du auf Terror in Belfast und anderen Ländern verweisst? Das erinnert mich an die Wetterexperten, die nach einem verregneten Sommer doch glatt behaupten, in dem Jahr hats zuwenig geregnet.

Die Argumente gehen aus, die täglichen Attentate lassen sich halt nicht mehr schönreden, also wird wild drauf los gemeldet ;)
 
Wieder kein guter Morgen,
habe es gerade im Frühstücks-TV von Selbstmordanschlag eines syr. Asylanten gehört und gesehen.

Ja, ganz furchtbar...

Der syrische Flüchtling hat eine Nagelbombe gezündet..

Es gibt einen Toten und 12 Verletzte, wie heute morgen bekannt wurde..
Aber so wie manche User schreiben, ist diese neue Gefahr nichts besonderes, hat es angeblich schon immer gegeben... :rolleyes:

Bombe vor Musikfestival explodiert
Womöglich "islamistischer Selbstmordanschlag" in Ansbach
25.07.2016, 08:40 Uhr | dpa, rtr, t-online.de


Wieder eine Gewalttat in Bayern:
In Ansbach bei Nürnberg hat sich am Sonntagabend um 22:10 Uhr vor dem Eingang zum Musikfestival Ansbach Open 2016 ein Flüchtling aus Syrien in die Luft gesprengt. Durch die Nagelbombe wurden mehrere Menschen verletzt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmannglaubt an einen "islamistischen Selbstmordanschlag".


http://www.t-online.de/nachrichten/...glich-islamistischer-selbstmordanschlag-.html
 
Die Argumente gehen aus, die täglichen Attentate lassen sich halt nicht mehr schönreden, also wird wild drauf los gemeldet ;)

So sieht es aus. Was denkst du, wie groß das Gebrülle ist, wenn es ihnen selber oder einen engen Angehörigen passiert? Solche Sprüche lese ich auf Facebook nicht.
 
Ja, ganz furchtbar...

Der syrische Flüchtling hat eine Nagelbombe gezündet..

Es gibt einen Toten und 12 Verletzte, wie heute morgen bekannt wurde..
Aber so wie manche User schreiben, ist diese neue Gefahr nichts besonderes, hat es angeblich schon immer gegeben... :rolleyes:

Bombe vor Musikfestival explodiert
Womöglich "islamistischer Selbstmordanschlag" in Ansbach
25.07.2016, 08:40 Uhr | dpa, rtr, t-online.de


Wieder eine Gewalttat in Bayern:
In Ansbach bei Nürnberg hat sich am Sonntagabend um 22:10 Uhr vor dem Eingang zum Musikfestival Ansbach Open 2016 ein Flüchtling aus Syrien in die Luft gesprengt. Durch die Nagelbombe wurden mehrere Menschen verletzt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmannglaubt an einen "islamistischen Selbstmordanschlag".


http://www.t-online.de/nachrichten/...glich-islamistischer-selbstmordanschlag-.html

Schwer traumatisierte Flüchtlinge.
 
Schwer traumatisierte Flüchtlinge.

Ganz furchtbar, dass es für diese schlimmen und feigen Attentate immer Erklärungen gibt.. Was sagt man den Menschen, die schwer verletzt wurden, die Opfer dieser Anschläge geworden sind und vielleicht auch lebenslang traumatisiert sind? Den Angehörigen der Toten?

Und jedes mal steht dabei, dass diese Flüchtlinge bereits gewalttätig auffällig waren.. Also lässt man diese gewalttätigen Flüchtlinge wissend einfach auf die Menschheit los, weil man sie ja nicht wegsperren kann, in unserem sozialen Staat.. Aber man könnte sie zurück schicken, dahin wo sie hergekommen sind... :(
 
Genau, Abmarsch zurück in eure Heimat, es wird endlich Zeit, auf was wird da noch gewartet, bis alles auch bei uns in Schutt und Asche liegt, nur weil ein paar Gutgläubige Menschen die Realität nicht sehen können, bleder geht's ja nimmer!
 
Ganz furchtbar, dass es für diese schlimmen und feigen Attentate immer Erklärungen gibt.. Was sagt man den Menschen, die schwer verletzt wurden, die Opfer dieser Anschläge geworden sind und vielleicht auch lebenslang traumatisiert sind? Den Angehörigen der Toten?

Man sagt ihnen: Schuld ist Merkel. Oder Schuld ist der Islam. - Monokausale Erklärungen helfen ihnen. Bestimmt. Besonders, wenn sie - wie im Fall von München - mehrheitlich türkisch- oder kosovostämmige Muslime sind.
 
Man sagt ihnen: Schuld ist Merkel. Oder Schuld ist der Islam. - Monokausale Erklärungen helfen ihnen. Bestimmt. Besonders, wenn sie - wie im Fall von München - mehrheitlich türkisch- oder kosovostämmige Muslime sind.

