Erfahrungen mit Rassehundeclubs/ÖKV

Du warst auch da? Wenn nicht kannst dich auch nur auf das verlassen was dir andere erzählt haben. Aber denen glaubst du schon, nehm ich mal an.


Nein ich war nicht da, aber JA diesen Leuten kann ich glauben, denn wenn dir 10 Leute unabhängig von einander das selbe erzählen und zwar bis ins kleinste Detail und man auch die Hunde sieht etc. ja, dann kann man ihnen glauben.
Vorallem hätten diese leute nichts davon zu lügen....sie haben mit dem Club dieser Rasse NICHTS zutun, ergo kanns ihnen egal sein ob was schlechtes aufkommt...
 
@ Husky
Unglaublich, was du da alles von dir gibst, echt. Ich gebs auf, du bist die einzig wahre Wissende auf dieser Welt.
 
Als Privatmensch hast du kaum Möglichkeiten (vor Gericht haltbare!) Beweise zu erbringen.

Da bringen dir deine Frechheiten auch nichts.

Der ÖKV braucht auch keine Beweise die vor Gericht standhaft sind, sondern Belegbare Beweise... wenn sich 2 oder mehr Leute dort melden und einen Fall schildern, dann isses was anderes als wenn einer anruft und sagt: ich glaube dort isses so und so...

weißt was ich mein?
 
Nein ich war nicht da, aber JA diesen Leuten kann ich glauben, denn wenn dir 10 Leute unabhängig von einander das selbe erzählen und zwar bis ins kleinste Detail und man auch die Hunde sieht etc. ja, dann kann man ihnen glauben.
Vorallem hätten diese leute nichts davon zu lügen....sie haben mit dem Club dieser Rasse NICHTS zutun, ergo kanns ihnen egal sein ob was schlechtes aufkommt...

Claudia du wießt doch DAS zählt nicht! Da ssind böse Züchter, geldgeile Rassehundeclubs. Einzig richtig sidn nur jene die Behauptungen ohne Beweise aufstellen!
 
Als Privatmensch hast du kaum Möglichkeiten (vor Gericht haltbare!) Beweise zu erbringen.

Da bringen dir deine Frechheiten auch nichts.

Ehrlich? Komisch, d akene ich andere Fälle. Und es ging beim ÖKV wie Claudia sagt nicht darum gerichtliche Beweise zu erbringen, abe rein Anruf "a la ach wie furchtbar reicht nicht. Daten aufnehmen, Ämte rinformieren usw kann jede Privatperson und dies danna uch weiter leiten. Aber es geht natürlich auch wegsehen unddem ÖKV die Schuld zuschieben. Ist sicher einfacher.
 
Der ÖKV braucht auch keine Beweise die vor Gericht standhaft sind, sondern Belegbare Beweise... wenn sich 2 oder mehr Leute dort melden und einen Fall schildern, dann isses was anderes als wenn einer anruft und sagt: ich glaube dort isses so und so...

weißt was ich mein?


Ja wenn sich jetzt aber nur einer findet, der den Mumm hat, etwas zu melden, dann wird der auch noch ignoriert? :eek:
Und dann kommen so Leute wie Husky, und werfen allen Menschen vor, nichts getan zu haben, obwohl einer was gesagt hat, und ignoriert wurde. Mann kann doch Leuten, die erst nach dem Tod der Züchterin von der Misere erfahren haben, nicht vorwerfen, dass sie vorher nichts getan haben, oder dass andere nichts getan haben.

Schon der von einem Einzelnen geäusserter Verdacht, sollte Anlass sein, zu überprüfen. Ist dann alles in ordnung, um so besser. Und nicht wieder sagen, der ÖKV müsste dann Leute einstellen. Oder sind Fälle, wo bei Züchtern was nicht passt doch so häufig?
 
Nein, auch einem Einzelnen glauben sie, wenn er sagen kann WAS los ist und nicht sagt: ich glaube dort ist was, weil ich habe gehört etc.

Ich habe mich damals auch alleine über den DSH Züchter aufgeregt und wurde ernst genommen ;)
 
Nein ich war nicht da, aber JA diesen Leuten kann ich glauben, denn wenn dir 10 Leute unabhängig von einander das selbe erzählen und zwar bis ins kleinste Detail und man auch die Hunde sieht etc. ja, dann kann man ihnen glauben.
Vorallem hätten diese leute nichts davon zu lügen....sie haben mit dem Club dieser Rasse NICHTS zutun, ergo kanns ihnen egal sein ob was schlechtes aufkommt...

Ja sie hätten nichts davon zu lügen. Aber leider haben sie es auch mit ihrer wohlgemeinten Hilfe unmöglich gemacht, dass der Amtsvet das ganz Ausmaß der Katastrophe gesehen hat. Hätte vielleicht mehr wirbel gemacht, aber so finden einige das nicht so tragisch und man regt sich auf, weil ich mich darüber aufrege. Das ist verdreht.

