nur das huzo kein privatgrund ist und man dort damit rechnen muß, da eben öffentlich zugänglich, das sich auch andere tiere u. menschen dort aufhalten u. man darauf achten muß das sein hund keinem anderen lebewesen etwas zu leide tut.
bei meinem privatgrund seh ich das anders. vorallem wenn event. verbotsschilder, etc.. hängen.
wie gesagt, ich versteh nicht warum kindern nicht von klein auf der richtige umgang mit tieren gelernt wird. das würde viel leid ersparen.
ich sehs bei uns im stall, wir haben sehr viele kinder jeden alters rumrennen, vorallem mit verschiedensten behinderungen (sei es geistig od. körperlich). die aber alle von der ersten therapiestunde an lernen wie sie sich gegenüber der pferde/ponies verhalten müssen. und komischerweise, klappt es bei "den armen hascherln". also wenn es dort klappt, sollte man meinen das auch andere kinder/erwachsene es auf die reihe kriegen könnten bei uns wissen die genau das sie keine finger/hände den pferden hinstrecken dürfen, dass sie nicht jedes pony/pferd streicheln/putzen dürfen, das leckerlies wie brot/karotten/etc. immer erst nach erlaubnis dem jeweilige pferd vor die hufe geworfen werden darf (aus der hand gibt es eben generell nichts, da eben manche kinder andere reaktionszeiten, koordinationsschwierigkeiten, etc. haben damit ja nichts passiert), etc.. und sogar die schaffen es zu fragen ob sie auch meinem pferd was geben dürfen od. ob sie es streicheln dürfen. und auch das es nicht ok ist einem hund schreiend hinterher zu laufen, lernen sie eigentlich sehr schnell. kinder sind nicht so blöd, wie manche leute es oft meinen, wenn man es ihnen richtig vermitteln kann verstehen sie es auch!
klar, es kann trotzdem nicht jedes risiko ausgeschalten werden, aber meiner meinung nach schon sehr viel.
bei meinem privatgrund seh ich das anders. vorallem wenn event. verbotsschilder, etc.. hängen.
wie gesagt, ich versteh nicht warum kindern nicht von klein auf der richtige umgang mit tieren gelernt wird. das würde viel leid ersparen.
ich sehs bei uns im stall, wir haben sehr viele kinder jeden alters rumrennen, vorallem mit verschiedensten behinderungen (sei es geistig od. körperlich). die aber alle von der ersten therapiestunde an lernen wie sie sich gegenüber der pferde/ponies verhalten müssen. und komischerweise, klappt es bei "den armen hascherln". also wenn es dort klappt, sollte man meinen das auch andere kinder/erwachsene es auf die reihe kriegen könnten bei uns wissen die genau das sie keine finger/hände den pferden hinstrecken dürfen, dass sie nicht jedes pony/pferd streicheln/putzen dürfen, das leckerlies wie brot/karotten/etc. immer erst nach erlaubnis dem jeweilige pferd vor die hufe geworfen werden darf (aus der hand gibt es eben generell nichts, da eben manche kinder andere reaktionszeiten, koordinationsschwierigkeiten, etc. haben damit ja nichts passiert), etc.. und sogar die schaffen es zu fragen ob sie auch meinem pferd was geben dürfen od. ob sie es streicheln dürfen. und auch das es nicht ok ist einem hund schreiend hinterher zu laufen, lernen sie eigentlich sehr schnell. kinder sind nicht so blöd, wie manche leute es oft meinen, wenn man es ihnen richtig vermitteln kann verstehen sie es auch!
klar, es kann trotzdem nicht jedes risiko ausgeschalten werden, aber meiner meinung nach schon sehr viel.