Erziehung von zwei Hunden gleichzeitig

Charity

Medium Knochen
Wie schon mitgeteilt (http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=53142) überlege ich, ob ich mir zu meiner Lilli einen zweiten Hund dazu nehmen soll. Vorerst hab ich allerdings noch jede Menge Fragen an die 2- oder Mehrhundebesitzer unter euch. :)

Wie läuft die Erziehung von zwei jungen Hunden gleichzeitig ab? Gibt es da irgendwas zu beachten? Und wie macht ihr das mit der Hundeschule (zwei Hunde mit einem Führer stell ich mir in der HuSchu irgendwie schwierig vor)? Welche Fehler sollte ich unbedingt vermeiden?

LiGrü
 
Hallo!

Wie alt ist Lilli jetzt?

Zwecks Hundeschule: war vorerst mit meinem ersten Hund Hundeschule bis ich mir sicher war, dass die Kommandos "halbwegs" sitzen. Erst dann hab ich mir den 2. geholt.
So hab ich mir gedacht, ist es wesentlich einfacher.

Während ich mit der 2. Hundeschule gegangen bin, hat mein Freund (zu zweit ist es halt einfacher) mit unserer 1. trainiert. Tut den Hunden übrigens auch gut, sie ab und an mal zu trennen und einzeln zu "beglücken" *g*

Das Problem bei zwei jungen Hunden stell ich mir halt vor ist, dass zwar der eine vom anderen viel lernen kann - umgekehrt aber genau so.
Älterer Hund wird plötzlich wieder "Welpi" und macht den gleichen Blödsinn, dem du ihm erst abgewöhnt hast.
Kann mitunter anstrengend werden *g*

Auch solltest du dir - eventuell fix - eigene Zeiten für Lilli herausnehmen. Klar - wenn ein Welpi zu Hause ist kann man sich beinah nicht von ihm trennen, aber Lilli darf auch nicht zu kurz kommen. (Wobei, wahrscheinlich wird sie ihre Zeit eh von selbst einfordern).

Auf was ich noch geachtet habe ist, dass sich der Kleinere nicht zu sehr am Grossen orientiert. Bei mir wars anfangs so, dass Kaya immer nur Sancho hinterhergelaufen ist und mich beinah "übersehen" hat.
Deswegen auch mehrmals getrennte Spaziergänge...

Gut, im Moment fällt mir nicht viel mehr ein - kommen aber sicherlich noch etlich mehr Kommentare!
Lg Nina
 
Also Lilli ist jetzt 6 Monate alt und - abgesehen von pubertären Anwandlungen - sehr brav und gelehrig. Grundkommandos sitzen so halbwegs, Fuß noch nicht so wirklich.

Der zweite Hund wäre ein Notfallhund, der - wenn er kommt - im Spätherbst bzw. Winter kommt. Er ist dann ca 1 1/2 Jahre alt. Kommandos kann er bis jetzt überhaupt nicht, aber das Tierheim arbeitet schon mit ihm.

So wäre die Situation.
LiGrü
 
Aus meiner Erfahrung kann ich Dir wirklich sehr zu einem zweiten Hund raten - natürlich nur, wenn er sich mit Deinem ersten einigermassen gut versteht! Mit zwei Hunden macht auch das Üben viel mehr Spass weil jeder einzelne sich mehr bemüht und Hunde auch durch Nachahmung lernen.
Zwei Hunde kann man gut überall mitnehmen. Wenn sie alleine zu Hause bleiben müssen, sind sie weniger einsam...

Gerade für einen ängstlichen Hund wie den kleinen Spitz, den Du ja nehmen willst, kann ein zweiter Hund ganz wichtig sein weil er ihm Sicherheit gibt.

