Es geht los … Verschärfung der Gesetze zur "Kampfhunde"-Haltung

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AW: Es geht los.....

allein dieser satz:

Angedacht ist etwa, dass ein Tierbesitzer nur eine bestimmte Anzahl von Kampfhunden halten darf.

schlimm, echt schlimm!
 
AW: Es geht los.....

SUPER! :(

Und wenn trifft das wieder alles...diejenigen die ihre Hunde sowieso gemeldet haben, abrichten gehen, verantwortungsvoll sind...

Aber die ganzen illegalen nicht gemeldeten Hunde fallen wieder durch den Rost - und die - bzw ihre Besitzer - sind ja eigentlich das Hauptproblem:mad:

Freu mich schon wieder auf die Kampfhunde - Hetze...:mad:
Als wenn die ÖVP momentan keine anderen Probleme hätte:confused:

lg
Dobifan
 
AW: Es geht los.....

SUPER! :(

Und wenn trifft das wieder alles...diejenigen die ihre Hunde sowieso gemeldet haben, abrichten gehen, verantwortungsvoll sind...

Aber die ganzen illegalen nicht gemeldeten Hunde fallen wieder durch den Rost - und die - bzw ihre Besitzer - sind ja eigentlich das Hauptproblem:mad:

Freu mich schon wieder auf die Kampfhunde - Hetze...:mad:
Als wenn die ÖVP momentan keine anderen Probleme hätte:confused:

lg
Dobifan


nau super .... :mad:

und die kommentare dazu ... als der "gutmensch" hat ja anscheinend den ganzen tag nix zu tun als gegen hunde zu hetzten - so ein trottel ...
 
AW: Es geht los.....

Ich glaub ich muss langsam beginnen, mir ein anderes Heimatland zu suchen...:(

Wenn Deutschland und der Kontrollwahn so auf uns abfärben (nicht nur im Bezug auf Hunde), dann wird's böse...
 
AW: Es geht los.....

ich bin und wäre nach wie vor generell für einen hundeführerschein und eine haltegenehmigung für alle rassen...

dass das jetzt alles wieder "nur" auf pitbull&co zutreffen soll... :o dumme menschen.

wenn "wien" laut aufschreit, dass jeder hund und jeder halter in zukunft eine genehmigung braucht und "auffällige" hunde zusätzlich zum "alltagstraining" (in form von ner huschu?) geschickt werden, bin ich die erste die laut klatschend aufschreit...

LEIDER LEIDER sind unsere politiker wohl nicht so weitsichtig :(

hoffen wir das beste.......... :o
 
AW: Es geht los.....

wenn "wien" laut aufschreit, dass jeder hund und jeder halter in zukunft eine genehmigung braucht und "auffällige" hunde zusätzlich zum "alltagstraining" (in form von ner huschu?) geschickt werden, bin ich die erste die laut klatschend aufschreit...

also ich definitiv nicht, aber nicht weil ich den gedanken dahinter nicht gut finde, sondern weil ich den menschen und der bürokratie die das dann durchführen soll zu wenig vertraue.

wenn ich mir da die wortspenden dazu ansehe, möchte ich nicht wissen wie dieser hundeführerschein aussehen wird, der bestehende wird wahrscheinlich schön umgekrempelt, weil der jetztige ist ja nur freiwillig ohne grund, das muß ja "verbessert" werden...:o
dazu habe ich schon genug dinosaurier unter den trainern kennen lernen dürfen, um auf "alltagstraining" in huschus zu vertrauen.

lg
 
AW: Es geht los.....

Also ein Hundeführerschein würde meiner Meinung nach gar nix an der Situation ändern!

So ein Hundeführerschein ist nichts anderes, als ein Seminar wo man hingeht, wo man sich 2 Stunden lang einen Vortrag anhört. Das ändert gar nix daran, dass einige Hundehalter unfähig sind einen Hund zu führen.
Da würde ich mir verarscht vorkommen, da könnte ich dem Vortragenden wahrscheinlich mehr erzählen, weil ich das ganze eh schon längst weiß, weil ich mich vorher (vor der Hundeanschaffung) ordentlich informiert hab.

