Erfreuliche Begegnung mit Nicht-Hundehalterin

schön, dass es doch noch ein paar nette Erlebnisse gibt, war schon enttäuscht, dass so wenig Positives gepostet wurde. Die Gesichte mit dem Altersheim finde ich überhaupt total süß :) und wie ich jetzt so weiter gelesen habe, ist mir auch noch ein nettes Erlebnis mit einem Radfahrer im Park eingefallen, wo der Radweg kreuzt.
Dusty hat, weil ich grad mit dem 2. Hund beschäftigt war, knapp vorm Radfahrer den Radweg überquert, ich rufe eine Entschuldigung und der nette ältere Herr meinte, Hund hat Rechtsvorrang, also paßts schon :D
 
@mwild, ach, es gibt ja einige ältere theads, wo viele positive erlebnisse gepostete wurden. die verschwinden halt bald wieder. weil negatives mehr aufregt, mehr emotionen erzeugt, als positives.;)

hmm, wie schon oft beschrieben, hab ich praktisch täglich positive erlebnisse, mit hh und nicht hh. das finde ich echt schön, nur ists für mich eben alltäglich. weshalb ich dann, wenn überhaupt, nur die ganz ärgerlichen beschreibe.
aber ja, vor ein paar wochen war ich grantig, ob ein paar unschöner erlebnisse. wer weiß, die sterne...:D
diese woche wieder ausschließlich positive erlebnisse, abgesehen von den eh täglichen u-bahnfahrten, die fast immer positiv verlaufen.
vorgestern: jungfamilie, mit kinderwagen und kleinkind im park. die trafen wir schon mal, da durfte der kleine bub die frisbee aufheben und werfen. (obwohl schmutzig und bähh). nun waren sie wieder da, grüßten mich freundlich, hatten voll vertrauen, weil ja schon mal gespielt. waren total relaxed und freudig durfte der kleine bub wieder werfen. der stolperte mal, fiel hin, schrie, kylie lief hin, leckte ihn sofort ab. (obwohl kyie vor größeren kindern angst hat, aber so kleine, da beschwigtigt sie nur) bub beruhigte sich, tappste sie ziemlich grob an, als es zu grob wurde, ging sie weg.
gestern: warten auf arbeitskollegin bzw. freundin, währenddessen uo übungen gemacht und frisbee gespielt. eine kl. gruppe japaner setzten sich auf ne bank, beobachteten, fotografierten, applaudierten und fragten mich, was das für ein hund sei. soo lieb und sooo freundlich, einfach schön. als meine freundin kam und wir gingen, standen alle auf :eek: und wünschten mir schönen abend und schönes leben mit meinem hund!

heute: nix besonderes, aber kleiner chi im größtenwahn, lief durch kylies lange haxen durch, wuselte rum, kylie überrante ihn einmal. ich rief sie zurück, sie kam brav. ich sagte: vooooorsichtig, was sie brav tat. (net leicht, bei dem quirligen, auffordernden kleinen mann) die besitzer waren total begeistert, aber auch net übervorsichtig. freuten sich, wir unterhielten uns...

ach, das hundeleben in wien kann schon sehr schön sein:)
 
schön, dass es doch noch ein paar nette Erlebnisse gibt, war schon enttäuscht, dass so wenig Positives gepostet wurde. Die Gesichte mit dem Altersheim finde ich überhaupt total süß :) und wie ich jetzt so weiter gelesen habe, ist mir auch noch ein nettes Erlebnis mit einem Radfahrer im Park eingefallen, wo der Radweg kreuzt.
Dusty hat, weil ich grad mit dem 2. Hund beschäftigt war, knapp vorm Radfahrer den Radweg überquert, ich rufe eine Entschuldigung und der nette ältere Herr meinte, Hund hat Rechtsvorrang, also paßts schon :D