@all
Ich möchte es nochmal betonen: es wurde sehr wohl an den ÖKV gemeldet der das dann weiter delegiert hat. Es kommt nicht drauf an wie viele es waren, einer genügt ja schon. Nur den kann man leicht unter den Tisch kehren. Jetzt will halt keiner mehr davon wissen. Aber wäre man damals dem nachgegangen und hätte den Amtsvet eingeschalten und ein Zuchtverbot verhängt, dann wäre es wahrscheinlich nicht so ausgeartet.

Wenn man ein Schreiben verschwinden lässt dann ist halt kein Beweis da.
Aber das befreit den ÖKV nicht davor mitschuld zu sein.

Er hat es aber in der Hand es in Zukunft besser zu machen.
 
Ja wenn sich jetzt aber nur einer findet, der den Mumm hat, etwas zu melden, dann wird der auch noch ignoriert? :eek:
Und dann kommen so Leute wie Husky, und werfen allen Menschen vor, nichts getan zu haben, obwohl einer was gesagt hat, und ignoriert wurde. Mann kann doch Leuten, die erst nach dem Tod der Züchterin von der Misere erfahren haben, nicht vorwerfen, dass sie vorher nichts getan haben, oder dass andere nichts getan haben.

Schon der von einem Einzelnen geäusserter Verdacht, sollte Anlass sein, zu überprüfen. Ist dann alles in ordnung, um so besser. Und nicht wieder sagen, der ÖKV müsste dann Leute einstellen. Oder sind Fälle, wo bei Züchtern was nicht passt doch so häufig?

Einer?? Wieviele Welpeninteresenten waren denn dort und haben NICHTS gesagt??? Wenn sich nur ein einziger unter 1000 beschwert, dann wirds auch nichts bringen oder?? Wenn sich aber bei den 1000 schonmal 10 oder mehr beschweren dann würde man auch nachgehen. Was haben denn die restlichen Welpenbesitzer, Nachbarn und Interesenten, Besucher usw getan?????
 
Ja sie hätten nichts davon zu lügen. Aber leider haben sie es auch mit ihrer wohlgemeinten Hilfe unmöglich gemacht, dass der Amtsvet das ganz Ausmaß der Katastrophe gesehen hat. Hätte vielleicht mehr wirbel gemacht, aber so finden einige das nicht so tragisch und man regt sich auf, weil ich mich darüber aufrege. Das ist verdreht.

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Hätten die Leute die um Hilfe gebeten wurden, einfach sagen sollen: ne, wir warten noch...lass ma die hunde noch mehr verdrekcen und Hunger leiden...
Es wurden bilder etc. gemacht...und was hätte der ATA davon? Die Dame ist verstorben, soll er ein Tierhalte Verbot aussprechen?
 
Ja sie hätten nichts davon zu lügen. Aber leider haben sie es auch mit ihrer wohlgemeinten Hilfe unmöglich gemacht, dass der Amtsvet das ganz Ausmaß der Katastrophe gesehen hat. Hätte vielleicht mehr wirbel gemacht, aber so finden einige das nicht so tragisch und man regt sich auf, weil ich mich darüber aufrege. Das ist verdreht.

@all
Ich möchte es nochmal betonen: es wurde sehr wohl an den ÖKV gemeldet der das dann weiter delegiert hat. Es kommt nicht drauf an wie viele es waren, einer genügt ja schon. Nur den kann man leicht unter den Tisch kehren. Jetzt will halt keiner mehr davon wissen. Aber wäre man damals dem nachgegangen und hätte den Amtsvet eingeschalten und ein Zuchtverbot verhängt, dann wäre es wahrscheinlich nicht so ausgeartet.

Wenn man ein Schreiben verschwinden lässt dann ist halt kein Beweis da.
Aber das befreit den ÖKV nicht davor mitschuld zu sein.

Er hat es aber in der Hand es in Zukunft besser zu machen.

Wüdest du einen unter tausenden glauben wenn die anderen nichts sagen und somit nichts negatives zu berichten haben. Weil wenn nicths gesagt wird dann wirds ja wohl dort passen oder??? Wieso haben die restlichen Leute dnn nichts gesagt, was ist wenn sie dachten der eine will dieser Züchterin eins auswischen, weil eben sich nur ein einziger sich meldet.
 
Ja wenn sich jetzt aber nur einer findet, der den Mumm hat, etwas zu melden, dann wird der auch noch ignoriert? :eek:

Wenn keinerlei Beweise vorliegen? Weißt du wieviele solcherart der ÖKV täglih bekommt, von diversen Neiden von Züchtern, Züchtern untereinander usw. Sorry aber wer zahlt die zusätzlichen Leute. Es ist nicht so schwer Beweise zu erbringen wenn wirklich etwas vorliegt.