Verantwortungslose Menschen wird es immer geben, aber ein Hund in den falschen Händen kann immer gefährlich werden (für andere Menschen oder Tiere). Es mag zwar falsch sein, das ganze jetzt auf "Kampfhunde" zu begrenzen, aber ich glaub nicht, dass ein Chihuahua einem Menschen lebensgefährlich werden kann. Daher - auch wenn ich jetzt gesteinigt werde - verstehe ich es zum Teil schon, wenn man Maßnahmen und Vorschriften bei Kampfhunden treffen will, weil die Rassen, die unter die sogenannten "Kampfhunde" fallen, haben ja genetisch bedingt diese Beißkraft und teilweise niedrige Hemmschwelle anderen Hunden gegenüber und lassen dann wirklich nicht mehr los. Sie wurden jahrzehntelang daraufhin gezüchtet! So ein Hund kann in den falschen Händen immer gefährlich werden bzw. manche Halter dieser Rassen (bitte ich werfe jetzt nciht alle in einen Topf, aber es ist nun mal so) wollen sich mit dieser Rasse profilieren bzw. machen sie bewusst scharf, weil sie sich dann mächtig und gut fühlen mit einem bösen, starken Kampfhund an ihrer Seite.

Hauptsächlich gehts ja bei dieser Problematik um unfähige Hundehalter, aber das wird man mit einem Gesetz oder Hundeführerschein oder einer eingeschränkten Anzahl an Hunden, die man von den sogenannten "Kampfhunden" halten darf, nichts ändern.
 
AW: Es geht los.....

SPÖ/Fazekas/Tiere/Kampfhunde

2009-09-11 / 14:13:16 / SPÖ-Parlamentsklub

Fazekas: Gefährlichkeit der Kampfhunde liegt auf der Hand, bedarf es hier weiterer gesetzlicher Regelungen?
Utl.: Diskussion über Befähigungsnachweise und Beschränkung der Anzahl an
Hunden pro Familie ist zu führen =


Wien (OTS/SK) - "Es stellt sich für mich wiederum die Frage, ob es
hier weiterer gesetzlicher Regelungen bedarf. Denn die Gefährlichkeit
der Kampfhunde liegt eindeutig auf der Hand.", so der
SPÖ-Nationalratsabgeordnete und Bürgermeister von Schwechat Hannes
Fazekas zum aktuellen Vorfall einer Kampfhund-Attacke auf ein
Kleinkind in Niederösterreich. ****

Die jetzige gesetzliche Grundlage ziele ausschließlich darauf ab,
zu überprüfen, ob die Tiere ordnungsgemäß gehalten werden. "Es ist
jedoch grundsätzlich wichtig, darauf hinzuweisen, wie gefährlich
gewisse Rassen sein können, auch im Hinblick auf künftige
Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer", so Fazekas am Freitag
gegenüber dem Pressedienst der SPÖ.

Fazekas spricht sich weiters dafür aus, Diskussionen über
Befähigungsnachweise und eventuelle Beschränkungen der Anzahl an
diesen Rassen pro Familie zu führen. "Mehrere Hunde schaukeln sich
gegenseitig in ihrer Aggressivität auf, sie agieren als Rudel,
manchmal auch gegen den Menschen. Wir müssen darüber diskutieren,
welchen Schutz wir den Menschen mit Gesetzen bieten können. Denn im
aktuellen Fall passierte nach der Attacke nichts, die Hunde wurden
der Besitzerin nach Bescheid der Bezirkshauptmannschaft nicht
entzogen", so Fazekas abschließend. (Schluss) mw/cv

Rückfragehinweis:
SPÖ-Bundesorganisation, Pressedienst, Löwelstraße 18, 1014 Wien,
Tel.: 01/53427-275
http://www.spoe.at/online/page.php?P=100493

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - http://WWW.OTS.AT ***

OTS0228 2009-09-11/14:13

111413 Sep 09


der Superbürgermeister aus Schwechat - wo ist das K***schmeili :mad:

also nicht nur die ÖVP hat diese "Sorgen" auch die SPÖ :cool:
 
AW: Es geht los.....

SPÖ/Fazekas/Tiere/Kampfhunde

2009-09-11 / 14:13:16 / SPÖ-Parlamentsklub

Fazekas: Gefährlichkeit der Kampfhunde liegt auf der Hand, bedarf es hier weiterer gesetzlicher Regelungen?
Utl.: Diskussion über Befähigungsnachweise und Beschränkung der Anzahl an
Hunden pro Familie ist zu führen =


Wien (OTS/SK) - "Es stellt sich für mich wiederum die Frage, ob es
hier weiterer gesetzlicher Regelungen bedarf. Denn die Gefährlichkeit
der Kampfhunde liegt eindeutig auf der Hand.", so der
SPÖ-Nationalratsabgeordnete und Bürgermeister von Schwechat Hannes
Fazekas zum aktuellen Vorfall einer Kampfhund-Attacke auf ein
Kleinkind in Niederösterreich. ****

Die jetzige gesetzliche Grundlage ziele ausschließlich darauf ab,
zu überprüfen, ob die Tiere ordnungsgemäß gehalten werden. "Es ist
jedoch grundsätzlich wichtig, darauf hinzuweisen, wie gefährlich
gewisse Rassen sein können, auch im Hinblick auf künftige
Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer", so Fazekas am Freitag
gegenüber dem Pressedienst der SPÖ.