:)Da gehts mir wie kylie. Positive Begegnungen gibts täglich mehrmals. Die empfinde ich gar nicht als richtige Erlebnisse. Im Grünen in der Innenstadt, mit HH mit Nicht-HH, mit Kindern....ich find das tägliche Leben mit Hund in Wien wunderbar, aber so wirklich im Gedächtnis bleiben die besonders lustigen oder berührenden Gschichten.
 
es gibt mehr positive erlebnisse als negative, imho.

nur 1 beispiel unter vielen:

ich wohn ja neben einem großen kinderspielplatz, an dem wir natürlich täglich vorbei gehen. letzte woche, ein kleines, ca 4j mädchen fand das krümel total nett u hat gefragt ob sie es streicheln darf. dann mussten natürlich alle begrapscht werden u vor allem atti hatte es ihr dann angetan. auch die mutter blieb ganz gelassen. also nix von wegen kamphundehysterie u bösem rotti.:)
das kind wollte dann auch noch mit uns spazieren gehen. das ging natürlich nicht ;)
 
klar sind neutrale oder nette begegnungen häufiger als ärgerliche, die ärgerlichen bleiben aber nachhaltiger im gedächtnis hängen.

meinen "bösen", verstümmelten dogo wollen auch (speziell) viele kinder streicheln, ich werde oft gefragt, wo er denn ist, wenn er ausnahmsweise einmal nicht dabei ist.

für mich ist mein hund ein besonders netter und ich zerbreche mir dann darüber nicht den kopf oder finde es besonders erwähnenswert.

kein mensch flüchtet vor uns, weil in unserem umkreis ohnehin jeder weiß, dass ich notfalls ausweiche und sich darauf auch verlassen kann.

um unnötig hysterische kommentare und handlungen kann und will ich mich allerdings nicht kümmern, denn wenn jemand viele meter vor mir und meinem hund hektisch die straßenseite wechselt, habe ich darauf absolut keinen einfluss.
und wenn mich jemand fragt, warum ich so einen gefährlichen hund haben muss, gibt es bestenfalls eine gegenfrage;)
 
schön hier im wuff auch einmal erfreuliche geschichten zu lesen.

danke dafür:)

ich schließ mich an. DANKE. :)

mit meinem Senior hab ich auch sehr viele positive Begegnungen. letztens wurde ich von zwei Mädels angesprochen, sie würden uns schon länger beobachten und müssen mir jetzt sagen dass mein Hund ja sooo umgänglich ist, weil er mit keinem Hund ein Problem hat. sowas passiert mir sehr oft. :)

wie sagt man so schön: "was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem andern zu." den Satz kann man schön ummünzen. immer höflich und unvoreingenommen den Leuten begegnen, dann passiert es umgekehrt auch. :)
 
Ich hab zu 99% positive Begegnungen mit den Hunden, wenn ich merke, es wird eng oder ich bin mir nicht sicher, wie Begegnungen verlaufen, dann weiche ich aus. Aber wenn es zu Gesprächen kommt, dann sind die Leute freundlich, interessiert .

so läuft es bei mir hier auch, bin aber auch nicht in wien sondern in einer kleinstadt.

ich hab aber ein anderes phänomen das ich, jetzt mal bezogen auf die momentan herrschende stimmung hunden gegenüber echt nicht einordnen kann...

ich bin im letzten jahr sicher mind. 5x mal angeredet worden "na da haben sie aber einen ordentlichen beschützer und brauchen sich alleine nicht fürchten"
(die chess wird immer für einen rüden gehalten:D)

wenn ich dann lachend erkläre das genau dieser hund null schutzinstinkt oder misstrauen gegenüber fremden hat, auch nicht nachts, auch nicht wenn ich laut und ungut von betrunkenen angeredet werde, dann ernte ich regelmässig mitleidige, betretene blicke....und dezente anspielungen

so quasi das wär aber der job des hundes, für was hat man den wenn der nicht mal aufpasst?

also völlig konträr der andernorts herrschenden meinung ein hund hätt sich alles gefallen zu lassen und sollte heutzutag nur lieb sein.:confused:

ich führs darauf zurück daß die landmenschen vielleicht noch etwas "naturnäher und praktischer" denken..

was ich noch sehr ausschlaggebend finde ist wie hundehalter in gegenwart von passanten mit den hunden redet.
brauchen sie laute und scharfe kommandos damit die hunde kommen dann läuten bei vielen menschen die alarmglocken und sie verkrampfen sich.

wenn sie aber ein relaxtes, freundlich gesprochenes kommando hören, bleibt die begegnung in der regel völlig entspannt.
 
