jetzt mal unabhängig von rc und sonstigem müsli find ich thematik nicht uninteressant.
da braucht man gar nicht so weit gehen und über irgendwelche botenstoffe reden das fängt schlicht schon damit an dass ein hungriger hund sicher aggressiver auf artgenossen reagiert als ein satter
zudem wird ein gesunder (also auch nicht magelernährter) hund auch schon mal gelassener und damit weniger zur aggression neigen sein als ein kranker.
auch ist es doch tatsächlich kein geheimnis mehr dass es lebensmittel und heilkräuter gibt die hund und mensch entweder glücklicher, ausgeglichener, gelassener oder ruhiger machen.
ich glaube auch dass zu einem verhaltentraining immer auch eine ernährungumstellung oder zumindest analyse gehört (gibt es genug futter, vernünftig verteilt, zeiten, zusammensetzung,etc)
Aber all das mach einen zu aggressionen neigenden hund nicht weniger aggressiv sonder maximal besser lenkbar weil ausgeglichener, gesünder,..
ich persönlich ahb weder ein problem mit getreidefreier noch mit getreidehaltiger rohfütterung, dass muss man auf den jeweiligen hund anpassen.
meine beiden kriegen nach langem herumprobieren und rantasten grad mal noch 250g fleisch am tag, trotzdem den napf voll mit beigaben und ähnlichem.
das ist aber definitiv keine fütterungsempfehlung die man auf andere grosse, aktive hunde umlegen kann.
es kann ja auch nicht jeder gleich aktive mensch soviel futtern wie ich ohne fett zu werden