Fazekas spricht sich weiters dafür aus, Diskussionen über
Befähigungsnachweise und eventuelle Beschränkungen der Anzahl an
diesen Rassen pro Familie zu führen. "Mehrere Hunde schaukeln sich
gegenseitig in ihrer Aggressivität auf, sie agieren als Rudel,
manchmal auch gegen den Menschen. Wir müssen darüber diskutieren,
welchen Schutz wir den Menschen mit Gesetzen bieten können. Denn im
aktuellen Fall passierte nach der Attacke nichts, die Hunde wurden
der Besitzerin nach Bescheid der Bezirkshauptmannschaft nicht
entzogen", so Fazekas abschließend. (Schluss) mw/cv

Rückfragehinweis:
SPÖ-Bundesorganisation, Pressedienst, Löwelstraße 18, 1014 Wien,
Tel.: 01/53427-275
http://www.spoe.at/online/page.php?P=100493

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - http://WWW.OTS.AT ***

OTS0228 2009-09-11/14:13

111413 Sep 09


der Superbürgermeister aus Schwechat - wo ist das K***schmeili :mad:

also nicht nur die ÖVP hat diese "Sorgen" auch die SPÖ :cool:

naja.. ein richtiges wort in dem beitrag: Befähigungsnachweise und selbst dieses ist auslegungssache. :(
 
AW: Es geht los.....

ich bitte um eine diskussion über die befähigung und gesetzliche reglementierungen von politikern, deren aussagen lebensgefährlich an meinen nerven nagen.:rolleyes:

und auch wenn chis eher nicht lebensgefährlich werden können, sollten sie doch als hunde gesehen werden (;)), die genauso beschäftigung und erziehung brauchen, und ebenso in ermangelung derselben probleme machen können.
lg
 
AW: Es geht los.....

Ja, aber ein um sich beißender Chi ist in meinen Augen nicht mit einem Staff oder Pit oder Rotti zu vergleichen!

Sicher, Hund ist Hund, aber da ist trotzdem ein Unterschied!

Jedenfalls hätte ich noch nie in der Zeitung gelesen: "gemeingefährlicher Chi beißt Kind krankenhausreif". Das ist schon auch zum Teil eine Frage der Größe, egal ob jetzt Kampfhund oder nicht!

Und dass Politiker nicht fähig sind, ein ordentliches Gesetz zu beschließen, das Sinn macht, wissen wir leider alle!
 
AW: Es geht los.....

Ja, aber ein um sich beißender Chi ist in meinen Augen nicht mit einem Staff oder Pit oder Rotti zu vergleichen!

Sicher, Hund ist Hund, aber da ist trotzdem ein Unterschied!

Jedenfalls hätte ich noch nie in der Zeitung gelesen: "gemeingefährlicher Chi beißt Kind krankenhausreif". Das ist schon auch zum Teil eine Frage der Größe, egal ob jetzt Kampfhund oder nicht!

Und dass Politiker nicht fähig sind, ein ordentliches Gesetz zu beschließen, das Sinn macht, wissen wir leider alle!

eine bekannte hat mir mal erzählt das sie mal gesehen hat wie ein jacky einem mann an die kehle gegangen ist u nicht mehr auslassen wollte ... der mann hatte nachher, nachdem sie den endlich durch würgen wieder runterbekommen haben, auch gscheid arge verletzungen gehabt hat ;)
 
AW: Es geht los.....

also ich definitiv nicht, aber nicht weil ich den gedanken dahinter nicht gut finde, sondern weil ich den menschen und der bürokratie die das dann durchführen soll zu wenig vertraue.

wenn ich mir da die wortspenden dazu ansehe, möchte ich nicht wissen wie dieser hundeführerschein aussehen wird, der bestehende wird wahrscheinlich schön umgekrempelt, weil der jetztige ist ja nur freiwillig ohne grund, das muß ja "verbessert" werden...:o
dazu habe ich schon genug dinosaurier unter den trainern kennen lernen dürfen, um auf "alltagstraining" in huschus zu vertrauen.

lg

die selektier ich :D dann passt das ...

generell fände ich das so am allerbesten, umsetzbarkeit is halt leider ein anderes thema. aber so wie es jetzt ist (und damit mein ich die schwarzen schafe unter den hundehaltern) ists ja auch nicht gerade berauschend.

ich bin auch in erster linie dafür, dass menschen geschützt werden.... :o tschuldige :o

so wies jetzt anscheinend gemacht wird, find ichs auch nicht gut! (!!!!!!)
 