Das ansprechen aufs aufpassen kenn ich hier auch, und klar fühlen wir uns nicht in wirklichkeit alle sicherer wenn die hunde dabei sind?
Also ich sicher, und ich find das auch nicht schlimm und hab das früher bei piero sogar unter kommando gestellt.
Ich mein der hat mich jahrelang in der nacht zur arbeit begleitet :eek:
Aber ich erlebe hier auch oft dass die leute gar kein problem mit knurrenden, bellenden oder abschnappenden hunden haben wenn nachvollziehbar.
 
Bei uns im Park gibt es nun ein Hundeauslaufgebiet, ein riesiges Wiesenstück, das auch gemäht wird und wo man ideal mit den Hunden spielen und trainieren kann. Dieser Platz ist immer leer, weil viele ihre Hunde ja im Garten auslaufen lassen oder nicht von der Leine lassen können.
Gestern wollte ich die Hunde ableinen, da steht doch ein Storch mitten auf der Wiese.
Ich bin am Rand stehen geblieben und hab ihn beobachtet, die Hunde brav neben mir gewartet. Da sind Jogger, Radfahrer vorbei und jeder hat mich angesprochen, was denn nun die armen Hunde machen, wenns dem Storch hier gefällt, mir wurden Vorschläge unterbreitet, "gehs da rüber, da auf der anderen Seite können die Hunde auch laufen, stört eh niemanden"...., es waren so nette Gespräche dabei, da hab ich an diese Beiträge denken müssen.

Gebts die Hoffnung nicht auf, es gibt sie noch, die netten und hundefreundlichen Menschen, besonders unter der älteren Generation, nur trauen sie die oft nicht, jemanden anzusprechen. Und hört zu, sie haben alle irgendwelche Geschichten zu erzählen über eigene Hundeerfahrungen.
 
es gibt sie noch, die netten und hundefreundlichen Menschen, besonders unter der älteren Generation, nur trauen sie die oft nicht, jemanden anzusprechen. Und hört zu, sie haben alle irgendwelche Geschichten zu erzählen über eigene Hundeerfahrungen.

Richtig! Und keiner von denen hat meinen Hund als "verhaltenskreativ", als "gestört", "mißverstanden", "unter Hundehalterin leidend" gesehen.
Wenn ich mich so an Begegnungen mit Leuten z.B. im Augarten erinnere - älteres Ehepaar, früher auch Hundebesitzer - gerade solche Leute sind die freundlichsten, geben gute Ratschläge.
Natürlich gibt es nicht nur Nichthundehalter, sondern auch andere Hundehalter - besonders die der älteren (oder überhaupt alten) Generation - die alten Damen und Herren mit ihren Dackeln, Pudeln, Spaniel usw. - die ganz, ganz nett sind.
Die unguten Begegnungen hatte ich eigentlich immer nur mit anderen, jüngeren Hundehaltern. (zumeist weiblich - vielleicht, weil ich selbst eine Frau bin?)
Mit allen anderen - auch Hundhalter und Nichthundehalter (Ausnahme Jogger, die sogar dich als Mensch als Störenfried auf ihrer "Laufbahn" betrachten) gab es nie Probleme.