Natürlich verdoppeln sich die Kosten für zwei Hunde - dafür hat man auch mindestens zweifachen Spass mit ihnen.:)

Ich habe drei Hunde mit denen ich (leider viel zu selten) gemeinsam übe. Das erste, was ich ihnen beigebracht habe, war, auf ihren Namen zu hören. Das geht recht einfach: Du legst irgendwo ein Leckerchen hin (ich habe es in einen grossen Karton getan), lässt die Hunde abliegen und hältst beide wenn nötig fest. Dann sagst Du den Namen des ersten Hundes und er darf sich das Leckerchen holen während der andere liegen bleibt. Dann kommt der andere dran. Später bringst Du mehr Abwechslung in das Spiel, indem Du z.B. einen Hund dreimal hintereinander das Leckerchen holen lässt während der andere warten muss. Beim Üben von Tricks oder beim Gehorsamkeitstraining macht man das dann genauso. Den Namen des Hundes, mit dem Du arbeitest, zuerst sagen, dann das Kommando während der andere Hund vollkommen ignoriert wird.

lg
Gerda
 
Also ich würd sagen wenn die kleine schon einigermaßen gehorsam besitzt und der zweite Hund der kommen soll schon älter ist als dein jetztiger seh ich da gar kein Problem!

Also ich kann nur zur Mehrhundehaltung raten, jedoch trainieren gibts nur getrennt außer beim Agi wobei da auch jeder einzeln dran kommt! ;)

Aber ansonsten so fern sie sich verstehen seh ich gar kein Problem!:D
 
Ich bin da anderer Meinung!

Der zweite Hund kann dann ins Haus kommen, wenn der Ersthund gut zu führen ist. Er sollte auch schon die Pubertät hinter sich haben, ich finde ab 2 Jahre wär's okay. Wenn es dann keine gröberen Probleme mit dem Hund gibt, kann ein zweiter sicherlich einziehen.

Wenn man sich zb 2 Welpen (bei dir jetzt nicht der Fall) im gleichen Alter nimmt, kann man davon ausgehen, dass beide noch nicht stubenrein sind. Kann sich wohl jeder vorstellen, wie anstrengend es ist, neben den täglichen Gassigehrunden im Abstand von ca. 2 Stunden noch zusätzlich zu gehen, wenn man den Hund erwischt und das mit 2. Außerdem kann man schwer zuordnen, welches Lacki oder Hauferl von welchem Hund ist, man weiß also auch nicht, was der Hund schon erledigt hat.

Wenn du alleine bist und zwei Junghunde gleichzeitg hast, wird es in der Hundeschule schwierig. Wenn du allerdings einen erwachsenen Hund und einen Welpen hast, sind diese ja in anderen Kursen.

Du musst dir auf jeden Fall viel Zeit für jeden Hund einzeln nehmen, zwar nicht nur bei Welpen/Junghunden, aber doch deutlich mehr.
Auch kann es sein und das muss man unbedingt in Betracht ziehen, dass zwei gleichaltrige Hunde in der Pubertät zu streiten beginnen können, was sich so hochschaukeln kann, dass die Hunde ständig unter Stress stehen und man die Hunde voneinander räumlich trennen muss oder mit Beißkorb (in der Wohnung/Haus) laufen lassen muss oder die Hunde überhaupt trennen... und ich denke, das möchte keiner.

Falls du einen erwachsenen Hund zu deinem Junghund nimmst, musst du es auch gut durchdenken. Ich würde mir auf jeden Fall noch 1-2 Jahre Zeit lassen, denn wenn dein Wauz einmal in die Puberät kommt, ist es besser, sich auf denjenigen konzentrieren zu können.

Lg
 
Hi,

ich lebe auch mit zwei Hunden und viele Freunde von mir, daher einige Erfahrungen:

- jedenfalls ist es wichtig die Hunde daran zu gewöhnen, dass sie auch mal getrennt sind - das kann sonst nämlich insbesondere dann ein Problem werden, wenn einer krank ist und z.b. nicht weit gehen darf etc.