AW: Es geht los.....

Ich glaub ich muss langsam beginnen, mir ein anderes Heimatland zu suchen...:(

Wenn Deutschland und der Kontrollwahn so auf uns abfärben (nicht nur im Bezug auf Hunde), dann wird's böse...

Jooh,

Ich habe das ganze Szenario live und in Farbe miterlebt.:(
Hundehetze, Hunde führerschein, Wesenstest, Hunde versicherung
(für "Kampfhunde natürlich doppelt so teuer, ebenso wie die Hundesteuer)
Sachkundenachweis,polizeiliches Führungszeugnis, Prüfung für die Maulkorbbefreiung, Prüfung für die Leinenbefreiung........:eek::eek:

SUPER!!!!:(:(:(

Bin die Letzten 3 Jahre in Österreich im Urlaub gewesen.
WEIL ich mit meinen beiden Nasen dort super Urlaub machen kann.
Wenn ich bald nicht mehr einreisen dürfte wegen verschärfter Gesetzgebung
....:(:(:(
 
AW: Es geht los.....

Man kann nur hoffen dass es den "österreichischen Weg" geht - d.h. es wird viel geredet aber es passiert nichts. Allerdings fürchte ich dass es nicht so einfach sein wird. Die Vorfälle häufen sich - die Stimmung ist gegen diese Rassen. Ich hoffe halt dass sich letztlich die Vernunft durchsetzt und es keine Rasse-Bestimmungen gibt. Aber es ist einfach ein Fakt dass diese Rassen oft in den falschen Händen landen - deswegen haben Pit & CO auch keine Lobby die für sie sprechen wird. Hier im Forum schon aber in der breiten Öffentlichkeit eben nicht. Die Frage wird vermutlich eher sein welche Rassen erwischt es und welche kann man aus der Hysterie raushalten.
 
AW: Es geht los.....

Also,
ich war Gründungsmitglied bei "six feet for freedom"

Wir haben als " Interessengemeinschaft" Einiges auf die
Beine gestellt.

Gibts auch ne Seite im Netz.

Ist ne ganze Weile her.....
Wir haben protestiert gegen die geplante Gesetzgebung...
Richtig im großen Stil:D:D


( kann das nich, das mit dem "verlinken" :o
müßt ihr mal googeln, nach "six feet for freedom"
Betrifft genau eure Problematik...)

LG
 
AW: Es geht los.....

aber so wie es jetzt ist (und damit mein ich die schwarzen schafe unter den hundehaltern) ists ja auch nicht gerade berauschend.

ich bin auch in erster linie dafür, dass menschen geschützt werden.... :o tschuldige :o

so wies jetzt anscheinend gemacht wird, find ichs auch nicht gut! (!!!!!!)

das der mensch geschützt werden soll ist klar, nur sollten es sinnvolle methoden sein, und nicht eine schwierige situation noch schlechter machen.
zb das verbot von zb mehr als 3 sokas zu halten... die meisten beißvorfälle allgemein und bei sokas sind, was ich in erinnerung habe, von einem hund begangen.
die einzigen anderen 2 vorfälle mit mehreren hunden die mir auf die schnelle einfallen sind die streuner in griechenland gewesen, und die iws in kärnten.
würde also eine mengenmäßige einschränkung nix bringen, vor allem weil ein hund egal ob soka oder nicht allein genug anrichten kann.

die prüfungen sind auch nicht wirklich hilfreich, denn was die prüfer hören wollen ist eh schnell herausgefunden und hingeschrieben, bzw im praxistest zu selektieren zwischen potentiell gefährlichen hunden und anderen ist schwer. denn ein hund egal welcher rasse auch immer kann auch unverträglich sein, und muß sich nicht von jedem angreifen lassen, nur es kommt auf den halter an wie er mit dem hund umgeht.
lg
 
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