Natürlich gibt es auch Nichthundehalter, die vor jedem Hündchen, sei es noch so klein, kreischend weglaufen. Auch schon erlebt. (und da sind nicht nur die Kopftuchträgerinnen gemeint, auch Hiesige haben ein derartiges Verhalten bereits gezeigt)
Aber sonst ist das gezeigte Verhalten normal bis freundlich, soweit ich das feststellen konnte.
Wenn man sich natürlich an die Regeln hält...:cool:
 
Bei uns im Park gibt es nun ein Hundeauslaufgebiet, ein riesiges Wiesenstück, das auch gemäht wird und wo man ideal mit den Hunden spielen und trainieren kann. Dieser Platz ist immer leer, weil viele ihre Hunde ja im Garten auslaufen lassen oder nicht von der Leine lassen können.
Gestern wollte ich die Hunde ableinen, da steht doch ein Storch mitten auf der Wiese.
Ich bin am Rand stehen geblieben und hab ihn beobachtet, die Hunde brav neben mir gewartet. Da sind Jogger, Radfahrer vorbei und jeder hat mich angesprochen, was denn nun die armen Hunde machen, wenns dem Storch hier gefällt, mir wurden Vorschläge unterbreitet, "gehs da rüber, da auf der anderen Seite können die Hunde auch laufen, stört eh niemanden"...., es waren so nette Gespräche dabei, da hab ich an diese Beiträge denken müssen.

Gebts die Hoffnung nicht auf, es gibt sie noch, die netten und hundefreundlichen Menschen, besonders unter der älteren Generation, nur trauen sie die oft nicht, jemanden anzusprechen. Und hört zu, sie haben alle irgendwelche Geschichten zu erzählen über eigene Hundeerfahrungen.

Ich glaub diese Auslaufzone (Harrachpark?) hab ich letzte Woche "entdeckt" und war ganz hin- und hergerissen. Ich hab mich eine Weile auf eine Bank gesetzt und gewartet, ob noch andere kommen, aber alle gingen mit Hund an der Leine vorbei ... dachte schon, mein Hund (oder ich) wär so abschreckend ... aber wenn du sagst, es ist immer leer, bin ich beruhigt :D
 
darf ich auch :eek: kam mir gerade wieder in den sinn, dieser schöne thread
ich hab ja schon viele nette begegnungen mit nicht-hundehaltern gehabt, aber die heute toppte alles!! :eek: fast hätt ich weinen müssen.

wir laufen gemütlich durch den wald, kommt eine frau ausm unterholz (hat irgendein kraut gesammelt) feli hat sich erschreckt und gleich mal angekläfft, ich ruf ihn her, er kommt und schaut die dame ganz panisch an..

fuji logischerweise "juhu ein mensch ausm unterholz! wie lustig!" sofort hin, und lässt sich streicheln. die frau hat dann ganz lieb mit fuji geredet und gestreichelt, schaut sich feli an und fängt an mit ihm zu reden (mit mir nicht wirklich ;) ) "na tschuldigung hündchen, jetzt hab ich dich erschreckt was? das tut mir leid, hätte ich dich gesehen, hätt ich dir schon vorher hallo gesagt, dass dich nicht erschrecken musst." feli total hin und weg sitzt hinter mir und knurrt, ich entschuldige mich für ihn, und erkläre kurz dass er fremde menschen leider nicht wirklich gerne mag und ihr "warum und wieso" hab ich dann auch noch in einem satz erklärt.. und dann kams: "nein!!! na und da wundert sich jemand, dass du knurrst!! lass mich raten, normalerweise fragen die leute nicht mal warum du so knurrst und schimpfen dich gleich als bösen hund! nein also sowas. und dabei bist du ja so ein netter.. ich würde auch knurren.. nein also.. warte ich hab hier noch irgendwo einen keks, darf er den eh haben? ja da schau" und wirft ihm den keks entgegen.. prinzenrolle :D

feli schnappt sich den keks, die frau plappert weiter auf ihn ein, feli geht zu ihr die dame schaut ganz gerührt, gibt ihm noch einen keks und streichelt ihn NICHT! :eek::D feli war hin und weg ganz glücklich und zufrieden.. sind dann noch ein paar meter zusammen gegangen und feli hat sich richtig gefreut und war total entspannt.. runde fertig, hat die frau neben mir geparkt und wir habens nochmal getroffen und dann hats von weitem schon "hallo feli! nicht erschrecken!" gerufen :eek::eek: und feli freut sich..