- dein jetziger Hund wäre dann ein Jahr, wenn Euer "Problemhund" einzieht. Wenn er jetzt im Tierheim ist, wieso triffst Du ihn nicht und ihr macht mal gemeinsam spaziergänge? Ich habe sehr positive Erfahrungen damit gesammelt. Meine Zwei konnten sich so in aller ruhe kennen lernen und hatten dann beim Einzug schon kein Problem mehr miteinander.

- Das mit der Unsicherheit habe ich jetzt (vielleicht steht das in dem anderen Thread *schäm hab ich nicht gelesen) nicht ganz verstanden. Ist der neue Unsicher, deine jetzige oder beide?

- Hunde schauen sich sicherlich Sachen voneinander ab - das kann hilfreich, aber auch ein Problem sein und irgendwie kommt mir vor meine lernen lieber den Blödsinn voneinander als ihre positiven Seiten *g

- Ich hab meinen Ersthund Rückzugsmöglichkeiten geschaffen wo der zweite nicht hin darf. Das war mir auch deshalb wichtig, weil mein neuerer gestresst vom Tierheim kam und dauernd dabei sein wollte und sonst den ersten alle Aufmersamkeit genommen hätte. Daher gibt es Zonen wo nur mit unserem Ersthund geschmust wird. Er hat z.B. auch das Privileg im Auto vorne bei uns zu fahren etc. Am Spaziergang ist es super, weil mein erster draußen völlig unproblematisch ist und einfach "mitrennt". Während der neue ziemlich viel Aufmersamkeit fordert: aufpassen wenn Leute kommen, Jogger, Hunde, Straße, Autos, Wild, Katzen, ziemlich alles was sich bewegt wird entweder beschnuppert, verbellt oder gejagt, wenn man nicht vorzeitig ausweicht. Wenn Du also einen pubertierenden Hund hast, der z.B. zu einem anderen Hund will und nach links zieht, während Dein neuer nichts kennt, sich vor den Autos fürchtet und nach rechts zieht usw. kann es auch schwierig werden...

- Wie ist es mit alleine sein. Kennt das Deine und ist das problemlos?

LG mottenschwein
 
- dein jetziger Hund wäre dann ein Jahr, wenn Euer "Problemhund" einzieht. Wenn er jetzt im Tierheim ist, wieso triffst Du ihn nicht und ihr macht mal gemeinsam spaziergänge? Ich habe sehr positive Erfahrungen damit gesammelt. Meine Zwei konnten sich so in aller ruhe kennen lernen und hatten dann beim Einzug schon kein Problem mehr miteinander.

Spaziergänge gehen leider nicht, da ich in Wien zuhause bin und der Hund in einem Tierheim im Norddeutschland ist. Aber ich hatte natürlich vor, wenn denn soweit ist, für zwei Wochen rauf zu fahren und zu schauen ob die Chemie zwischen uns Dreien stimmt.

- Das mit der Unsicherheit habe ich jetzt (vielleicht steht das in dem anderen Thread *schäm hab ich nicht gelesen) nicht ganz verstanden. Ist der neue Unsicher, deine jetzige oder beide?

Der TH-Hund ist sehr unsicher. Er ist zwar schon ca. 1 Jahr alt, dürfte allerdings bis dato noch nicht viel gesehen haben. Er ist allem sehr sehr schrecksam gegenüber (auch Menschen). Nur Hunde liebt er.

- Wie ist es mit alleine sein. Kennt das Deine und ist das problemlos?

Ja, alleine bleiben ist für meine Kleine kein Problem. Auch durchaus länger. Das längste war bis jetzt einmal über Nacht, da ich die letzte U-Bahn verpasst habe.