Und dann kommen so Leute wie Husky, und werfen allen Menschen vor, nichts getan zu haben, obwohl einer was gesagt hat, und ignoriert wurde.

Würdest du bitte unterlassen mir unnötiges zu unterstellen? Es gab genug Bewiese, und kein Nachbar, Freund, Welpenkäufer hat etwas getan! Nieman dhat mit Beweisen(die ja da gewesen wären) den ÖKV informiert. Wo waren die denn alle. Oder willst du wirklich behaupten das unmittelbare Umfeld bekommt von solchen Zuständen NICHTS mit?

Mann kann doch Leuten, die erst nach dem Tod der Züchterin von der Misere erfahren haben, nicht vorwerfen, dass sie vorher nichts getan haben, oder dass andere nichts getan haben.

Niemand hat jemanden der danach erfuhr vorgeworfen nichts getan zu haben. Außer Lenny dem ÖKV. Und das andere im nahen Umfeld NICHT getan haben ist Fakt sonst wäre es niezu so einer Tragödie gekommen.

Schon der von einem Einzelnen geäusserter Verdacht, sollte Anlass sein, zu überprüfen. Ist dann alles in ordnung, um so besser. Und nicht wieder sagen, der ÖKV müsste dann Leute einstellen. Oder sind Fälle, wo bei Züchtern was nicht passt doch so häufig?

Doch um jeder Verleumdung nachzugehen müsste er zusätzlliche Leute einstellen. Da shat nichts mit dem zutun dass es nicht passt, sondern von netten Mitmenschen die gerne verleumden ohne Bewise zu haben(man braucht ja nur hier zu sehen wo Lenny Bahuptungen ohne einen einzigen Beweis gegen den ÖKV aufstellt, udn so ist es auch anderswo)
 
Ja aber da kann ja der Eine, der es gemeldet hat nichts dafür!

Schon der von einem Einzelnen geäusserter Verdacht, sollte Anlass sein, zu überprüfen. Immer noch meine Meinung

Nochmal was ist wenn der eine der Züchterin eins auswischen wollen würde, gut in diesem Fall ja nicht. Aber was ist wenn wirklich nur einer von den 1000 sich beschwert würdest du nicht sagen, der hat nen privaten Krieg mit ihr und macht es deswegen.
 
Einer?? Wieviele Welpeninteresenten waren denn dort und haben NICHTS gesagt??? Wenn sich nur ein einziger unter 1000 beschwert, dann wirds auch nichts bringen oder?? Wenn sich aber bei den 1000 schonmal 10 oder mehr beschweren dann würde man auch nachgehen. Was haben denn die restlichen Welpenbesitzer, Nachbarn und Interesenten, Besucher usw getan?????
Na 1000 Hunde wird diese Zucht doch hoffentlich nicht verbrochen haben und wenn doch, dann gehört der ÖKV erst recht zur Rechenschaft gezogen.
 
Wüdest du einen unter tausenden glauben wenn die anderen nichts sagen und somit nichts negatives zu berichten haben. Weil wenn nicths gesagt wird dann wirds ja wohl dort passen oder??? Wieso haben die restlichen Leute dnn nichts gesagt, was ist wenn sie dachten der eine will dieser Züchterin eins auswischen, weil eben sich nur ein einziger sich meldet.

Man hätte trotzdem kontrollieren könne. Wäre es Verleumdung gewesen, hätte die Kontrolle ja nichts gemacht.

Solange man auch eine Einzige Anzeige nicht behandelt, geht man das Risiko ein, solche Fälle zu übersehen, und muss sich dann den Vorwurf des "Wegschauens" gefallen lassen.
 
Nein, auch einem Einzelnen glauben sie, wenn er sagen kann WAS los ist und nicht sagt: ich glaube dort ist was, weil ich habe gehört etc.

Ich habe mich damals auch alleine über den DSH Züchter aufgeregt und wurde ernst genommen ;)

Danke, genau das wa sich die ganze Zeit sage. Auch ich habe es schon mehrfach erlebt und es waren immer Einzelpersonen, aber mit konkreten, greifbaren Vorwürfen.
 
Nochmal was ist wenn der eine der Züchterin eins auswischen wollen würde, gut in diesem Fall ja nicht. Aber was ist wenn wirklich nur einer von den 1000 sich beschwert würdest du nicht sagen, der hat nen privaten Krieg mit ihr und macht es deswegen.

Na dann wird die Züchterin halt einmal kontrolliert, und? Tut ja nicht weh, wenn man nix zu verbergen hat, oder?
Lieber einmal unnötig kontrollieren, als 83 Hund in solchen Zuständen leben zu lassen.
 
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