das war so... herzerweichend, wie sich diese wildfremde dame um meinen hund gesorgt hat, dass er keine angst mehr vor ihr hat und was sie ihm alles erzählt hat und mich immer so zwinkernd angschaut hat von der seite.. nein so lieb!!!! am liebsten hätte ich sie umarmt :eek:
 
also völlig konträr der andernorts herrschenden meinung ein hund hätt sich alles gefallen zu lassen und sollte heutzutag nur lieb sein.:confused:

ich führs darauf zurück daß die landmenschen vielleicht noch etwas "naturnäher und praktischer" denken..

was ich noch sehr ausschlaggebend finde ist wie hundehalter in gegenwart von passanten mit den hunden redet.
brauchen sie laute und scharfe kommandos damit die hunde kommen dann läuten bei vielen menschen die alarmglocken und sie verkrampfen sich.

wenn sie aber ein relaxtes, freundlich gesprochenes kommando hören, bleibt die begegnung in der regel völlig entspannt.

:)Das hab ich in Wien allerdings auch schon oft gehört. So quasi: "Ist er immer so nett, oder würde er Sie beschützen, ist für eine Frau ja doch ganz gut".

Das mit dem Ton glaube ich auch. Und nicht nur Ton, ich finde, man sollte Nicht-Hh nicht unterschätzen. Ich glaube wenn man völlig entspannt dahingeht, merken das andere Menschen auch.

Unlängst Abend wieder mal Hauptallee+Hütterl, gehen zwischen den Bänken durch, ich sag zum Haarigen "mach dich schlank Burschi", dreht sicher der ältere Herr( recht gut genährt) auf einem Bankl sitzend zu mir um und sagt "Ich zieh eh schon den Bauch ein". = Gelächter weit und breit.:D Als ich nachfragte, ob er das womöglich auf sich bezogen hat, meint er: "Was, das war nicht für mich? und ich hab mich über das Burschi doch schon so gefreut".:D

Kurz später, da ich nicht 3 Sachen vom Hüttl zum Bankl tragen konnte, bekam ich von ihm auch noch das Essen nachgetragen: Für jemandem mit so einm lieben Hund, immer gerne":):)

klar kommt man dann ins Gespräch mit allen Umsitzenden und genau aus solchen Situationen ergeben sich für mich jede Menge Erkenntnisse , Erfahrungen und Einsichten..........
 
Ich glaub diese Auslaufzone (Harrachpark?) hab ich letzte Woche "entdeckt" und war ganz hin- und hergerissen. Ich hab mich eine Weile auf eine Bank gesetzt und gewartet, ob noch andere kommen, aber alle gingen mit Hund an der Leine vorbei ... dachte schon, mein Hund (oder ich) wär so abschreckend ... aber wenn du sagst, es ist immer leer, bin ich beruhigt :D

Sorry, weil völlig OT: aber das ist die unnötigste HuZo auf der ganzen Welt.

Die Jogger fürchten sich, weil sie direkt neben der Laufroute ist.

Die Tierheimspaziergänger fürchten sich, weil sie keine Garantie haben, dass nicht andere Hunde zu den nicht immer verträglichen angeleinten Tierheiminsassen hinrennen.

Die Wiese wird von Rehen als Lagerplatz genützt.

Hunde, die nicht perfekt abrufbar sind, kannst dort auch nicht freilassen, weil daneben die Enten, Schafe und in der Früh die Rehe stehen.

Und wenn wieder mal ein Hundehasser unterwegs ist (wäre nicht das erste Mal), dann wissen sie jetzt auch welchen Ort sie ansteuern müssen.:mad:

Und deshalb ist sie auch leer und wird wahrscheinlich noch lang leer bleiben.