Liebe Grüße
 
Da ich ja 2 Junge Hunde hatte, eigentlich 2 Welpen zeitgleich, kann ich dir ja mal versuchen, zu schreiben, wie es abläuft...bzw. abgelaufen ist.
Feli kam mit 12 Wochen zu uns, war nicht stubenrein und nix. Sie hatte es aber innerhalb von 2, 3 tagen raus...ja, schlaues Hundchen. 5 Tage nach Feli kam Cheyenne.
Feli ist eine Kleine Münsterländer Hündin und Cheyenne ist eine Huskyhündin. Von der Erziehung her, musst du schauen, dass du IMMER mit beiden Hunden auch mal getrennt arbeiten kannst. Das ist das wichtigste. Der zweite Hund muss sich auf DICH fixieren, nicht auf den schon vorhandenen Hund.
Also ich hab ja anfangs Glück gehabt, und hatte die Unterstützung von meinem Freund. Da hatte ich genügend Zeit, mich mit Cheyenne zu beschäftigen, die ja mein Hund war, aber auch um ein bisschen mit Feli zu trainieren, damit ich auch mit ihr problemlos spazieren gehen kann, wenn mein Freund nicht daheim is. Weil der muss ja arbeiten ;)
Es gab lange keine Probleme. Wir haben zwar auch mit den Hunden gemeinsam gearbeitet, also ich mit Feli und Cheyenne und martin mit beide, obwohl Cheyenne relativ egal war, was Martin wollte...
Aber irgendwie hat mein Freund die Lust am Hund verloren und auf einmal stand ich alleine da, musste beide Hunde auslasten...incl. kleinem Kind, Haushalt und Jobsuche...deswegen ist es mit Cheyenne wahrscheinlich auch Schiefgegangen.
Es kann natürlich jetzt sein, dass deine vorhandene Hündin die Stubenreinheit wieder vergisst, sie kann sich blödsinn von der Hündin die kommen soll abschauen, aber auch umgekehrt.
Du musst eben drauf achten, dass du beide Hunde ordentlich auslasten kannst und dann wird es sicher funktionieren...
 
Spaziergänge gehen leider nicht, da ich in Wien zuhause bin und der Hund in einem Tierheim im Norddeutschland ist. Aber ich hatte natürlich vor, wenn denn soweit ist, für zwei Wochen rauf zu fahren und zu schauen ob die Chemie zwischen uns Dreien stimmt.

Wo wohnst Du denn in Wien? Haus oder Garten? Randbezirk? Ich hoff mal deine ist stabil und selbstsicher genug seine Ängste abzubauen und nicht zu übernehmen. Inbesondere da sie noch nicht mal erwachsen ist, ist das eine hohe Anforderung. Acht halt darauf, wenn Du die zwei Wochen oben bist. Wenn sie ihn eher raus bringt - perfekt. Wenn er sie eher reinbringt, würde ich ihm lieber ein Zuhause bei einen reiferen, selbstsicheren Zweithund suchen.

Wenn der mit einem Jahr noch nichts kennt und Du ihn vom Land in die Großstadt in eine Wohnung nimmst, kann das ein ziemliches Problem werden wegen Reizüberflutung. Schau Dir bitte auch das in Deutschland an. Ich hab mir grade einen Schäfer geholt, der jetzt sieben Jahre im Tierheim in Vösendorf war und sechs Wochen Landurlaub mit ihm gemacht, weil er anfangs auch einfach dauernd pinkeln und alle Eindrücke verarbeiten musste und die Stadt nicht so schnell gepackt hätte. So ist es jetzt viel einfacher. Alleine bleibt er jetzt schon im Auto aber noch nicht Zuhause. Ist also noch ziemlich viel zu tun und der hat keine Panik vor Menschen sondern nur ist einfach nur gestresst und nicht mehr soviel Trubel gewohnt, fürchtet sich wenn Autos zu nahe kommen und verbellt sie dann, will zu jedem Hund hin, jeden Menschen abschnuppern... Das ist in der Stadt nicht ganz easy, außer Du wohnst etwas abseits, dann sollt es kein so Problem sein.