Nein, man sagt ihnen, dass es im Vergleich 1970/80 viel mehr Terroropfer gab:

Im Vergleich viel mehr Terroropfer in Europa gab es in den 70ern und 80ern. Ich bin damals mit dem Zug quer durch Europa gefahren, in Belfast haben wir uns gewundert, warum der Bahnhof über Nacht abgesperrt wurde und so viele Soldaten mit Maschinengewehren herum liefen. Nette Einheimische haben uns dann einfach mitgenommen.

Die Zahlen http://www.watson.ch/Wissen/Schweiz...zogen-Terroristen-eine-Blutspur-durch-Europa:
 
Die Opfer haben vielleicht auch Internet?

Wo bleibt denn da plötzlich die Sprachsensibilität dieses Forums? Sonst fühlt man sich doch auch laufend auf den Zeh getreten?

Glaubst wirklich, dass es gut ankommt bei jemandem, dessen Verwandte tot sind, wenn er hört: Im Jahre xy sind auch Menschen umgebracht worden?

So what?

Dies ist wohl nicht ganz passend, meine ich.

Um bei den Hundebissen zu bleiben, da heißt es doch immer, EIN Hundebiss ist einer zu viel. EIN Terroropfer ist auch eins zu viel.
 
Die Opfer haben vielleicht auch Internet?

Wo bleibt denn da plötzlich die Sprachsensibilität dieses Forums? Sonst fühlt man sich doch auch laufend auf den Zeh getreten?

Glaubst wirklich, dass es gut ankommt bei jemandem, dessen Verwandte tot sind, wenn er hört: Im Jahre xy sind auch Menschen umgebracht worden?

So what?

Dies ist wohl nicht ganz passend, meine ich.

Um bei den Hundebissen zu bleiben, da heißt es doch immer, EIN Hundebiss ist einer zu viel. EIN Terroropfer ist auch eins zu viel.

Haben sie sicher - und vielleicht nutzen sie es auch, um für sich selbst Erklärungsansätze zu ffinden. Keiner kann wissen, was sie am liebsten lesen würden.

Freiliich könnte man versuchen zu schreiben, was man sich denkt, dass sie gerne lesen würden. - Da würden aber dann auch ganz verschiedene Dinge stehen. - Und es käme aufs selbe hinaus. - Weil sowohl Opfer, Angehörige, Internet-Schreiber, genauso wie Täter auch, immer noch Individuen sind.
 
Einmal noch zum hoffentlich besseren Verständnis: ich will nicht Opferzahlen gegeneinander aufwiegen, ich frage mich nur, warum haben sich damals deutlich weniger Menschen in ihrem Alltag bedroht gefühlt als heute, obwohl die reelle Bedrohung größer war? Vielleicht, weil die Schreckensmeldungen nicht millionenfach verbreitet und in Kommentaren noch aufgebauscht wurden?
 
Einmal noch zum hoffentlich besseren Verständnis: ich will nicht Opferzahlen gegeneinander aufwiegen, ich frage mich nur, warum haben sich damals deutlich weniger Menschen in ihrem Alltag bedroht gefühlt als heute, obwohl die reelle Bedrohung größer war? Vielleicht, weil die Schreckensmeldungen nicht millionenfach verbreitet und in Kommentaren noch aufgebauscht wurden?

Ist es ein aufbauschen, dass diese Attentate öffentlich gemacht werden? Ist es ein aufbauschen, dass die Todesopfer und Verletzten erwähnt werden? Wäre es besser, diese Attentate zu verheimlichen und so zu tun, als wäre nichts geschehen?

Du bauschst doch selber auf, indem du z. B. geschrieben hast, dass der Junge Attentäter eine deutsche Mutter hatte, obwohl das nicht stimmt.. was hätte diese Aussage an der Tat geändert?

Und woher willst du wissen, dass sich damals viel weniger Menschen als heute bedroht gefühlt haben?
 
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Einmal noch zum hoffentlich besseren Verständnis: ich will nicht Opferzahlen gegeneinander aufwiegen, ich frage mich nur, warum haben sich damals deutlich weniger Menschen in ihrem Alltag bedroht gefühlt als heute, obwohl die reelle Bedrohung größer war? Vielleicht, weil die Schreckensmeldungen nicht millionenfach verbreitet und in Kommentaren noch aufgebauscht wurden?

Na ganz genau, eben weils damals nicht diese mediale Verbreitung gab wie heute, und auch, weil damals terroristische Anschläge doch ein biiissi anders durchgeführt wurden als heute...

Es ist echt interessant was man hier teilweise zu lesen bekommt...das Fazit draus kann dann eigentlich nur mehr heissen....guter User/böser User...bist nicht meiner Meinung, bist ein Böser (beliebig austauschbar) :D Psychologiestudenten hätten hier ein Paradies ;)

Im Übrigen sind nicht alle Islamkritiker automatisch Rechte Recken, Braunes Gesocks oder bildungsfernste Schicht....man nehme z.b. unseren ehem. Grün-Abgeordneten Efgani Dönmez....ein in der Türkei geborener Muslime, der es gewagt hat, seine Glaubensbrüder kritisch zu hinterfragen und eben deren Einstellung zu Ö zu kritisieren....Resultat: er wurde von der eigenen Partei abgewählt (den Grünen...nur so zur Erinnerung)....
 
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