Aber das hat sicher nix damit zu tun, dass du samt Hund abschreckend wärst:D


PS: damit auch was zum Thema steht - im Harrachpark hatte/habe ich ständig nette Erlebnisse, weil 90% der Leut einfach rücksichtsvoll sind. HH und NHH gleichermaßen.
 
Wir haben hier in Berlin ein wunderschönes Auslaufgebiet am Grunewaldsee. Dort laufen aber nicht nur HH mit ihren Hunden sondern man begegnet dort auch Joggern, Radfahrern und Nicht-HH. Es harmoniert so toll da, jeder nimmt Rücksicht auf den anderen, man bleibt mal stehen und plauscht kurz miteinander, einfach nur schön :)

Ich glaub, ich muss da die Tage mal wieder hinfahren.
 
@cocodrillo und Leopold

Ich geb euch recht :D
Wir sind dort zum trainieren, Abrufen und Ablegen und solche Dinge, nach ein paar Übungen gehen wir weiter, weil es dort langweilig ist. Wir genießen lieber die Bewegung rundherum. Und auf ein Verbotsschild für Fasane warten wir auch noch :D
Deshalb ist die Hundezone leer, bis auf einen Radfahrer, der gerne dort im Schatten sitzt und Zeitung liest, ohne Hund!
 
Ja langweilig wars in der Tat :D

Ich hab meine auch nicht von der Leine gelassen, nachdem keine anderen Hunde dort waren zum Spielen. Sonst sucht sie sich möglicherweise einen angeleinten TH-Hund oder einen Jogger, weil die laufen sowieso alle nur herum, weil sie das so lustig findet und mitlaufen will ... :rolleyes:
Radfahrer sind ihr GsD egal.

Aber spazieren gehen tu ich hin und wieder auch gern im Park, es sind wirklich alle nett, sowohl die HH, als auch die NHH, Jogger und Radfahrer.
Ich hatte dort nur einmal eine Begegnung der anderen Art, als ich einen Mann mit 3 unangeleinten Yorkis traf, von denen 2 meinten, sie müssten bellend und knurrend um Darling herumspringen. Auf sein Rufen haben sie natürlich genau garnicht reagiert.
Auf meine Anregung, es mal mit Leine zu versuchen (natürlich nicht mit diesen Worten, ich war ausnehmend höflich :) ) sagte er nur, das ginge mit 3 Hunden nicht :rolleyes:
 
Ich glaube, ich habe euch mal gesehen, zusammen mit einem Rottweiler, kann das sein? Ich hatte es leider eilig und musste zum Auto, aber ich bewunderte die Schönheit eurer Hunde.

Nein, das war dann sicher nicht ich, ich bin immer allein unterwegs ... zumindest im Harrachpark, denn ich verbinde einen Spaziergang dort immer mit einer Besorgung in Bruck oder einem Besuch in der Tierklinik ... extra hinfahren tu ich nicht.
Ich hab allerdings mal einen weißen Schäfer gesehen - aber ohne andere Hunde, war eine blonde Dame mit einem Buben dabei ... warst ned du oder? :D
 
Nein, das war dann sicher nicht ich, ich bin immer allein unterwegs ... zumindest im Harrachpark, denn ich verbinde einen Spaziergang dort immer mit einer Besorgung in Bruck oder einem Besuch in der Tierklinik ... extra hinfahren tu ich nicht.
Ich hab allerdings mal einen weißen Schäfer gesehen - aber ohne andere Hunde, war eine blonde Dame mit einem Buben dabei ... warst ned du oder? :D

Nein, dieser Dame weichen wir auch aus, weil der Hund nicht so verträglich ist. Wir sind oft gleich am Vormittag dort, weil da die wenigsten Leute sind und es noch nicht heiß ist. Nachmittags oder am Wochenende verziehen wir uns in die Felder, ich habs gern einsam :)
 
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