LG
 
Ich hab 4 hunde daheim...
die älteste ist 7, dann kommt ein 1,5 Jähriger Rüde, ein 4 monate alter Rüde und eine 3,5 Monate alte Hündin.
Die 2 Welpen kamen im abstand von 2 Wochen vom selben Züchter zu uns, waren gleich stubenrein und haben nachts bis auf 2 Tage durchgeschlafen ;)

Erzogen werden sie alle zusammen, die kleinen schauen sich derweil noch nix von den grossen ab, die grossen nix von den kleinen ;)
Die 3 jüngsten besuchen die Hundeschule - wobei die 2 jüngsten erst ab Frühjahr-

Mein grosser Rüde hat seine unsicherheit abgelegt als damals unsere 1. Colliehündin eingezogen ist, er hat sehr viel von ihr gelernt, weil sie einfach mutiger war wie er, mittlerweile hat sich bei ihm alles gelegt und er ist sehr selbst sicher =)

Wenn du fragen hast - bitte =)
 
Also ich habe auch 2 hunde und habe keine probleme.Du musst nur eins beachten,behandle deine tiere immer gleich und tu keinen bevorzugen.Wenn du einem ein leckerli gibst,geb dem anderen auch eins das keine eifersucht aufkommt.

An clau04,würde gern wissen was du an hundesteuer mit 4 hunden zahlst.
 
Aaaaalllsooooo,meine große Hündin war 1,5 Jahre wie die kleine dazu kam.
Shanti(die Große)war zu dem Zeitpunkt sehr gehorsam,folgte so gut wie immer,war zu jedem und allen freundlich und bellte nie.
Mit der Kleinen(Chili) änderte sich einiges.
Chili ist sehr bellfreudig und es dauerte keine Woche und auch Shanti bellte genauso gerne*gg*.
Chili machte Unsinn(normale Sachen für einen Welpen)und Shanti machte mit.
Und was für mich am unangenehmsten war,Shanti fing an Chili vor jedem anderen (Mensch oder Hund) zu verteidigen.Das hab ich wieder in den Griff bekommen,wobei es manchmal bei fremden Hunden noch durchkommt.
Aber meine zwei Weibsen lieben sich innig und auch ich könnte mir ein Leben mit nur einem Hund nicht vorstellen.
Wobei einem schon klar sein muß,daß es manchmal auch schwierig ist.
lg
 
Da bin ich ja froh das es bei mir grad umgekehrt ist.Meine grosse bellt für ihr leben gern,besonderst wenn es an der tür klingelt.Ich dachte ja unsere kleine macht das dann auch irgendwann,aber gottseidank rennt sie nur mit zur tür und schaut dann zu wie die grosse ausflippt.Ich würde mir auch jederzeit wieder einen zweiten hund zulegen.Ich glaube wenn man es einmal kennt kann man es sich anderst nicht mehr vorstellen.
 
Bei uns ist es mittlerweilen so,daß wenn die Kleine bellt,die Große mit bellt aber lange nicht so intensiv wie die Kleine.Wenn aber die Große alleine in der selben Situation ist,bellt sie nicht.
Sie sind sowieso ganz anders wenn jeder alleine ist.

lg
 
Ja eh,um nix in der Welt würd ich meine Wuffs hergeben,egal mit welchen Macken.
Sie können sich ja auch net einfach andere Besitzer suchen,und wir(Menschen) haben sicher auch so unsere Macken*fg*.

lg
 
Also ich habe auch 2 hunde und habe keine probleme.Du musst nur eins beachten,behandle deine tiere immer gleich und tu keinen bevorzugen.Wenn du einem ein leckerli gibst,geb dem anderen auch eins das keine eifersucht aufkommt.

An clau04,würde gern wissen was du an hundesteuer mit 4 hunden zahlst.

Weiß ja nicht obs in Graz gleich viel kostet wie in Salzburg aber ich zahl für meine 4, jährlich fast 270 €, kein Bummerl aber das sinds ma schon wert!;)
 
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